Geleaktes Dokument zur MTB World Series: Sieht so die Zukunft von Downhill, XC und Enduro aus?

Geleaktes Dokument zur MTB World Series: Sieht so die Zukunft von Downhill, XC und Enduro aus?

Wie geht es im Mountainbike World Cup weiter? Hat der Enduro-Rennsport eine Zukunft? Wird der Downhill-Sport noch elitärer? Derzeit gibt es sehr viele offene Fragen zur Zukunft der MTB World Series. Ein geleaktes Dokument sorgt nun für Wirbel – wir haben es für euch durchgesehen.

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Geleaktes Dokument zur MTB World Series: Sieht so die Zukunft von Downhill, XC und Enduro aus?
 
E-ndlich E-nde 🙏
Das war doch nur eine Marketing-Maßnahme, um mit Gewalt E-MTB-Fahrern das Gefühl zu vermitteln, das sei ein gleichwertiger Sport, ob mit oder ohne Motor, der ja eh immer ausgeschaltet ist wie man so hört 🫣

Motorsport macht einfach im UCI-Sinne keinen Sinn, außer aus oben genannten Marketinggründen.

Macht einfach was eigenes, und danach klingts ja auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber Enduro racing hat sich doch immer mehr in Richtung DH entwickelt. Was unterscheidet es denn heute noch davon? Die stages sind länger und die Gabeln haben keine Doppelbrücke. Aber sonst?
Du hast nicht unrecht, was die Entwicklung betrifft. Aber abgesehen, dass es viel mehr und längere Abfahrten sind sowie Transfers pedaliert werden müssen, unterscheiden sich die Strecken von der EWS/EDR doch noch stark von den der UCI-DH.

Den Base-Nato-Trail, Ingenere und Supergroppo in Finale Ligure kommt z.B. jeder motivierte Anfänger runter, während dieser im Waldstück in Leogang oder auf der Getscho am Schöckl nicht viel fahren wird können. Der Bergstadltrail in Saalbach-Hinterglemm ist mittlerweile zwar ruppig wie eine DH-Strecke, aber gebaute Roadgaps, Drops, Doubles und Tables findet man mit ganz wenigen Ausnahmen noch in keiner klassischen Endurostrecke der EWS/EDR.

Aber die Strecken und v.a. der Speed verlangen doch schon einiges an Federweg. Daher haben sich die Bikes auch in die Richtung Superenduro, Freerider oder Mini-DH entwickelt.

Ob man da wieder einen Schritt zurück machen kann?
 
E-ndlich E-nde 🙏
Das war doch nur eine Marketing-Maßnahme, um mit Gewalt E-MTB-Fahrern das Gefühl zu vermitteln, das sei ein gleichwertiger Sport, ob mit oder ohne Motor, der ja eh immer ausgeschaltet ist wie man so hört 🫣 (...)
Ich bin jetzt wahrlich kein Fan von E-MTB noch dass ich mir eine solche Übertragung angesehen hätte aber ich könnte mir schon vorstellen, dass sich diese Rennen auch körperlich fordernd ausgestalten lassen. Mit entsprechenden Strecken, auch viel bergaufwärts, müsste ja dann gegenüber einem normalen MTB die Durchschnittsgeschwindigkeit höher liegen; und wenn man sich die Energie im Akku einteilen müsste, wäre das auch wieder interessant (andererseits ginge es dann auch wieder mehr um Technik statt das menschliche Training und Können...).
 
Ich bin jetzt wahrlich kein Fan von E-MTB noch dass ich mir eine solche Übertragung angesehen hätte aber ich könnte mir schon vorstellen, dass sich diese Rennen auch körperlich fordernd ausgestalten lassen. Mit entsprechenden Strecken, auch viel bergaufwärts, müsste ja dann gegenüber einem normalen MTB die Durchschnittsgeschwindigkeit höher liegen; und wenn man sich die Energie im Akku einteilen müsste, wäre das auch wieder interessant (andererseits ginge es dann auch wieder mehr um Technik statt das menschliche Training und Können...).
Es passt einfach nicht ins ansonsten motorsportlose UCI-Portfolio.
Das die Industrie sich da nicht durchsetzen konnte ist eigentlich ein Wunder. Aber es schadet der UCI-Marke mehr, als es nützt.

