Ich habe mir mal die ersten Seite dieses Fades durchgelesen und da ist mir diese Aussage aufgefallen.
Nachdem ich nun schon seit vier Wochen 4x die Woche ins Fitnessstudio gehe und die Fortschritte sehr groß sind (sowohl optisch als auch von der Steigerung bei den Gewichten), glaube ich, dass ich das richtige schon vor 16 Jahren gefunden hatte, nur damit aufhören musste (Tochter geboren, Studium im vollen Gange, Arbeit).
Damals bin ich auch regelmäßig ins Fitti gegangen und hatte recht stabile Werte, was die Maximalkraft/Schnellkraft anbelangte. Das einzige was ich damals nicht machte, war auf die Ernährung zu achten.
Das mache ich jetzt (wieder). Als ich vor einiger Zeit ü10kg in 6 Wochen abgenommen hatte war das zwar krass aber irgendwie wurde ich nur dünner und von der Ausdauer fitter, jetzt fühle ich mich aber irgendwie wohler, besonders, weil auch wieder etwas mehr Muskulatur zum Vorschein kommt.
Ironischerweise will ich mehr ins Fitnessstudio gehen als Rad fahren und das obwohl das Wetter eher zum Radfahren einlädt. D.h. das Verhältnis hat sich verschoben und ich fahre Rad als Ausgleich zum Krafttraining und nicht umgekehrt. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich derzeit kein Fully habe und "nur" mit dem Stanton fahre aber dazu kann ich dann mehr sagen, wenn das Pace aufgebaut ist.
Was ich erstaunlich finde ist, wie sich die Fitnesskultur geändert hat. Damals waren nur die Männer an den Freigewichten, jetzt sieht man dort auch viele Frauen. Damals waren die nur auf dem Steppern usw. Das finde ich gut und ich merke auch das, was ich bei meiner Recherche mittlerweile herausgefunden habe, man verbrennt durch Krafttraining schneller Fett als durch Cardio.