Danke! Denke, der 36er ist wohl die bessere Wahl...bekomme evtl einen 40er zum testen...
Der Gravelreifen-Thread
- Ersteller Khaosprince
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- cyclocross gravel reifen tubeless
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orbea terra forum .
Der 36er wird auf 25mm IW allerdings genauso breit. Das "Wachstum" scheint also begrenzt zu sein.
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Vorletzte Woche hatte der Zweitplatzierte im Eliterennen in Lünen 32mm Gravelking SK montiert - also das, was laut Forum eigentlich unfahrbar ist.Fahren denn alle bei jeder einzelnen Ausfahrt/Pendelei so am Limit das selbst zwischen fast baugleichen Reifen so lange diskutiert werden muss? Wenn ich wochenends erlebe wie mit 33mm am Limit durch alle Bedingungen gefahren gefahren wird dann kann es doch nicht so schlimm sein, ist dann doch eher Spass an der Sache und am Material.
Es war ziemlich nass, relative Schlammschlacht.
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Heftige Strecke, wer vorn sein wollte mußte Risiko fahren.
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Nicht wirklich, aber das Video bezieht auf die Anmerkung von adrenalin_pur zum Thema Gravelking SK.
Ist das noch Gravel?
Khaosprince
Neigschmeggder
Ich bin mit dem SK auch ganz gut durch den Winter gekommen. Aber wenn man Mountainbikereifen gewohnt ist macht es der Swampero einfach nochmal besser bei schwierigen Bedingungen und gibt mehr Sicherheit.
Und ich gehe jetzt nochmal ne Stufe weiter und schmeiße X-King 2,2 vorne und Raceking 2.0 hinten auf 650B wo gerade ein LRS frei wurde.
#istdasnochgravel
Und das verrät uns allen für das breite Feld "Gravel" jetzt genau was? Das man grundsätzlich mit so einem Reifen fahren kann? In der Tat eine bahnbrechende Erkenntnis. Und ansonsten?
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Sollte nur ein Beispiel dafür sein, das nicht immer alleine Reifen der limitierende Faktor fürs Fortkommen sind, sondern meistens die eigene Fahrtentechnik limitiert.
Ich sehe hier wenig Leute, die beim Pendeln oder graveln ihr Material im Grenzbereich bewegen.
Aber sicher bieten fette Reifen mit viel Profil einen größeren Grenzbereich und damit mehr Sicherheit für die meisten Fahrer.
Ich sehe hier wenig Leute, die beim Pendeln oder graveln ihr Material im Grenzbereich bewegen.
Aber sicher bieten fette Reifen mit viel Profil einen größeren Grenzbereich und damit mehr Sicherheit für die meisten Fahrer.
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Stimmt. Wäre aber auch egal denn jeder kann ja kaufen woran er Spaß hat, und wenn jemand 100,- Pellen auf 3 LRS hortet weil es für ihn ein Hobby ist, dann super für ihn. Aber so sagt das keiner, ich lese immer nur heraus der XY Reifen hat nur 220 Stollen zu 4mm, der ist bei 15° noch gut, bei 12° unfahrbar, da muß man den YZ nehmen der hat 3 Stollen mehr und die Gummimischung ist 0,5% weicher. Der ist dann genial.*
*Ironie off
Und was taugt für Leute die nicht fahren wie ein Profi (und auch was ganz anderes machen mit ihrem Fahrrad als der CX Profi) der Umstand, dass damit jemand in einem CX Rennen 2ter geworden ist?
Da gilt dann schon eher sowas:
Und neben der Sicherheit vielleicht auch mehr Spass, Komfort oder was auch immer, worauf ggfls. der CX Profi gerne zugunsten des maximalen Speeds bei dem was er mit seinem Rad 1h lang tut verzichten mag.
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ich glaube Du willst den Sinn hinter seinem Beispiel nicht sehen. Es ging nicht um Profis, nicht um Radwechsel. Nur um die Tatsache, quasi ein Live-Test, das man auch mit einem ganz normalen Reifen selbst bei schlechten Strecken schnell und sicher fahren kann. Sicher intensiver als die ganzen Freizeitfahrer es tun werden.
Mein Eindruck ist das hier seit 500 Seiten ein ewiges Nerden um Reifen läuft was schon lange nichts mehr mit Praxis zu tun hat.
Darum geht es in einem Internetforum.
J
Javed_SH
Guest
Vielleicht ist es das geworden, der Sinn ist es nicht.
Die Fakten sind meist nach 2 Seiten abgearbeitet. Link zu BRR, paar Praxiserfahrungen zu dem einen oder anderen brauchbaren Model und fertig ist der Lack. Grundsätzlich weis dann jeder was grundsätzlich brauchbar ist und was nicht.
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Ich finde es schöner wenn über häufige Schäden, zu viel Verschleiß, abweichende Gewichtsangaben etc. berichtet wird. Mir ist das zu viel Fanboy Gerede über den ultimativen 80,- Baumwollreifen der Trendmarke und Schlechtmachen mancher Reifen nach persönlichem Empfinden geworden.
Aber jeder kann ja darüber denken wie er will-alles ok. Man kann ja herauslesen ob ein feedback brauchbar ist.
Aber jeder kann ja darüber denken wie er will-alles ok. Man kann ja herauslesen ob ein feedback brauchbar ist.
Khaosprince
Neigschmeggder
Und ich sage die Aussage "der ist mit dem SK zweiter geworden" ist zu pauschal und wird hier nach meinem Eindruck herangezogen um endlich mal sagen zu können dass hier zu viel Bohei um Reifen gemacht wird.
Hat er vielleicht das was er Bergab mit dem SK vorsichtiger angehen musste einfach bergauf und in der Ebene wieder rein gefahren? Und wenn das so war, was hilft diese allgemeine Info jemandem der sich bergab eher unsicher fühlt. Der fährt da dann nicht besser mit dem SK nur weil jemand der tausende Kilometer mit dem Ding abspult damit im Rennen noch klar kommt.
Ich persönlich halte übrigens BRR für ziemlich überbewertet bei Gravelreifen.
Hat er vielleicht das was er Bergab mit dem SK vorsichtiger angehen musste einfach bergauf und in der Ebene wieder rein gefahren? Und wenn das so war, was hilft diese allgemeine Info jemandem der sich bergab eher unsicher fühlt. Der fährt da dann nicht besser mit dem SK nur weil jemand der tausende Kilometer mit dem Ding abspult damit im Rennen noch klar kommt.
Ich persönlich halte übrigens BRR für ziemlich überbewertet bei Gravelreifen.
Er testet halt auch viele Straßenreifen als Gravelreifen, weil sie halt 35mm oder so breit sind und so. Grundsätzlich konnte ich rel. viel von dem auch in der Praxis beobachten was er da misst. Und ich bin ein paar Reifen gefahren in den letzten Jahren... Viel spannender ist allerdings, dann viele dieser Reifen so ihre Eigenarten in der Praxis haben. Und ich finde viel davon wird hier schon auch ausgetauscht.
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Ich glaub ein Problem hier ist das so viele so überzeugt sind von dem was sie mit einem Reifen machen, und daher jede andere Meinung abwiegeln wollen.
Glaubst Du etwa das der Typ vorsichtig runter gefahren ist nur weil er den SK hat? Man wird nicht 2. im NRW Cup mit so einer Fahrweise, der ist anders gefahren als es die meisten im Forum könnten. Die fühlen sich eher vorgeführt wenn sie trotz 47mm Spezialreifen mit Spezial Milch und durchdiskutierten Luftdruck nicht so fahren könnten.
Da kann dann natürlich zurecht der Einwand kommen "ok, ist ein top Rennfahrer, damit muß man sich nicht messen". Stimmt, das würde aber bedeuten das es doch nicht auf die letzten 0,5% des Reifens ankommt, sondern auf den Fahrer, und damit wäre die Diskussion überflüssig. So etwas wollte schon Brägel im TOUR Magazin nicht hören.
Beim Cup-Rennen danach ist mir auch aufgefallen das viele mit Reifen fahren die als Gravel verkauft werden, ich habe sogar G-Ones Speed gesehen.
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Der GK ist ein guter Reifen, bin letzten Herbst jedoch auf den Swampero umgestiegen- der Unterschied ist heftig. Gerade als Freizeitradler schätze ich den Grip der weichen Gummimischung, mit seinen Sicherheitsreserven.
Im tiefem Schlamm spielt das vielleicht kaum noch eine Rolle, aber bspw. in nassem Laub auf festem Untergrund krallt der Tufo richtig.
Mein Junior fährt weiterhin auf dem GK SK locker nebenher...
Ich hab heute den Pathfinder Pro (47-622) mit vorne 1.7 Bar und hinten 1.8 Bar (bei einem Systemgewicht von 95 kg) auf nassem Kopfsteinpflaster mit 16 % Steigung, auf mit Laub bedecken leicht angematschen Forststraßen mit 15 % Steigung, und auf nassem Asphalt mit 14 % Steigung ausprobiert und was soll ich sagen, ich bin rundum zufrieden. 
Ich werde aber auch den Pirelli Cinturato Gravel H (40-622) noch eine Chance geben, weil ich eigentlich nur äußerst ungern auf richtige Schutzbleche verzichten möchte und der mangelnde Fahrkomfort, den ich vor ein paar Seiten kritisiert habe, überwiegend falscher Fahrtechnik geschuldet war.
Ich werde aber auch den Pirelli Cinturato Gravel H (40-622) noch eine Chance geben, weil ich eigentlich nur äußerst ungern auf richtige Schutzbleche verzichten möchte und der mangelnde Fahrkomfort, den ich vor ein paar Seiten kritisiert habe, überwiegend falscher Fahrtechnik geschuldet war.
Der Unterschied in Sachen Fahrkomfort ist auf jeden Fall deutlich geringer als erwartet. Ich hab aber bisher den Eindruck, dass die Pathfinder Pro (47-622) bei 1.7 / 1.8 Bar eine deutlich bessere Traktion haben als die Pirelli Cinturato Gravel H (40-622) bei 2.0 / 2.1 Bar.
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Fährst du eigentlich mit dem Luftdruck nur im "Gelände" oder fährst du damit die ganze Zeit rum? Oder wie ist dein Anteil Straße/Gravel?
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