Mehr Sinn macht es, einen eigenen Worldcup zu schaffen, mit einem angemessenen Format.
Vielleicht mal beim MXGP andocken, da passts irgendwie besser hin, da wäre es vielleicht sogar die Zukunft.
 
Aktuell würde ich eher drauf tippen, dass es fünf bis acht Rennen in Europa und zwei bis drei Rennen in Nordamerika werden.
Vermutlich nicht. Aus Kostengründen. So bleibst du auf einem Kontinent... Angeblich irgendwo um die 9 Rennen - nicht bestätigte Gerüchte ;-).
Es geht schon lange nicht mehr um Sport, sondern rein um Kommerz. Am Ende zählt NUR die Kohle, ob ein Event erfogreich war oder nicht. Es ist der falsche Weg.

Das Rennen Geld kosten und Veranstalter kostendeckend arbeiten müssen, versteht sich. Das Ganze ist aber mittlerweile dermaßen aufgebläht und überzogen, dass die Kosten kaum mehr "gebändigt" werden können.
Da bleibt kaum noch jemand übrig, der sich das ernsthaft leisten "will". Wofür auch? Die Branche geht eh aktuell mehrheitlich am Stock!

Wenn es eh nicht schon elitär war, dann spätestens in 2025. Mir tun die ganzen jungen FahrerInnen leid, die viel Zeit, Gled und Arbeit in ihr Vorwärstkommen gesteckt haben und jetzt aktuell vermutlich jämmerlich enden werden. Ich weiß wovon ich rede... Das ist aktuell schon hart für manch eine(n).

Auf das Beste hoffen, mit dem Schlimmsten rechnen, mehr bleibt aktuell wohl nicht.

aber Enduro racing hat sich doch immer mehr in Richtung DH entwickelt. Was unterscheidet es denn heute noch davon?
Das schreiben nur Leute, die noch nie solch ein Rennen bestritten haben. Das ist komplett unterschiedlich. Richtig ist, dass es im Enduro auch bergab geht. Das war es dann auch schon an Gemeinsamkeiten.
Du kannst maximal sogenannte oldschool DH Rennen (min. 15J+ vorbei) ins Feld führen, oder du fährst mal partiell auf so etwas (zB SES Lenzerheide). Aber heutige DH Kurse? Sicher nicht!
 
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War es nicht so das sich letztes Jahr darüber unterhalten wurde ob es in Zukunft nur noch Richtung E-EDR gehen soll?
Ich denke das 2 Formate die so nah beieinander liegen schwer zu realisieren sind,zumal es ja auch nicht allzu viele Bekannte Fahrer gibt die man pro Serie aber bräuchte.Medientechnisch ist es wahrscheinlich eh nicht möglich das ganze vernünftig und attraktiv zu übertragen.
Was ich von allen Disziplinen am sinnlosesten halte ist E Cross Country.Was bitte soll das? Da gibt es jetzt schon seit 3 Jahren offizielle Weltmeisterschaften für…und bei den Damen kommen gerade mal 5 ins Ziel…der Cross Country Sport hat sich in den letzten Jahren so geil entwickelt das es diesen Krempel nun wirklich nicht braucht…und aufwerten tut man ihn damit auch nicht
 
Vermutlich nicht. Aus Kostengründen. So bleibst du auf einem Kontinent... Angeblich irgendwo um die 9 Rennen - nicht bestätigte Gerüchte ;-).
Es geht schon lange nicht mehr um Sport, sondern rein um Kommerz. Am Ende zählt NUR die Kohle, ob ein Event erfogreich war oder nicht. Es ist der falsche Weg.

Das Rennen Geld kosten und Veranstalter kostendeckend arbeiten müssen, versteht sich. Das Ganze ist aber mittlerweile dermaßen aufgebläht und überzogen, dass die Kosten kaum mehr "gebändigt" werden können.
Da bleibt kaum noch jemand übrig, der sich das ernsthaft leisten "will". Wofür auch? Die Branche geht eh aktuell mehrheitlich am Stock!

