Kids on Tour Galerie

Montagnachmittag, after School, Hausaufgabe: Gehen im alpinen Gelände :D







Immerhin 2450m, der ganze Schnee vom September ist wie erwartet weg.




Zweiter Gipfel,


und den dritten schon am Schirm.


Blick zurück.




Hallo Schatten!


Aber jetzt wohl Gas, sonst wirds finster (egal, Hirnlampen sind um die Jahreszeit immer dabei)


Fast schon kitschig, oder gar episch...




Und schnell ab ins Tal, die letzten Meter im Wald dann doch mit Kunstlicht.
 
Die Saison nähert sich dem Ende, aber Willingen macht noch bis zum 10. November.

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Der Junior ist im Sommer acht geworden.
Glaub ich hab das Bike letzte Woche in Willingen gesehen :)
In Willingen waren wir letzten Donnerstag und die Woche davor montags. Das Bike ist schon recht auffällig und nicht allzu verbreitet. Habe bisher nur ein einziges Mal jemanden mit dem gleichen getroffen (Pfingsten in Green Hill). Insofern könnte er das schon gut gewesen sein.
 
Der Junior ist im Sommer acht geworden.

In Willingen waren wir letzten Donnerstag und die Woche davor montags. Das Bike ist schon recht auffällig und nicht allzu verbreitet. Habe bisher nur ein einziges Mal jemanden mit dem gleichen getroffen (Pfingsten in Green Hill). Insofern könnte er das schon gut gewesen sein.
Wir haben das gleich Rad in weiß :)

Mit wie viel Jahren habt ihr angefangen die Drops zu üben? Wie tastet man sich da am besten ran?
 
Wir haben das gleich Rad in weiß :)
Cool! Das Bike ist zwar mega schwer, aber dafür auch ziemlich unkaputtbar.
Als Downhill-Bikepark-Maschine richtig gut.
Mit wie viel Jahren habt ihr angefangen die Drops zu üben? Wie tastet man sich da am besten ran?
Mini-Drops hat er schon mit 5 bei seinem ersten Besuch in Winterberg gemacht - dort auf dem Kids Parcours. Solche Drop-Batterien wie es sie da gibt (mehrere Drops mit ansteigender Höhe nebeneinander) sind genau richtig, um das zu üben und sich zu steigern.
Man startet mit dem kleinsten Drop, der meist nur einer einfachen Stufe (10-20 cm) entspricht. Wenn das passt, dann fährt man den nächsten. Wenn es so hoch wird, dass man es nicht mehr einfach überrollen kann, dann wird es wichtig, dass man aktiv über die Kante springt. Sonst kann es (gerade bei kleinen Bikes) schnell passieren, dass das Tretlager/Kettenblatt an der Kante hängen bleibt.
Hat man den Bewegungsablauf einmal raus, dann ist die Höhe (fast) nur noch Kopfsache. Wenn es dann richtig hoch wird (1,5 Meter aufwärts), dann muss man die Landung - je nach dem wie sie gebaut ist und der Sprung läuft - auch kräftemäßig noch abfangen können.
Einen großen Schub hat er diesen Sommer in Serfaus gemacht. Eine Woche lang jeden Tag am Ende (fast) jeder Abfahrt die Drop-Batterie oberhalb vom Lift mitgenommen. Da hat er sich dann bis auf den zweithöchsten (1,5 Meter) gesteigert.
img_2583-jpeg.1979301

Auf dem Foto siehst Du im Hintergrund auch die kleineren Drops. Der ganz hinten ist wirklich nur eine Mini-Stufe, die nicht nennenswert über dem Boden ist. Am ersten Tag in Serfaus hat er sich nicht über die zweite Stufe hinaus getraut - zwei Tage später war er an der zweithöchsten. Der größte Drop (~2 Meter) war ihm dort aber auch am Ende der Woche und trotz gutem Zureden eines Trainers noch zu viel, weil der Absprung dabei zusätzlich schräg war.

In Willingen gibt es am Ende ja auch so eine Drop-Batterie:
img_0249-jpeg.1740052

Dort finde ich die Landung allerdings recht steil, so dass ich es als etwas schwerer einstufen würde als z. B. den Beginner Parcours in Winterberg. Die Drops in Willingen sind allerdings auch als "Rot" kategorisiert, insofern nicht unbedingt zum Üben für absolute Anfänger gedacht.


P.S.: Die Kids sind da aber sehr unterschiedlich. Der Große ist seit jeher kaum zu stoppen und macht die abgefahrensten Sachen. Unsere Kleine (ist jetzt 5) würde im Leben nicht auf die Idee kommen auch nur den kleinsten Drop zu fahren, obwohl auch sie schon etwa ein Jahr lang im Bikepark fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool! Ist zwar mega schwer, aber dafür auch ziemlich unkaputtbar.
Als Downhill-Bikepark-Maschine richtig gut.

