hey super gegenüberstellung liebes MTBNEWS team, richtig gut, vor allem der slider!
ihr hättet mehr auf das revolutionäre am SRAM eingehen können: beim sturz stütz sich die last beidersets des rahmen auf der achse ab und kann niemals den rahmen beschädigen. dazu eine heftige kupplung, auf der menschen schon rumgehüpft sind (rad liegend auf dem boden) ohne was zu beschädigen. xtr: alte welt: verbogenes oder gebrochenes schaltauge (wenn man glück hat beim alpencross ist es ein UDH). desweiteren: gerade im rauen betrieb (trail/enduro) verstellen sich GERN die schrauben, ja trotz locktite, vor allem die b-schraube bei meinem alten AXS...die tatsache, ein schaltwerk zu fahren, bei dem ich NIE anschlagschrauben einstellen muss, n ie mit der b-schraube rumfummeln muss und es IMMER extrem präzise bleibt, unabhängig der toleranzen des rahmenherstellers...DAS ist die eigentliche revolution bei sram und das kann man nicht genug betonen (hatte schon alpencrosse mit kaputten schaltaugen, kenne den pain ...). ich hab jetzt einige tiefenmeter mit der transmission runter und sie schaltet bisher chirurgisch super sauber. während die alte AXS irgendann "ausgeleiert" wirkte, bei meinen kumpels und bei mir (enduro betrieb), gerade in der mitte der kasette vermisste ich dann die präzision.
speed? so lange sram athleten XCO oder XCC worldcups gewinnen, glaube ich, ist es echt kein thema. lieber super performance und haltbarkeit unter last als "unbedingt 0,3sek sparen bei 3 schaltvorgängen". bin sicher, die jungs in schweinfurt haben sich was dabei gedacht, den motor schneller anzusteuern wäre ja sonst trivial. schade, dass es kein offenes protokoll ist, bei dem man selbst etwas basteln könnte 
 
XTR noch nie gefahren, aber freue mich drauf, sie zu testen!