Wenn es eh nicht schon elitär war, dann spätestens in 2025. Mir tun die ganzen jungen FahrerInnen leid, die viel Zeit, Gled und Arbeit in ihr Vorwärstkommen gesteckt haben und jetzt aktuell vermutlich jämmerlich enden werden. Ich weiß wovon ich rede... Das ist aktuell schon hart für manch eine(n).

Auf das Beste hoffen, mit dem Schlimmsten rechnen, mehr bleibt aktuell wohl nicht.


Das schreiben nur Leute, die noch nie solch ein Rennen bestritten haben. Das ist komplett unterschiedlich. Richtig ist, dass es im Enduro auch bergab geht. Das war es dann auch schon an Gemeinsamkeiten.
Du kannst maximal sogenannte oldschool DH Rennen (min. 15J+ vorbei) ins Feld führen, oder du fährst mal partiell auf so etwas (zB SES Lenzerheide). Aber heutige DH Kurse? Sicher nicht!
Klar vom Streckencharakter & pedalieren sind sie schon noch unterschiedlich, aber mit der EWS von früher, hat es nix mehr zu tun.

Shakedown, Training auf bekannten Stages und 1 Renntag, hat alles mehr Gemeinkeiten mit einem Etappen DH Rennen.

(2-3cm Federweg machen jetzt auch keinen großen Unterschied mehr bei den Bikes.)
 
Hört sich eigentlich nicht schlecht an. Kein Motorsport mehr ist sehr gut. Weniger Teams konzentriert die Sache besser. Jeder die gleiche Chance ohne Protected Status ist auch ein guter Schritt!
Enduro Rennen...wen interessiert's schon außerhalb von den Foren. Übertragen wird es ja eh nicht!
 
Leider nur wenig positives, die Einschränkungen der DH Teams sind aus meiner Sicht schon heftig. Auf PB ist eine sehr lange vorläufige Liste an Teams, die nicht mehr dabei wären oder sich erst qualifizieren müssen, mit zum Teil richtig starken Fahrern (z.B. Frameworks, Gwin Racing, Cube usw.).

An das Team von mtb-news, habt ihr mal wieder etwas von der Fahrer Gewerkschaft mitbekommen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass alle Gedankenspiele ohne Gegenwind so umgesetzt werden können oder?
 
Ich denke die Motorkategorie in der EWS raus zunehmen wäre falsch, weil es einfach immer mehr Leute gibt die Ebike fahren und Markt dafür einfach immer größer wird…
Es passt ganz gut zwischen Enduro und Hardenduro( Motorrad )…
Es sollte wahrscheinlich einfach nur bisschen mehr Strecken haben, wo noch mehr auf die Uphillfähigkeiten der Fahrer ankommt. Eine Begrenzung durch Akkuleistung wäre nicht sinnvoll, weil davon vorallem leichte Fahrer profitieren

In meinen Augen sind solche Rennen wie Transmadeira eher richtige Endurorennen
Tagesrennen werden eher zwangsweise immer mehr downhilllastig sein.
Sieht man ja auch an den Ausstattungen der Fahrer und Räder…
 
Vermutlich nicht. Aus Kostengründen. So bleibst du auf einem Kontinent... Angeblich irgendwo um die 9 Rennen - nicht bestätigte Gerüchte ;-).
Es geht schon lange nicht mehr um Sport, sondern rein um Kommerz. Am Ende zählt NUR die Kohle, ob ein Event erfogreich war oder nicht. Es ist der falsche Weg.

Das Rennen Geld kosten und Veranstalter kostendeckend arbeiten müssen, versteht sich. Das Ganze ist aber mittlerweile dermaßen aufgebläht und überzogen, dass die Kosten kaum mehr "gebändigt" werden können.
Da bleibt kaum noch jemand übrig, der sich das ernsthaft leisten "will". Wofür auch? Die Branche geht eh aktuell mehrheitlich am Stock!

