YT Industries Markus Flossmann im Interview: "Ich habe Bikes privat gekauft und an die Kunden geschickt"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass die jetzt ausgelieferten Rahmen erst in seinem Auftrag produziert wurden. Dass fehlende Komponenten nachgekauft wurden, erscheint mir deutlich plausibler.
Sicher nicht.
Der Sale startete am 25.6. Neben vielen direkt verfügbaren und auch vor der Insolvenz verschickten rädern wurden auch räder mit einer lieferzeit von 4-6 Wochen angeboten. also Lieferzeit Anfang bis Mitte August.
Das deckt sich auch mit den angaben im Thread für betroffene.

Die angegebene Lieferzeit legt mmn nahe, dass die Räder, oder Teile für die Räder, zum Zeitpunkt des Sales gerade im Container auf dem weg nach DE waren. Es wurden also wahrscheinlich nur Räder verkauft bei denen eine Lieferung Absehbar war.


Die Nachricht zur Insolvenz kam am 15.7. also etwas mehr als 2 Wochen nach dem Sale.
Ich kann nachvollziehen das man mit einem Sale versucht hat die drohende Insolvenz abzuwenden aber man hätte mmn. dennoch keine Räder anbieten dürfen die nicht sofort verfügbar waren.

Allerdings macht es mmn auch keinen sinn von einer bösen Absicht auszugehen denn wenn das ziel gewesen wäre den Kunden ihr Geld aus der Tasche zu ziehen hätte man sich im nachhinein nicht darum gekümmert das möglichst viele kunden doch noch ihr rad bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Team war Anfang der Saison ja schon auf finanzieller Sparflamme, absehbar war das ganze. Vielleicht war einfach zu viel Hoffnung im Spiel.
Sehe das genauso wie du das man Lager hätte leer machen können aber nicht darüber hinaus
 
@Love161 Was los, ich denke du bist so schlau und informiert?

Jetzt spann uns doch nicht so auf die Folter!

Wurden die Forderungen der Gläubiger vollumfänglich beglichen?

Wie viele Gläubiger sind auf ihren Forderungen sitzen geblieben?

Oder ist es vielleicht so, dass die Young Talents GmbH die brauchbaren Sachen der YT Industies GmbH aufgekauft hat und die offenen Forderungen über das Insolvenzverfahren abgewickelt wurden?

Jetzt erzähl mal.
Ich komme intellektuell leider nicht auf dein Niveau hoch, das verstehe ich alles nicht, so schlau bin ich nicht, ich bin schon froh das Atmen ein Reflex ist. Daher kann ich nur bewundernd deinen Ausführungen folgen.
 
Das Team war Anfang der Saison ja schon auf finanzieller Sparflamme, absehbar war das ganze.
Vielleicht war auch klar, dass zu dem Zeitpunkt das Geld knapp war, aber absehbar, dass ein Investor irgendwann einspringt. Und bis dahin muss man halt sparen, bzw. nachher mit dem Sale überbrücken. Und es klang ja so, als ob die Einigung mit einem Investor bevorstand.
 
In meinen Augen ist das bei YT deshalb böse, weil hier auf Bestellung gearbeitet wird. Wenn jemand wegen eines Liquiditätsengpasses sein Lager durch einen Sale räumt, ist das für mich nicht dasselbe wie Kundengelder reinzuholen für Ware, die erst in Wochen geliefert werden kann. Und man kann schon hinterfragen, ob die Ware aus good will privat angeschafft wurde (woher eigentlich?) oder um Prozesse zu vermeiden. Natürlich ist das Verhalten von YT nicht vollkommen einzigartig, gerade in der Baubranche gibt es das oft, führt aber am Ende zu Prozessen.
Auf Bestellungen wird bei jedem online Handel gearbeitet.
Die Insolvenz war ja nicht geplant laut Aussage sondern es war eine Finanzspritze zu erwarten. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken und laufende Kosten zu decken wurde ein Sale gefahren.
Dann Investor springt ab. Insolvenz. Wenn diese normal abgewickelt wird hast du Pech. Du hast einfach als Mini Gläubiger kaum eine Chance an deine Kohle zu kommen.

