Lago di Garda...

ich denke es werden noch mehr trails so hergerichtet damit ebiker sie in beiden richtungen befahren können. tragen ist out. am ende gehts um die aussichts fotospots, und um das erreichen dieser. nicht um Fahrtrichtung.
Am Sonntag um 13:00 Uhr waren am Rifugio Alpini ca 100 bikes, davon ca 90 mit Motor
Ist doch gut , wenn man sich um die große Mehrheit kümmert
 
Langsam wäre das ein eigener Thread wert: Arbeitstitel: "Mimimi - da kommt mir einer entgegen - da klatscht mir plötzlich einer in den Sinn: „Ich bleib gelassen, das ist kein Ding!“ "
oder: "mimimi, auch wenn ich nicht fahren kann, mag ich ins Gebirge und kann das Dank Mopped. Das finden andere doof, wenn ich die (fast) abräume. Ist voll gemein zu mir"

ACHTUNG: Scherz.

Leben und Leben lassen; man(n) kann Sachen ja trotzdem Kacke finden ohne irgendwas oder -wen zu "haten". So wie Lakritz oder Rauchbier
 
Am Sonntag um 13:00 Uhr waren am Rifugio Alpini ca 100 bikes, davon ca 90 mit Motor
Ist doch gut , wenn man sich um die große Mehrheit kümmert

ja, das ist der grund. die abfahrer sind abgewandert und bei den xc tourern kommt nix nach.
so richtig wird die ebike geschichte aber auch nicht zünden, dafür sind die strecken zu "ungepflegt" und das angebot zu unterschiedlich.
potential am lago seh ich eher im gravel und Rennradbereich.

ich hab wing foilen probiert und werd da auch noch zusteigen.
 
mir ist es andersrum ergangen. ich bin an meinem tag praktisch alleine bergab gefahren aber mir sind mir mehrere gruppen ebiker entgegengekommen. leider auch in zweierreihen und auch ein bisschen uneinsichtig das die strasse breit genug ist für leute die hoch und runterfahren. und lesewitz mit dem gravel. was ein geiler typ.
auf dem 422 sind mir drei fahrer berghoch entgegengekommen. mit dem ebike sind die ausgewaschenen stellen absolut kein problem. das waren keine top ambitionierten fahrer.
wie lange bist du unterwegs für deine tremalzo caset runde? und was fährst du dann für trails nach dem caset?
Nach dem Caset fahre ich über den Ledrosee ab . Denke haben uns darüber schon unterhalten. Ist danach nur Kies und Asphalt. Genauso wie nach Pregasina runter.
Ebiker tun sich da schon leichter beim Hochfahren, dazu bin ich halt recht gross und somit etwas schwieriger mit dem Schwerpunkt.

Ich bin ziemlich alt und wenn ich 4.5 Tsge am Stück da fahre, mit 10.000 hm muss ich mir meine Kraft pro Tag gut einteilen und fahre nur alles im aeroben Bereich.
So ca 5.5 h brauche ich, fahre ohne Pausen. Nur beim Nota kurz auffüllen und weiter. Wenn ich die Abfahrt Veccia noch noch mitnehmen, dann halt noch mehr. Dieses Mal bin ich keine etappe mit mehr als 2400 gefahren.
Fahre gemütlich, dafür extrem konstant auch nach Tagen. Bin früher mal ein paar Marathons gefahren.

Für Schnitzel den Reifenfetischischt: Ray und Ralle in 2.35
 

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Wie schon gesagt, muss man halt frühzeitig starten. Seit man den 422 auch hochfahren kann, ist mir noch nie einer entgegengekommen.
Würde den aber auch nicht nach Mittag hochfahren.
Daher in diesem Thread . Viel Geschrei um nichts.
Und mir wäre es auch lieber, wenn es den alten 422er noch geben würde, dafür wäre ich nie auf den Caset dann aufmerksam gewordenen.
Bin früher über Ledrosee hoch und über Bpcca Dei Fortini zum Nota und dann Tremalzo Kies hoch und runter und dann über den alten 422 ab.
Finde aber so, obwohl ich den alten 422 vermisse die Gesamttour über uphill 422, Tremalzo Kies uphill und caset in Summe die schönere Runde.
Meine Meinung
 
Ich war gut 10 Jahre lang nicht mehr am Dalco, der Zustand hat sich doch arg geändert. Der 111 lohnt sich überhaupt nicht mehr für mein Empfinden - viele Stücke unfahrbar und der Trail scheint kaum mehr benutzt egal ob Wanderer oder Biker. Ich war allerdings auch voll im Gewitter wie ich da runterkam. Spaßfaktor lag bei Null.

