Light-Trail / Downcountry Reifen

oder Fahrtechnikskills :lol::bier:
Keine Ahnung was das ist, hört sich aber gefährlich an 😰

Ein XC-reifen auf dem Trail scheint für einige jenseits jeder Vorstellungskraft zu sein.

Nein definitiv nicht.
...nur wurden hier schon User mit "Platzverweis" bedroht weil sie es wagten "leichte Enduro-Reifen" also sowas wie NN, Forekaster/Diss, etc. hier zu posten.😉

Und jetzt kommst Du mit nem XC-Reifen daher...ist klar wie die ehemals abgewatschten User reagieren :aetsch: :bier:
 
Wenn sich jetzt keiner mehr auskennt, fragt man am besten mal Google😅

Dann wird auch das
Und jetzt kommst Du mit nem XC-Reifen daher..
verständlicher

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Endlich sind FAST ALLE Unklarheiten beseitigt. Puh 😅
 
Wenn sich jetzt keiner mehr auskennt, fragt man am besten mal Google😅

Dann wird auch das

verständlicher

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Endlich sind FAST ALLE Unklarheiten beseitigt. Puh 😅
Google? So junge Dinger wie Du sollten doch mit ChatGPT reden 🤣

Downcountry-Mountainbikes sind so konzipiert, dass sie die Effizienz und den Fahrspaß von Cross-Country-Mountainbikes mit der Fähigkeit zum Bewältigen technisch anspruchsvollerer Abfahrten vereinen. Hier sind einige typische Eigenschaften von Downcountry-Mountainbikes:

1. Leichtbau: Downcountry-Bikes sind leichter als reine Enduro- oder Trail-Bikes, um die Effizienz beim Klettern zu verbessern.

2. Federweg: Sie verfügen normalerweise über weniger Federweg als reine Enduro-Bikes, typischerweise zwischen 120 mm und 140 mm. Dies ermöglicht ein agiles Handling und effizientes Klettern.

3. Geometrie: Die Geometrie ist oft eine Mischung aus Cross-Country und Trail, wodurch das Bike sowohl bergauf als auch bergab stabil und agil ist.

4. Bremsen und Schaltung: Sie verwenden in der Regel Bremsen und Schaltungen, die leicht sind und eine effiziente Kraftübertragung ermöglichen.

5. Reifen: Die Reifen sind oft etwas robuster als bei reinen Cross-Country-Bikes, um auch technisch anspruchsvollere Strecken bewältigen zu können.

6. Dropper-Post: Viele Downcountry-Bikes sind mit absenkbaren Sattelstützen ausgestattet, um die Sattelhöhe bei Abfahrten schnell anpassen zu können.

7. Agiles Handling: Die Bikes haben oft eine Geometrie, die agiles Handling und Wendigkeit fördert, um technische Abfahrten besser zu bewältigen.

8. Vielseitigkeit: Sie sind vielseitig genug, um längere Touren zu bewältigen und gleichzeitig genügend Reserven für anspruchsvollere Trails zu bieten.

9. Rahmenstabilität: Obwohl sie leichter sind, bieten Downcountry-Bikes dennoch eine ausreichende Rahmenstabilität, um den Anforderungen technischer Abfahrten gerecht zu werden.

10. Gute Klettereigenschaften: Der Schwerpunkt liegt darauf, die Kletterfähigkeiten zu verbessern, ohne die Abfahrtsleistung zu beeinträchtigen.

Diese Eigenschaften machen Downcountry-Mountainbikes zu einer beliebten Wahl für Fahrer, die lange Touren unternehmen und dabei sowohl bergauf als auch bergab Spaß haben möchten.
 
Google? So junge Dinger wie Du sollten doch mit ChatGPT reden 🤣

Downcountry-Mountainbikes sind so konzipiert, dass sie die Effizienz und den Fahrspaß von Cross-Country-Mountainbikes mit der Fähigkeit zum Bewältigen technisch anspruchsvollerer Abfahrten vereinen. Hier sind einige typische Eigenschaften von Downcountry-Mountainbikes:

1. Leichtbau: Downcountry-Bikes sind leichter als reine Enduro- oder Trail-Bikes, um die Effizienz beim Klettern zu verbessern.