Mini-Drops hat er schon mit 5 bei seinem ersten Besuch in Winterberg gemacht - dort auf dem Kids Parcours. Solche Drop-Batterien wie es sie da gibt (mehrere Drops mit ansteigender Höhe nebeneinander) sind genau richtig, um das zu üben und sich zu steigern.
Man startet mit dem kleinsten Drop, der meist nur einer einfachen Stufe (10-20 cm) entspricht. Wenn das passt, dann fährt man den nächsten. Wenn es so hoch wird, dass man es nicht mehr einfach überrollen kann, dann wird es wichtig, dass man aktiv über die Kante springt. Sonst kann es (gerade bei kleinen Bikes) schnell passieren, dass das Tretlager/Kettenblatt an der Kante hängen bleibt.
Hat man den Bewegungsablauf einmal raus, dann ist die Höhe (fast) nur noch Kopfsache. Wenn es dann richtig hoch wird (1,5 Meter aufwärts), dann muss man die Landung - je nach dem wie sie gebaut ist und der Sprung läuft - auch kräftemäßig noch abfangen können.
Einen großen Schub hat er diesen Sommer in Serfaus gemacht. Eine Woche lang jeden Tag am Ende (fast) jeder Abfahrt die Drop-Batterie oberhalb vom Lift mitgenommen. Da hat er sich dann bis auf den zweithöchsten (1,5 Meter) gesteigert.
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Auf dem Foto siehst Du im Hintergrund auch die kleineren Drops. Der ganz hinten ist wirklich nur eine Mini-Stufe, die nicht nennenswert über dem Boden ist. Am ersten Tag in Serfaus hat er sich nicht über die zweite Stufe hinaus getraut - zwei Tage später war er an der zweithöchsten. Der größte Drop (~2 Meter) war ihm aber dort aber noch zu viel, weil der Absprung dabei zusätzlich noch schräg war.

In Willingen gibt es am Ende ja auch so eine Drop-Batterie:
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Dort finde ich die Landung allerdings recht steil, so dass ich es als etwas schwerer einstufen würde als z. B. den Beginner Parcours in Winterberg.


P.S.: Die Kids sind da aber sehr unterschiedlich. Der Große ist seit jeher kaum zu stoppen und macht die abgefahrensten Sachen. Unsere Kleine (ist jetzt 5) würde im Leben nicht auf die Idee kommen auch nur den kleinsten Drop zu fahren, obwohl auch sie schon etwa ein Jahr lang im Bikepark fährt.
danke für die ganzen Infos :)
 
Die doch sehr zähe Schultersache zwingt uns zur Untätigkeit.
Na, dann gehn wir halt Trailscouten, wieder der Berg, der mich nur mit Schi oder Bike kennt, aber diesmal mit Sonnenunter- und Aufgang, und laaaaangem Weg ins Tal, über scharfe und wieder zahme Grate.

Raus aus der Nebelsuppe.


Entweder lässt der Hund einen Gewaltigen fahren, oder Chefin sollte ihr Phone putzen ;-)






Gute Nacht.




Die Kühe sind auch schon munter ;-)


Meine Frauen auch.








Los gehts über den langen Grat.






Das Halti wurde gegen das Echte getauscht, Sitzgurt kam hinzu.






Weiter, immer weiter.




Um ein letztes Eck, bevors in Tal geht.
 
Noch einmal Papas Schulter schonen, und dabei unsere Schiberge von der "Sommerseite" besteigen...








ehe es nach einem Arbeitseinsatz dann doch noch in die Herbstferien ging.
Am Abend davor wurde noch komplett umdisponiert. Wen interessieren 1200m hohe italienische Voralpenhügel, wenn inneralpin bestmögliche Verhältnisse sind?
 
Kleinarl, da gibts einen der beiden erlaubten Singletrails abseits der Bikeparks im Lande Salzburg :D
Längere Bikeurlaube verbringen wir daher sicher nicht daheim bzw fast daheim.
Schön ists allemal dort.
Erst Zug,


am Uphilltrail dann erwacht der Ehrgeiz bzw die Freude am Selbertreten.


Ein Abstecher zum nahen Gipfel muss sein.


Da fehlen schon noch ein paar cm ;-)


Und ab ins kalte Tal.








Sicher nicht. Trailanteil haben wir soeben abgearbeitet...


Das wars wieder mir biken. Schulterschluss heisst zwar was ganz anderes, aber meine Schulter sagte trotzdem Schluss. :rolleyes:
Also gings in der Folge 4 Tage auf die echten Berge. Ohne Bike.
 
Wenn OT ok ist, auch davon ein paar Impressionen..?










Bergkristalle und Pyrite konnten wir auch bergen.




Hinten lugt unser Höchster durch.


Grossteils waren wir weglos unterwegs (Wanderwege sind ja zum Biken da ;-) )


Der Herbst ist wahrhaftig der große Zauberer in den Bergen.


Ein langer Tag geht zu Ende.




Stille, einfach nur Stille, keine Leute mehr unterwegs, herrlich.
 
Danke,
ein paar Impressionen von den weiteren 3 Tagen in den Hohen Tauern.
Ich hatte das Glück, zusammengerechnet 3 Jahre meiner Kindheit und Jugend dort verbringen zu dürfen.
Und nun das noch viel größere Glück, eine Tochter zu haben, die sich freut, wenn ich ihr das zeigen darf.

Tag 2, Steinesuchen (und finden, da hat sich eine sehr über ihren ersten Bergkristall gefreut) und auf einen netten Vorgipfel, immerhin über 3100.








Tag 3, wieder ein Vorgipfel, der Gipfelgrat mit seinem Plattenturm ist nicht hundetauglich.
















Tag 4, ein schöner, wegloser Almberg zum Abschluss.




In den 4 Tagen haben wir keine Menschenseele getroffen.
 
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