Der 112er unten als Alternative ist etwas schwerer geworden - wobei die Schlüsselstellen quasi gleich wie zuvor sind. Die eine welche früher quasi nicht fahrbar war (für mich nicht)- wo jetzt das Stahlseil nach links sichert - ist dafür inzwischen fahrbar. Die Schlüsselstelle darunter konnte ich noch nie fahren, und weiß auch nicht ob sich die schonmal jemand runter getrialed hat - ist aber quasi auch gleich. Habe noch kein Video gefunden wo die befahren worden ist, aber ich denke mir immer dass es eine Hand voll Trialer gibt die sie schaffen könnten.
Viele Stufen am 112 sind jetzt deutlich höher wie früher - was aber kein großes Problem ist - viel problematischer ist dass der Trail teils so tief ist dass man mit den Pedalen steckenbleibt. 2013 oder 2014 bin ich genau 3mal runter von den Pedalen (plus einige Male wieder retour rauf um es neu anzugehen) - ich glaube heute waren es eher 20-30mal aber zählen war sinnlos. Zum 102 unterhalb der Alm bin ich noch nicht gekommen... Oben hat sich wenig geändert - die einzige Schlüsselstelle ist wie immer (rund um den Corna Vecchia ist ja eh viel nur tragbar - also nach der Abzweigung unterhalb vom Vecchia)

122 vom Punta Larici ist dagegen relativ ähnlich wie früher, aber der war ja schon immer der schwerste Trail und das hält wohl viele vom befahren ab (wobei ich evtl jetzt die obere kaputte Hälfte vom 111er als noch schwerer einschätze). Das Wetter aktuell mit viel viel Regen macht es natürlich nicht leichter.

2011-2015 fand ich alle drei Trails hier noch super und fast komplett fahrbar. Mein fahrtechnisches Niveau hat allerdings auch leicht abenommen.
 
ja, das ist der grund. die abfahrer sind abgewandert und bei den xc tourern kommt nix nach.
so richtig wird die ebike geschichte aber auch nicht zünden, dafür sind die strecken zu "ungepflegt" und das angebot zu unterschiedlich.
potential am lago seh ich eher im gravel und Rennradbereich.
Exakt.

Abseits von Ponale-Tremalzo-Ledro Gebiet sehe ich recht wenig MTBler sowohl auf E als auch Bio.
Ich geb auch gern zu ich fahre sowohl mit dem E-Enduro als auch mit dem Bio am Lago weils sich einfach super ergänzt. Auch ich schüttel den Kopf wenn mich auf der Ponale eine gruppe Wogler (beleibte Menschen) auf leih Emtbs überholt. Schön im scwersten Gang hoch im Turbo, Muskelshirt, Sneaker und vorallem ohne Helm :love:. Die Kette und das ganze Hinterbaukonstrukt schrein laut "Töte mich endlich, erlöse mich" während die 85nm des Bosch Gen4 gnadenlos anreißen und sich immer mehr Carbonfasern aus ihrer Verbindung trennen. Achja Freeway Cola zwischen den Beinen im Getränkehalter ausm Lidl in Torbole.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaber das haste halt wirklich nur im Gebiet Ponale-Pregasina-Ledro.

Im Endeffekt ist der Idiot immer aufm Rad.
 
Exakt.