Passiert andauernd. Siehe Fahrrad.de oder hibike usw. Frage mich ob alle ihre retouren damals noch erstattet bekommen haben.

Und nun kommt die Ausnahme. Der neue Besitzer möchte das die Kunden happy sind und investiert Geld um Bestellungen zu erfüllen, was er nicht Mals müsste. Was ist daran falsch? Ich verstehe es nicht. Ich glaube wirklich wenn fossman nicht extrovertiert wär und keine Porsche sammeln würden ihn alle feiern. Oder wenn jemand komplett fremdes das Ding gekauft hätte.
 
Auf Bestellungen wird bei jedem online Handel gearbeitet.
Die Insolvenz war ja nicht geplant laut Aussage sondern es war eine Finanzspritze zu erwarten. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken und laufende Kosten zu decken wurde ein Sale gefahren.
Dann Investor springt ab. Insolvenz. Wenn diese normal abgewickelt wird hast du Pech. Du hast einfach als Mini Gläubiger kaum eine Chance an deine Kohle zu kommen.

Passiert andauernd. Siehe Fahrrad.de oder hibike usw. Frage mich ob alle ihre retouren damals noch erstattet bekommen haben.

Und nun kommt die Ausnahme. Der neue Besitzer möchte das die Kunden happy sind und investiert Geld um Bestellungen zu erfüllen, was er nicht Mals müsste. Was ist daran falsch? Ich verstehe es nicht. Ich glaube wirklich wenn fossman nicht extrovertiert wär und keine Porsche sammeln würden ihn alle feiern. Oder wenn jemand komplett fremdes das Ding gekauft hätte.
Das ist halt am Ende ne Aussage die wir nie überprüfen können ob es absehbar war oder eben nicht. Timing ist halt auffällig.
 
Das Insolvenzverfahren wurde mittlerweile abgeschlossen und die Firma liquidiert.

Marke und Inventar hat Herr F. erworben.

Wie viele der offene Forderungen von Zulieferern und Dienstleistern wurden beglichen?

Das ist nur insoweit zutreffend, dass der Asset Deal mittlerweile abgeschlossen ist. Das Unternehmen YT hängt jetzt an der Young Talent Industries GmbH (HRB 12277 AG Bamberg).

Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der bisherigen Unternehmensträgerin YT Industries GmbH (HRB 8353 AG Bamberg) läuft noch (AG Bamberg / Az IN 237/25) und ist keinesfalls abgeschlossen. Frist für die Forderungsanmeldung war der 07.11.2025 - insofern ist davon auszugehen, dass zurzeit die Forderungsprüfung läuft.
 
Ist ja alles total super, dass die Kunden ihre Räder bzw. ne Rückerstattung bekommen.

Wäre auch schön blöd, wenn er das nicht machen würde, YT soll ja am Markt bleiben, das würde nicht gut aussehen.

Die Unternehmen die jetzt leer ausgehen finden es bestimmt super, wie er sich jetzt als Macher inszeniert.

Als gebranntes Kind sehe ich das Ganze eben mehr aus der Gläubigersicht. Da stehen auch Leute hinter, die nun wiederum in Schwierigkeiten geraten können.
 
Ist ja alles total super, dass die Kunden ihre Räder bzw. ne Rückerstattung bekommen.

Wäre auch schön blöd, wenn er das nicht machen würde, YT soll ja am Markt bleiben, das würde nicht gut aussehen.

Die Unternehmen die jetzt leer ausgehen finden es bestimmt super, wie er sich jetzt als Macher inszeniert.