2. Federweg: Sie verfügen normalerweise über weniger Federweg als reine Enduro-Bikes, typischerweise zwischen 120 mm und 140 mm. Dies ermöglicht ein agiles Handling und effizientes Klettern.

3. Geometrie: Die Geometrie ist oft eine Mischung aus Cross-Country und Trail, wodurch das Bike sowohl bergauf als auch bergab stabil und agil ist.

4. Bremsen und Schaltung: Sie verwenden in der Regel Bremsen und Schaltungen, die leicht sind und eine effiziente Kraftübertragung ermöglichen.

5. Reifen: Die Reifen sind oft etwas robuster als bei reinen Cross-Country-Bikes, um auch technisch anspruchsvollere Strecken bewältigen zu können.

6. Dropper-Post: Viele Downcountry-Bikes sind mit absenkbaren Sattelstützen ausgestattet, um die Sattelhöhe bei Abfahrten schnell anpassen zu können.

7. Agiles Handling: Die Bikes haben oft eine Geometrie, die agiles Handling und Wendigkeit fördert, um technische Abfahrten besser zu bewältigen.

8. Vielseitigkeit: Sie sind vielseitig genug, um längere Touren zu bewältigen und gleichzeitig genügend Reserven für anspruchsvollere Trails zu bieten.

9. Rahmenstabilität: Obwohl sie leichter sind, bieten Downcountry-Bikes dennoch eine ausreichende Rahmenstabilität, um den Anforderungen technischer Abfahrten gerecht zu werden.

10. Gute Klettereigenschaften: Der Schwerpunkt liegt darauf, die Kletterfähigkeiten zu verbessern, ohne die Abfahrtsleistung zu beeinträchtigen.

Diese Eigenschaften machen Downcountry-Mountainbikes zu einer beliebten Wahl für Fahrer, die lange Touren unternehmen und dabei sowohl bergauf als auch bergab Spaß haben möchten.
Aba müsste es dann nich Up'n Downcountry heißen
* duckunwech* 🤭
 
mit ChatGPT reden 🤣
Was ist das? Noch nie gehört.
zu einer beliebten Wahl für Fahrer, die lange Touren unternehmen
Tourenfullys halt. So wie man sie zu 26er Zeiten die 120mm gennant hat.

Edit: Touren bin ich früher mit dem Nic gefahren 🤣 Da hatte der aber auch noch knapp über 600g, glaube ich zumindest. Früher war ich noch kein so ein Nerd und habe die Reifen ohne zu wiegen einfach ans Bike geklatscht 😅
 
Ja, ich habe auf den letzten zwei Seiten mehrfach geschrieben warum mir der Mezcal für die Gegend hier besser gefällt. Lesen musst du schon selbst.

Ein XC-reifen auf dem Trail scheint für einige jenseits jeder Vorstellungskraft zu sein.
Ich hab ja bereits selbst Barzo, Mezcal und Syerra, GC in T5, GC und FT in T7 probiert.
Ja man kann damit auch auf Trails abbiegen. Bin selbst auf einen wo vor mir 160mm Bike rein sind in einen kurzen Trail und ich mit Syerra/Mezcal. Hat brauchbar funktioniert, der Waldboden war trocken, griffig und locker. Glaube mit mehr Übung und Lust darauf würde es mir sicherlich mehr taugen.
Bei nassen Wurzeln war die Kombination dagegen die Hölle für mich. Das Vittorias nicht berauschend sind wenn feucht ist ja bekannt.

Ich bin halt skeptisch wenn ich mir hier auf einer Gravelrunde mit dem DC und 1,6bar hinten im Mezcal Dichtmilchflecken einhole beim gleichem Systemgewicht, du aber 1,2bar mit Latexschlauch, 5000km pannenfrei, S3/S4 schreibst mit dem gleichen Reifen.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen, dafür sind einige deine Bemerkungen zu sehr provozierend bzw von oben herab.
 