Abseits von Ponale-Tremalzo-Ledro Gebiet sehe ich recht wenig MTBler sowohl auf E als auch Bio.
Ich geb auch gern zu ich fahre sowohl mit dem E-Enduro als auch mit dem Bio am Lago weils sich einfach super ergänzt. Auch ich schüttel den Kopf wenn mich auf der Ponale eine gruppe Wogler (beleibte Menschen) auf leih Emtbs überholt. Schön im scwersten Gang hoch im Turbo, Muskelshirt, Sneaker und vorallem ohne Helm :love:. Die Kette und das ganze Hinterbaukonstrukt schrein laut "Töte mich endlich, erlöse mich" während die 85nm des Bosch Gen4 gnadenlos anreißen und sich immer mehr Carbonfasern aus ihrer Verbindung trennen. Achja Freeway Cola zwischen den Beinen im Getränkehalter ausm Lidl in Torbole.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaber das haste halt wirklich nur im Gebiet Ponale-Pregasina-Ledro.

Im Endeffekt ist der Idiot immer aufm Rad.
Chapeau, top geschrieben.
Ist wie beim Hund, das Problem hängt meist am anderen Ende der Leine.

Fand die Gegend für RR bisher nicht so spannend, durchaus viel Verkehr in alle Richtungen (bin immer nur im Norden).
 
Chapeau, top geschrieben.
Ist wie beim Hund, das Problem hängt meist am anderen Ende der Leine.

Fand die Gegend für RR bisher nicht so spannend, durchaus viel Verkehr in alle Richtungen (bin immer nur im Norden).
Dann bist du auf den falschen Strecken unterwegs 😉
Bin nur noch mit dem Rennrad in Torbole
 
Da lobe ich mir doch die Altissimo Seite. E-Bikes nur auf der Asphalt Strasse…..die Trails sind frei (zumindest 601,Coast und Val del Diaol) und ohne Gegenverkehr 😉
Auf 601 und Val del Diaol war ich letztens mit dem e auch (runter) unterwegs… wobei letzterer teilweise etwas ausgebombt erscheint. Der Wirt vom Rif. Campei, als auch Stefano vom BikeLab sagen, das da keiner mehr was macht, weil die öffentliche Seite nicht in der Lage ist, etwas Geld dafür abzustellen.
 
Ich war auch mal wieder da und das Wetter meinte es echt gut. 14 Tage vor meiner Anreise hieß es noch Dauerregen, der sich mit jeden weiteren Tag in eine komplette Sonnenwoche gewandelt hatte.

Freitag bin ich los und wurde am Samstag von meinem alten Weggefährten @kuka.berlin in Bozen aufgesammelt. Wir sind dann gemeinsam erst nach Pregasina meinen Rucksack abstellen gefahren und dann zu Stefano, um mein (für knapp 3 Monate) eingelagertes eEnduro abzuholen…

Dann ging es auf eine schöne Aufwärm-Runde zum Brione, den Trail hinten runter und ich muss echt immer noch den Hut ziehen, das Kuka trotz Handicap mit dem Bike dort runterfährt!

Die Zeit verging, wie im Flug, Kuka musste nach Hause und ich ins Hotel… also rauf nach Pregasina und die abendliche Aussicht plus leckerem Abendbrot genießen.

Tag 2:

Die richtige Aufwärm-Runde und allein unterwegs. Nach dem Frühstück erstmal zur Punta Larici und ich dachte, ich sterbe… ich bin dieses Jahr fit, aber mit Ü50 braucht man wohl 1-2 Tage, um mit den Bergen warm zu werden. Nach dem 422-er (uphill), Passo Rocchetta, Passo Guil, Baita Segala und Passo Nota war ich dann endlich akklimatisiert, aber wollte den 112-er erstmal lieber nicht machen.
Bin die alte Straße Richtung Vesio runter, wo es mir dann aber zu langweilig wurde und in einer Kurve sah ich einen schönen Trail… Komoot sagte, das er bis zu einem Gipfelkreuz weiter schön sein sollte, danach aber zu einem Bergwanderweg wird. Bin ihn trotzdem gefahren, auch wenn ich dann viel runtertragen musste. Dann wollte ich endlich mal den Radweg von Limone auf Video aufnehmen, bin von Tremosine dann über Limone nach Riva und später wieder nach Pregasina zurück… Haken dran und gedacht, der nächste Tag wird besser.