Als gebranntes Kind sehe ich das Ganze eben mehr aus der Gläubigersicht. Da stehen auch Leute hinter, die nun wiederum in Schwierigkeiten geraten können.
Abwarten, man weiß nicht wie es gelaufen ist. Zumal er ja irgendwie genau mit diesen Lieferanten wieder arbeiten muss, da gibt es für YT jetzt nicht so viele Alternativen.
 
Das lese ich immer und immer wieder.. Unternehmen die leer ausgehen.. woher ist die Info?
Welche Unternehmen? Wie hoch sind die Verluste?
Warum sonst, wenn nicht aus Überschuldung hättet YT Insolvenz anmelden sollen?

Wäre die Firma so gesund gewesen, warum ist der Investor abgesprungen?

Warum ist MF nicht selbst als Investor eingesprungen, er wollte die Firma doch eh übernehmen?
 
Warum sonst, wenn nicht aus Überschuldung hättet YT Insolvenz anmelden sollen?

Wäre die Firma so gesund gewesen, warum ist der Investor abgesprungen?

Warum ist MF nicht selbst als Investor eingesprungen, er wollte die Firma doch eh übernehmen?
Wie ich oben geschrieben habe: wenn ich 5,9 mio auf dem konto habe und es kommt eine rechnung über 6 mio rein, bin ich insolvent..

das heißt aber nicht, dass die rechnungsstellende firma leer ausgeht..

Es wird eine Quote geben.. und die Gläubiger werden etwas bekommen. Ob das nun 95%, 60%, 20% oder 0% sein werden, ist komplett offen für so forenleute wie dich und mich. Mit dem unterschied, dass ich nicht anfange irgendwas aus der Luft zu greifen wie "leer ausgehen"
 
Die Unternehmen die jetzt leer ausgehen finden es bestimmt super, wie er sich jetzt als Macher inszeniert.

Ich verstehe nicht, warum man hier solche Spekulationen in den Raum stellt.

Es ist doch nicht unwahrscheinlich, dass einige der Unternehmen, die das alte YT beliefert haben, sich durch Eigentumsvorbehalt, Kreditversicherungen, Vorkasse, etc. gegen die Zahlungsausfälle abgesichert haben.

Wenn nicht, dann birgt doch der Neuanfang/Fortsetzung des Geschäftsbetriebs wenigstens die Chance auf neues Geschäft (und auf (Teil-)Erstattung der entstandenen Schäden - je nach Marktmacht).

Bei so etwas sind "Gefühle" o.ä. völlig fehl am Platz - es geht ums Geschäft und mithin ums Geld. Da sollte man seine Gefühle beherrschen.
 
Wie ich oben geschrieben habe: wenn ich 5,9 mio auf dem konto habe und es kommt eine rechnung über 6 mio rein, bin ich insolvent..

das heißt aber nicht, dass die rechnungsstellende firma leer ausgeht..

Es wird eine Quote geben.. und die Gläubiger werden etwas bekommen. Ob das nun 95%, 60%, 20% oder 0% sein werden, ist komplett offen für so forenleute wie dich und mich. Mit dem unterschied, dass ich nicht anfange irgendwas aus der Luft zu greifen wie "leer ausgehen"
Um eine Insolvenz zu vermeiden wird es versucht, eine Außergerichtliche Einigung zu erreichen. Das passiert in der Regel mit einem Vergleich. Dem Gläubiger wird Summe X geboten oder bekommt garnichts.

Wenn von 10 Gläubigern 9 zustimmen und einer ablehnt, ist die außergerichtliche Einigung gescheitert und der Weg frei für ein Insolvenzverfahren.

Die GmbH haftet mit ihrer 25.000€ Einlage und dem Erlös aus Inventar usw.

Was der ehemalige Geschäftsführer auf dem Konto hat und ob er nen Porsche fährt, spielt keine Rolle.

Genau so selbst erlebt.
 
Ich verstehe nicht, warum man hier solche Spekulationen in den Raum stellt.