Wenn es eh nicht schon elitär war, dann spätestens in 2025. Mir tun die ganzen jungen FahrerInnen leid, die viel Zeit, Gled und Arbeit in ihr Vorwärstkommen gesteckt haben und jetzt aktuell vermutlich jämmerlich enden werden. Ich weiß wovon ich rede... Das ist aktuell schon hart für manch eine(n).

Auf das Beste hoffen, mit dem Schlimmsten rechnen, mehr bleibt aktuell wohl nicht.


Das schreiben nur Leute, die noch nie solch ein Rennen bestritten haben. Das ist komplett unterschiedlich. Richtig ist, dass es im Enduro auch bergab geht. Das war es dann auch schon an Gemeinsamkeiten.
Du kannst maximal sogenannte oldschool DH Rennen (min. 15J+ vorbei) ins Feld führen, oder du fährst mal partiell auf so etwas (zB SES Lenzerheide). Aber heutige DH Kurse? Sicher nicht!
Die Startgebühren sind schon absoluter Wahnsinn.
Aber das es elitärer wird, eigentlich gut, die schnellsten der Welt sollen besten Bedingungen haben, es sind teils so viele Starter das die Elite kaum mal durchfahren kann...kann ja nicht der Weg sein, das muss einfach limitiert werden. Und da müssen wir gesagt die Serien unter dem Weltcup gestärkt werden. Die top Fahrer können sich für den Weltcup qualifizieren oder ein Wektcupteam holt direkt jemanden aus der Serie und gibt ihm die Chance sich beim Weltcup zu beweisen.
Es muss nicht jemand der 10er bei nem ixs Rennen wird, beim Weltcup starten. Der wird da nichts reißen, es scheitert da ja schon meist an der Quali.
Und für den Nachwuchs gibt's ja auch die Junioren im Weltcup.

Ist aber meine Meinung, und sicher sind die nationalen Serien auch extrem abhängig wie sie sind, Deutschland ist halt was anderes als Frankreich. Da ist viel Arbeit und da vielleicht die Serien attraktiver und vor allem angesehener zu machen.
 
Die Startgebühren sind schon absoluter Wahnsinn.
Aber das es elitärer wird, eigentlich gut, die schnellsten der Welt sollen besten Bedingungen haben, es sind teils so viele Starter das die Elite kaum mal durchfahren kann...kann ja nicht der Weg sein, das muss einfach limitiert werden. Und da müssen wir gesagt die Serien unter dem Weltcup gestärkt werden. Die top Fahrer können sich für den Weltcup qualifizieren oder ein Wektcupteam holt direkt jemanden aus der Serie und gibt ihm die Chance sich beim Weltcup zu beweisen.
Es muss nicht jemand der 10er bei nem ixs Rennen wird, beim Weltcup starten. Der wird da nichts reißen, es scheitert da ja schon meist an der Quali.
Und für den Nachwuchs gibt's ja auch die Junioren im Weltcup.

Ist aber meine Meinung, und sicher sind die nationalen Serien auch extrem abhängig wie sie sind, Deutschland ist halt was anderes als Frankreich. Da ist viel Arbeit und da vielleicht die Serien attraktiver und vor allem angesehener zu machen.
Von welchen Beträgen reden wir, wenn man bei der Formel1 mitfahren möchte gibts das auch nicht gerade billig!
 
War es nicht so das sich letztes Jahr darüber unterhalten wurde ob es in Zukunft nur noch Richtung E-EDR gehen soll?
Das wäre halt komplett am Sinn der Sache vorbeigegangen und ich bin mir sicher, da wären etliche auf die Barrikaden gegangen. Da werden die UCI "Vordenker" Bonzen dann wohl eingesehen haben, dass der Großteil der Enduro Pros mit normalen Kisten racen will und sich nicht um den Ladestand ihres Akkus kümmern.
 