Tag 3:

Ich wollte eigentlich meine Altissimo Tour wiederholen und dann vom Gipfel den 601 runter. Allerdings wollte ich vorher noch zu Basti im Ex-Liteville Store ran, was dann Glück oder Verhängnis war ;-)
Es kam das Angebot für die Mittagspausen-Runde und wir sind dann insgesamt zu viert über Nago hoch Richtung Monte Creino… Mal wieder was Neues für mich!
Ich war anscheinend immer noch nicht vollständig akklimatisiert und so hab ich am Ende des Tages ganz schön geflucht (oben im Hotel)… egal, leiden muss/darf auch mal sein.
Wir sind vom Monte Creino bei schöner Aussicht auf den Brownie Trail runter, der weiter unten den Naranch Trail immer wieder kreuzt. Sehr schön und für meine Skills fast komplett fahrbar.
Muss auch dazu sagen, das Basti sehr gern alles aus einem eBike rauskitzelt, insbesondere bergauf.
Am Ende war ich trotz Leiden, sehr happy über meine spontane Änderung der Pläne. Musste aber auch ab ca. der Madonna das 22kg Enduro ohne Unterstützung nach oben kurbeln, die Batterie hatte ich komplett aufgebraucht.

Tag 4:

Ich bekam das Angebot, an Basti‘s freien Tag die geplante Tour mitzumachen. Also trafen wir uns gegen 10 Uhr am Laden und machten uns via Bastione auf zur Bocca Saval. Es hieß vom ersten Uphill an Eco-Mode und großes Kettenblatt… Ich konnte so gar nicht erahnen, was noch folgen würde.
Die alte Beton-Rampe kannte ich und ich wäre diese wohl so oder so im Eco Mode, allerdings mit einer größeren Untersetzung gefahren.
An dem Tag fluchte ich das erste Mal, als wir in einen Wanderweg/Flussbett eingebogen sind, an der uns ein anderer MTB-er noch sagte, da werdet ihr keinen Spaß haben. Manu und Basti hatten den evtl., Ich jedoch hab schon etwas geflucht, da ich zu einem 1 Drittel keine sichere Linie auf dem Uphill Stück gefunden hatte und immer wieder schieben musste.
Ich fahre jedoch, trotz eEnduro noch alle Trails nach dem Motto, den Downhill muss man sich auch erarbeiten. Hier ging es um einen Weg, der ab Campi durch den Wald, statt über die Straße ging.
Oben ist dann der zuvor erwähnte MTB-er nach einer Weile auch angekommen, selbst ich war schneller, als er, trotz schiebens… und er ist erstmal ausgetickt, es endete in einem Wut-Monolog über die bösen eBikes :-(
Egal, wir sind weiter durch den Wald die Forststrasse hoch, bis zu einem Kuhstall, dort fing das nächste Fluch-Stück an… ein Mix aus losen Steinen, Modder und Kuh-Schei55e plus ca. 30% Steigung machte auch diesen Uphill wieder zu einer Herausforderung. Ich musste diesmal nicht so viel schieben, aber die Belohnung war nicht weit. Nach einer kleinen Pause an einem Teich, sind wir weiter zur Bocca Saval und von dort in den Trail.
Ich bin diesen vor über 10 Jahren 1-2 mal gefahren und er ist fast komplett fahrbar (für mich)… am Ende gab es am Ledrosee, 3 happy faces, Spaghetti & Kuchen.
Wir sind dann noch etwas abseits der normalen Schotterstraße runter Richtung Ponale und dann auf dieser über die rechte Seite (auf dem Karrenweg) runter, wo ich mich dann zum Hotel verabschiedet habe.
Die beiden sind den Casa della Trota Trail runter, der zwischen den Tunneln am alten Hotel endet.

Tag 5:

Mein Basti sollte endlich kommen, musste aber wegen eines Termins nochmal verschieben, so bin ich wieder allein los. Ich nutzte das für eine aktive Regeneration und bin neben dem Brione, noch zur Bastione hinauf und am Abend wieder zurück nach Pregasina… ein schöner Lullertag mit Brione-Trail und Ponale Karrentrail.