Es ist doch nicht unwahrscheinlich, dass einige der Unternehmen, die das alte YT beliefert haben, sich durch Eigentumsvorbehalt, Kreditversicherungen, Vorkasse, etc. gegen die Zahlungsausfälle abgesichert haben.

Wenn nicht, dann birgt doch der Neuanfang/Fortsetzung des Geschäftsbetriebs wenigstens die Chance auf neues Geschäft (und auf (Teil-)Erstattung der entstandenen Schäden - je nach Marktmacht).

Bei so etwas sind "Gefühle" o.ä. völlig fehl am Platz - es geht ums Geschäft und mithin ums Geld. Da sollte man seine Gefühle beherrschen.
Das ist zu rational, du lässt gar keinen Platz für die hier gepflegten Feindbilder... 😉 Damit kommen die selbsternannten Fachleute nicht zurecht, Fakten überfordern die doch massiv!
 
Um eine Insolvenz zu vermeiden wird es versucht, eine Außergerichtliche Einigung zu erreichen. Das passiert in der Regel mit einem Vergleich. Dem Gläubiger wird Summe X geboten oder bekommt garnichts.

Wenn von 10 Gläubigern 9 zustimmen und einer ablehnt, ist die außergerichtliche Einigung gescheitert und der Weg frei für ein Insolvenzverfahren.

Die GmbH haftet mit ihrer 25.000€ Einlage und dem Erlös aus Inventar usw.

Was der ehemalige Geschäftsführer auf dem Konto hat und ob er nen Porsche fährt, spielt keine Rolle.

Genau so selbst erlebt.
Es gibt ein Pflicht zur Insolvenzanmeldung. Völlig unabhängig von Versuchen einer außergerichtlichen Einigung.

Entweder es ist eine Überschuldung oder eine Zahlungsunfähigkeit eingetreten.

Natürlich kann das das Ergebnis eines Einigungsversuchs sein, aber einer Insolvenz steht nicht zwingend ein Einigungsversuch vor.

Daher: Nein, deine Erfahrung ist nicht einschlägig

Erst am Ende des Insokvenzverfahrens steht die Quote fest.

Darüber hinaus gibt es auch Rangreihenfolgen. Der eine oder andere kann dadurch z.B. komplett alles wiederkriegen und andere nur einen teil oder garnichts

Die Mutmaßungen über Verlierer sind einfach nicht faktenbasiert.
 
Um eine Insolvenz zu vermeiden wird es versucht, eine Außergerichtliche Einigung zu erreichen. Das passiert in der Regel mit einem Vergleich. Dem Gläubiger wird Summe X geboten oder bekommt garnichts.

Wenn von 10 Gläubigern 9 zustimmen und einer ablehnt, ist die außergerichtliche Einigung gescheitert und der Weg frei für ein Insolvenzverfahren.

Die GmbH haftet mit ihrer 25.000€ Einlage und dem Erlös aus Inventar usw.

Was der ehemalige Geschäftsführer auf dem Konto hat und ob er nen Porsche fährt, spielt keine Rolle.

Genau so selbst erlebt.
Das tut mir leid, dass das bei Dir schief lief.
Daraus leitet sich aber nicht ab, dass es zwangsläufig überall anders auch so läuft.
Warte doch einfach ab, was am Ende der Insolvenzabwicklung herauskommt.

Interessant finde ich, dass erst geschimpft wurde, wie fies diese Insolvenz für die Kunden/Bikekäufer ist und dass die Firma deshalb böse ist.
Kaum zeichnet sich ab, dass ein (großer, größerer) Teil der Kunden gar keinen Verlust hat (Geld oder Bike bekamen), wird plötzlich darüber geschimpft, dass die Firma sich so böse gegenüber ihren Zulieferern verhält.

Glaubt ihr wirklich, YT hätte das alles mit Absicht gemacht und wollte einfach unbedingt mal in die Insolvenz gehen, weil das so supergeil ist?
Glaubt ihr, dass MF nichts besseres mit seiner Kohle hätte anfangen können, als es für Bikes anderer Leute auszugeben?