Wenn sich jetzt keiner mehr auskennt, fragt man am besten mal Google😅

Dann wird auch das

verständlicher

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Endlich sind FAST ALLE Unklarheiten beseitigt. Puh 😅

Versteh ich nicht, zumal ja die erstgenannte Bikegattung (Light-Trail what ever?) dieses Fadens garnicht definiert wird.

Da Du aber wohl für die Definition der Kagtegorien hier zuständig bist kannst mir bestimmt den Zusammenhang genauer erklären :anbet:

Aber für Dummis bitte, ich gehöre nicht zu Deiner 10%-Gruppe.
 
und den Fahrspaß von Cross-Country-Mountainbikes
Da hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Wenn dann ist es der Fahrspaß ohne DH.
Und der soll erhalten bleiben. =>
10. Gute Klettereigenschaften: Der Schwerpunkt liegt darauf, die Kletterfähigkeiten zu verbessern, ohne die Abfahrtsleistung zu beeinträchtigen.
So sieht es die eine Hälfte.
Die andere würde es eher anders herum formulieren. Den Abfahrtsspaß optimieren ohne die Kletterfähigkeiten zu sehr einzuschränken.

Ich würde es tatsächlich schärfer eingrenzen, sonst braucht es keine neue oder eigene Kategorie.
 
Du hast d
Da hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Wenn dann ist es der Fahrspaß ohne DH.
Und der soll erhalten bleiben. =>

So sieht es die eine Hälfte.
Die andere würde es eher anders herum formulieren. Den Abfahrtsspaß optimieren ohne die Kletterfähigkeiten zu sehr einzuschränken.

Ich würde es tatsächlich schärfer eingrenzen, sonst braucht es keine neue oder eigene Kategorie.
Du hast dir nicht wirklich durchgelesen, was der ComputerBOT geantwortet hat? 😂
 
OMG !!! 😱
Das heißt, mit Hardtails kann man gar nicht Downcountry fahren!?
Doch, doch, doch! Ich fahr ein Nukeproof Scout 290 als DC-HT. Spaß-Maschine für Schlamm und Winter.

Reifen hab ich erst WP Cross und Race in 2.4 draufgemacht. Der Race am HR hat aber schnell aufgegeben (in der Nähe vom Felgenhorn mehrfach gestanzt). HR fahre ich jetzt RRon, die Karkasse ist deutlich stabiler. Den WP Cross vorne finde ich genial.
 
Ich häng mich mal rein, unabhängig von der DC Definition usw.

Mein neues Optic C braucht Reifen und bei Light Trail Bike bin ich hier wohl genau richtig. :D
Aktuell hab ich die Dissector/Rekon Kombi im Auge.
Der Rekon in 29x2,4 mit EXO+ Karkasse ist aber entweder nicht lieferbar oder nur ganz knapp unter der unverschämten UVP.
Daher such ich nach Alternativen.

Bei Maxxis würde ich den Dissector vorne fast als gesetzt sehen. Bleibt die Frage nach dem HR.
Den neuen Forekaster gibt's mit EXO+ noch nirgends zu kaufen, aber ich denke, am HR ergibt EXO+ auch an nem leichten Trailbike, vorallem bei eh schon leichten Reifen, Sinn.
Ich denke mal, ich könnte auch einfach 2x den Dissector fahren, vorallem jetzt wo's nasser wird, aber naja. Etwas mehr drüber nachdenken hat ja noch nie geschadet. :D

Wie schaut das bei anderen Herstellern aus?
Schwalbe bietet den Wicked Will für hinten an. Der dürfte in SpeedGrip mit SuperTrail-Karkasse super passen.
Dann ist aber die Frage nach dem VR.
Magic Mary ist etwas zu viel des guten, denke ich, und der Nobby Nic zu wenig (höchstens im Sommer wenn alles furztrocken und die Trails knüppelhart sind).
Der neuen Tacky Chan sieht spannend aus, da es ihn aber leider nur in SuperTrail gibt, wiegt der Klumpen entsprechend fast 1.100 g.
Würde ihn aber dennoch der MM vorziehen, weil er wohl deutlich besser rollt.

Michelin Wild und Force AM2 könnten auch ne gute, aber ziemlich aggressive, Kombi sein.
Außerdem bin ich Michelin noch nie gefahren.
Gleiches gilt für Continental.
Xynotal Trail und Mountain King 3?
Pirelli Scorpion Trail S und R sehen auch interessant aus, aber dazu gibt's keine Tests oder Reviews.

Am Ende könnte ich auch einfach Dissector + Wicked Will fahrern, aber ich glaub da würde ich durchdrehen, mit zwei unterschiedlichen Logos auf den Flanken. :D

Was sagt die Schwarmintelligenz hier zu meinem Dilemma?
Btw: Felgen sind 32, bzw 29 mm breit (Duke Fury Star).
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Zugehöriger der 90% fahrtechnisch Minderbegabten freue ich mich darauf, mein hier im DC/Light-Trail-Thread nicht zugelassenes, zu schweres, zu wenig auf DC ausgerichtetes Short-Travel-Trailbike mit viel zu schweren, nicht funktionierenden und überdimensionierten NN Superground Speedgrip nachher auf die mit losen Steinplatten und Schotter befüllten Anstiege und wurzelig-steinig-sandigen Abfahrten hier an der Ardeche zu steuern.
Dazwischen kilometerlange Schotterwege, Sandabschnitte, Asphalt.
Maximale Schwierigkeit S1, für mich manchmal dennoch fordernd, wenn man auf so einer losen Steinplatte abwärts rutscht und nicht von ihr runterkommt....
Das Ganze ist klassisches Tourenfahren mit Trails.
Kein Schwerpunkt auf bergab, kein Schwerpunkt auf rennmäßig berghoch.
Alles soll gehen und nicht zu viel Körner fordern.

ChatGpt würde es wohl als Downcountry einstufen :bier: .
 
Aktuell hab ich die Dissector/Rekon Kombi im Auge.
Der Rekon in 29x2,4 mit EXO+ Karkasse ist aber entweder nicht lieferbar oder nur ganz knapp unter der unverschämten UVP.

Das ist ja die Standard DC Konfiguration beim Transition Spur.😎
Hier kannst denke ich den EXO ohne + auch nehmen.

Forekaster fände ich auch spannend v/h besonders jetzt wo die nasse Jahreszeit losgeht....da ist der Rekon imho nähmlich recht bescheiden.

Alternativ würde ich mir Onza anschauen...mit der Porcupine bist voll im DC Segment.
 
Ich häng mich mal rein, unabhängig von der DC Definition usw.

Mein neues Optic C braucht Reifen und bei Light Trail Bike bin ich hier wohl genau richtig. :D
Aktuell hab ich die Dissector/Rekon Kombi im Auge.
Der Rekon in 29x2,4 mit EXO+ Karkasse ist aber entweder nicht lieferbar oder nur ganz knapp unter der unverschämten UVP.
Daher such ich nach Alternativen.

Bei Maxxis würde ich den Dissector vorne fast als gesetzt sehen. Bleibt die Frage nach dem HR.
Den neuen Forekaster gibt's mit EXO+ noch nirgends zu kaufen, aber ich denke, am HR ergibt EXO+ auch an nem leichten Trailbike, vorallem bei eh schon leichten Reifen, Sinn.
Ich denke mal, ich könnte auch einfach 2x den Dissector fahren, vorallem jetzt wo's nasser wird, aber naja. Etwas mehr drüber nachdenken hat ja noch nie geschadet. :D

Wie schaut das bei anderen Herstellern aus?
Schwalbe bietet den Wicked Will für hinten an. Der dürfte in SpeedGrip mit SuperTrail-Karkasse super passen.
Dann ist aber die Frage nach dem VR.
Magic Mary ist etwas zu viel des guten, denke ich, und der Nobby Nic zu wenig (höchstens im Sommer wenn alles furztrocken und die Trails knüppelhart sind).
Der neuen Tacky Chan sieht spannend aus, da es ihn aber leider nur in SuperTrail gibt, wiegt der Klumpen entsprechend fast 1.100 g.
Würde ihn aber dennoch der MM vorziehen, weil er wohl deutlich besser rollt.

Michelin Wild und Force AM2 könnten auch ne gute, aber ziemlich aggressive, Kombi sein.
Außerdem bin ich Michelin noch nie gefahren.

Am Ende könnte ich auch einfach Dissector + Wicked Will fahrern, aber ich glaub da würde ich durchdrehen, mit zwei unterschiedlichen Logos auf den Flanken. :D

Was sagt die Schwarmintelligenz hier zu meinem Dilemma?
Btw: Felgen sind 32, bzw 29 mm breit (Duke Fury Star).
NN (Superground oder Supertrail) in Soft vorne, WW in Superground Speedgrip hinten. Die MM direkt mitbestellen und wenn es feucht und matschig wird den NN nach hinten und vorne die MM drauf.

Ich hoffe noch auf einen goldenen Herbst. Regen hatten wir im Sommer genug. Ich packe erstmal vorne den NN in Superground Soft drauf und hinten bleibt der WW. Wenn es dann vom Wetter her schlechter wird kommt die o.g. Kombi mit der MM drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Zugehöriger der 90% fahrtechnisch Minderbegabten freue ich mich darauf, mein hier im DC/Light-Trail-Thread nicht zugelassenes, zu schweres, zu wenig auf DC ausgerichtetes Short-Travel-Trailbike mit viel zu schweren, nicht funktionierenden und überdimensionierten NN Superground Speedgrip nachher auf die mit losen Steinplatten und Schotter befüllten Anstiege und wurzelig-steinig-sandigen Abfahrten hier an der Ardeche zu steuern.
Dazwischen kilometerlange Schotterwege, Sandabschnitte, Asphalt.
Maximale Schwierigkeit S1, für mich manchmal dennoch fordernd, wenn man auf so einer losen Steinplatte abwärts rutscht und nicht von ihr runterkommt....
Das Ganze ist klassisches Tourenfahren mit Trails.
Kein Schwerpunkt auf bergab, kein Schwerpunkt auf rennmäßig berghoch.
Alles soll gehen und nicht zu viel Körner fordern.

ChatGpt würde es wohl als Downcountry einstufen :bier: .

Nein das ist Light-Trail zefix 🤬😘

Viel Spaß...wir schwimmen hier gerade weg.
 
Nukeproof Scout 290
Das ist viel zu schwer. Kann gar kein DC HT sein😉
Und dann noch XC Reifen🙈

HR fahre ich jetzt RRon,
Welchen und welche Breite?
Suche auch noch nach einem besseren HR für mein DC HT.
Cross 2,4 hatte ich 3 Tage beim Taurista vorne drauf. Absolut unauffällig und gut zu fahren. Auch auf den wenigen Trails. Taugt sehr gut. Denke nur, dass der sich bei nass/Matsch schnell zusetzen wird. Habe da aber noch keine Erfahrungein gemacht. Nur mal so kurz durch nen Matschloch und da hat der dann viel mitgenommen und etwas gebraucht bis er wieder frei war.

Entweder dann Nic Soft, wobei das Profil glaube auch nicht sehr offen ist, oder den WP Trail. Dauert aber noch etwas bis zum Wechsel.

Ach Leute, geht Rad fahren! Das entspannt ;)
Das macht erst das Bier danach😉

bis man dann wieder in diesen Faden schaut😂
 
NN (Superground oder Supertrail) in Soft vorne, WW in Superground Speedgrip hinten. Die MM direkt mitbestellen und wenn es feucht und matschig wird den NN nach hinten und vorne die MM drauf.

Ich hoffe noch auf einen goldenen Herbst. Regen hatten wir im Sommer genug. Ich packe erstmal vorne den NN in Superground Soft drauf und hinten bleibt der WW. Wenn es dann vom Wetter her schlechter wird kommt die o.g. Kombi drauf.
oder: mir fast neue Mary / nic supertrail in soft abschwätzen 8-)
 
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