Tag 6:

Basti sollte vormittags kommen und hat das wieder auf den Abend geschoben. Naja, eigene Firma und freie Zeit sind manchmal schlecht vereinbar.
Meine Idee war, das ich einfach soweit Richtung Altissimo hoch kurbele, bis er anruft. Naja, es wurde der Monte Varagna, dann noch die Malga Campei und am Ende nochmal der Val del Diaol… um 17 Uhr stand ich bei Stefano, weil Basti dort sein eBike abholen wollte. Es wurde kurz vor 19 Uhr und Stefano war froh rechtzeitig Feierabend machen zu können… für mich ein sehr schöner Tag, gutes Essen auf der Malga Campei und der Diaol hat mir auch sehr gefallen.
BTW. weiß jemand, wo ich genau einsteigen muss unterhalb der Malga Campei, um im Wald auf dem schönen Trail Richtung Festa/Loppio zu descenden? 3 Anläufe, ich finde es nicht mehr. :-(

Tag 7:

Basti bekommt als Warmup die Punta Larici, wie ich und er fühlt sich anscheinend schneller wohl, als es mir ein paar Tage vorher gegangen ist. Wir nehmen wieder die gleiche Strecke bis zur Bocca dei Fortini und radeln dann zum Ledrosee. Von hier geht es wieder runter nach Riva, den Brione, nebst Trail für Basti und dann ab ins Hotel nach Pregasina zurück zum Abendessen mit Aussicht.

Tag 8:

Wir buchen ein Shuttle zum Altissimo und werden unten beim Rifugio entlassen. Wir radeln von der Bocca del Creer den 650-er über die Malga Campo entlang und machen eine Pause im Rif. Campei.
Von hier geht’s zum Mt. Varagna hoch, um die Aussicht zu genießen und dann in den 601-er zu tauchen.
Auch diesen bin ich oben schon ewig nicht gefahren, nach anfänglichen Schwierigkeiten im ersten Teilstück, bin ich dann warm geworden. Da noch mehr auf dem 601 runterwollten, hatten wir uns entschieden auf ca. 1300m (Prato di Nago) in Richtung Malcesine zu fahren, erst ein schöner breiter Trail, wo man es mal schnell laufen lassen konnte, dann Forststrasse. Das war mir dann zu langweilig und als ich einen Trail-Einstieg (ca 1200m) sah, der mit 3 Steinen „blockiert“ war… ich deutete das, als fahrt da besser nicht, sind wir eben doch rein. Ich glaube, das das der alte Dosso dei Roveri Trail war, wir konnten sehr viel fahren, mussten aber wegen gestürzten Bäumen auch oft mal kurz schieben. Mensch, wenn man den etwas cleanen könnte, hätte man da oben sehr viel Spaß.
Irgendwann mündete der Trail auf einen Wanderweg, der sehr gut zu fahren war und eben an der Dosso dei Roveri entlang ging und weiter runter Richtung Navene.
Wir sind immer wieder an alten Stellungen/Seilbahnen vorbei gekommen und mussten dann nach Malcesine nochmal einen Trail hoch (der runter wesentlich mehr Spaß gemacht hätte) und am Monte Fubia rausgekommen ist.
In Malcesine ging es dann mit der Fähre nach Torbole und direkt zu Stefano, das Bike von Basti zurückbringen. Am Ende sind wir auf ne Pizza in die Brasa Schlucht gefahren und haben den letzten Abend ausklingen lassen.
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Tag 9:

6:30 Uhr los - 20 Uhr in Randberlin angekommen, 22 Uhr ging die Nachtschicht los ;-)
 
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Bin ab dem 5.10. für 2 Wochen in Torbole und enduromässig unterwegs. Lange uphills sind nicht so meins. Die fährt normal der Shuttle oder mein Frau. Mach gerne da weiter wo fürs Auto Schluss ist. Ziele werden sein Altissimo, San Giovanni, Monte Carone, Tremalzo…..
Ist wer von euch zur selben Zeit vor Ort und hat Lust auf ein paar Lago Style Abfahrten?
 
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