Um was es hier geht ist kein Breitensport! DH, Enduro oder XC Racing ist sehr weit davon weg Breitensport zu sein.
Ich würde MTB schon als Breitensport einstufen. Machen ja doch ein ganze Menge in unterschiedlicher Betätigungsstufe und Schwierigkeitslevel. Wenn man sich mal anschaut, wie viele Parks es mittlerweile in Europa gibt und was da teilweise für Gelder aufgerufen werden um mit dem Lift zu fahren, dann scheint es doch recht populär zu sein.

Im DH Worldcup konnte man bisher als talentierter Privatfahrer mitfahren. Es waren dann doch ab und an immer mal wieder ein paar Überraschungen dabei. Die wurden auch dementsprechend gefeiert und manche sind auch in richtigen Teams gekommen. In jüngster Vergangenheit auch eine gewisse Nina Hoffmann aus Deutschland.

Seit dem Bezahlabo hat mein Interesse an der ganzen Renngeschichte deutlich abgenommen. Mit einer weiteren Steigerung ins Elitäre könnte es ganz verschwinden. Was aber nur für persönlich schade wäre.
 
Und das sag einer der richtig viel Ahnung von Emtb (Sport) hat.
Sorry aber E Enduro Fahrer müssen ihr Bike im Rennen nicht nur bergab sondern auch berghoch perfekt beherrschen und Enduro fahren heißt nun mal auch technisch berghoch fahren zu können, wenn es nur bergab geht mit ganz kurzen Gegenanstieg, die man mit Schwung hochkommt, ist das für mich kein Enduro sondern schon fast Downhill…
Und Waldautobahn oder Straße als Transferstück ist auch kein Enduro…

Hm, ist nicht genau das ursprünglich Enduro, dass man die 1500 oder mehr HM auch (auf Waldwegen u.ä.) bergauf fährt, bevor man sie technisch anspruchsvoll runterballert? Zumindest macht das für mich den Reiz am Enduro aus und steht für mich für das, was Mountainbiken ursprünglich mal war und für viele Hobbybiker noch ist.

Was das E-Enduro betrifft hat ja zuletzt die WM gezeigt, wie wenig Interesse daran offenbar bei Teams und Fahrern besteht. Das vorläufige Ende ist insofern konsequent.
 
Seit dem Bezahlabo hat mein Interesse an der ganzen Renngeschichte deutlich abgenommen. Mit einer weiteren Steigerung ins Elitäre könnte es ganz verschwinden. Was aber nur für persönlich schade wäre.
Also für Interessierte halte ich die 4€/Monat für Discover+ jetzt als schlechte Ausrede...

Der Sport an sich wird hald nicht wirklich sichtbarer. Keine Ahnung wer im Sommer am Wochende tagsüber Eurosport ansieht? Sind das relevante Werbekunden für MTB? Die fahren doch eher selbst gerade draußen rum? Da war on demand for free schon nice von RB.

Ich hätte mir glaube ich anfangs (RB und davor) denke ich auch kein Abo geholt und hätte so nicht die Spannung erlebt die das Format DH bietet. Wenn man es nicht direkt ansieht (oder eben im Replay ohne die Ergebnisse zu kennen) kommt das einfach nicht rüber. Die Highlights sind ganz nett um grob zu kapieren was los war und Spektakuläres zu sehen aber transportieren die Spannung nicht.

Beim Fußball ist es ähnlich. Da wird man auch ausgesperrt ohne drei Bezahlabos (für mehr als 4€) - und da habe ich klar keine Lust drauf und blende das aus obwohl es teils auch unterhaltsam ist. Und da kennt man den Unterhaltungswert ja sogar schon. Bei MTB kennt das ja auch fast keiner
 
Also für Interessierte halte ich die 4€/Monat für Discover+ jetzt als schlechte Ausrede...
Klar, der Betrag ist ein Witz. Aber es ist trotzdem eine extra Hürde. Konto anlegen, Abo buchen, Abo kündigen, evtl noch extra App, etc.
Und was man dann so hört und liest, ist die Nutzererfahrung zum Teil wesentlich schlechter als bei RB. Dafür zahle ich dann erst recht nicht :ka:
 
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