Man könnte auch einfach mal davon ausgehen, dass versucht wurde mit verschiedenen Maßnahmen die Insolvenz zu vermeiden, dies aber leider nicht geklappt hat.
Wie bei zig anderen Unternehmen leider ebenso.
Und nun wird versucht, ein Unternehmen aufzubauen, das mit etwas Glück wirtschaftlich stabiler dasteht.
 
Auf Bestellungen wird bei jedem online Handel gearbeitet.
Die Insolvenz war ja nicht geplant laut Aussage sondern es war eine Finanzspritze zu erwarten. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken und laufende Kosten zu decken wurde ein Sale gefahren.
Dann Investor springt ab. Insolvenz. Wenn diese normal abgewickelt wird hast du Pech. Du hast einfach als Mini Gläubiger kaum eine Chance an deine Kohle zu kommen.

Passiert andauernd. Siehe Fahrrad.de oder hibike usw. Frage mich ob alle ihre retouren damals noch erstattet bekommen haben.

Und nun kommt die Ausnahme. Der neue Besitzer möchte das die Kunden happy sind und investiert Geld um Bestellungen zu erfüllen, was er nicht Mals müsste. Was ist daran falsch? Ich verstehe es nicht. Ich glaube wirklich wenn fossman nicht extrovertiert wär und keine Porsche sammeln würden ihn alle feiern. Oder wenn jemand komplett fremdes das Ding gekauft hätte.
In meinen Augen ist es ein Unterschied, ob bei einem Unternehmen mit bekannter Schieflage Geld eingeht, ein Mitarbeiter hinter sich ins Regal greift und die Ware unterwegs ist oder ob das Geld Wochen im Unternehmen kursiert, um dieses zu stabilisieren, bis hoffentlich die nächste Kapitalspritze kommt. Flossmann selbst sagt, dass dieses Handeln ein Fehler war. Diese Ehrlichkeit und Selbstkritik ist positiv zu bewerten. Auch dass die Räder trotz Insolvenz ausgeliefert wurden ist positiv, egal was die Motivation dahinter war.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen ist es ein Unterschied, ob bei einem Unternehmen mit bekannter Schieflage Geld eingeht, ein Mitarbeiter hinter sich ins Regal greift und die Ware unterwegs ist oder ob das Geld Wochen im Unternehmen kursiert, um dieses zu stabilisieren, bis hoffentlich die nächste Kapitalspritze kommt. Flossmann selbst sagt, dass dieses Handeln ein Fehler war. Diese Ehrlichkeit und Selbstkritik ist positiv zu bewerten.
finds echt spannend dass es keiner komisch findet, dass er am 11.07.2025 ne neue GmbH gründet, am 16.07.2025 dann die info mit der umstrukturierung raushaut, am 01.11.2025 den ganzen laden zusperrt (obwohl ja US angeblich nicht betroffen sei, was auch dem team dort so bis zum schluss vermittelt wurde wenn man sich etwas informiert) u. dann am 17.11.2025 mit genau dieser am 11.07.2025 gegründeten gmbh yt als neues unternehmen wieder aufsperrt. also für mich als keyboard warrior sieht das nicht so aus als ob es ernsthafte pläne gab das ruder rumzureißen… aber ich bin jetzt raus. sheeps will be sheeps8-)
 
Zuletzt bearbeitet:
absehbar war das ganze.
Sagt er ja selbst. Scheint manch einer nicht gelesen zu haben.

"Ich verstehe die Kritik, und ich kann nachvollziehen, warum diese Kampagne für manche Fragen gesorgt hat. Was Außenstehende nicht wissen, ist die Tatsache, dass wir nach intensiven Gesprächen davon ausgegangen sind, dass unser Haupteigentümer, ein milliardenschwerer Private-Equity-Fonds, die benötigten Mittel bereitstellen würde, um den bereits absehbaren Liquiditätsengpass zu überbrücken."
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück