Trail-Bike-Test 2025 – Specialized Stumpjumper 15 Evo: Kann das 12k-Trail-Bike überzeugen?

"Das geringe Gewicht sorgt zudem für exzellente Beschleunigung, was besonders auf flachen oder Antritts-intensiven Passagen auffällt."
Diskussion repeat.
Aber mir gefällt das Bike einfach.

viel der Lebendigkeit hat aber idr mit Laufrafträgheit/Steifigkeit/Rolleiderstand und zuletzt Dämpfereffizienz zu tun
 
jetzt gegen den testsieger ransom aus dem endurovergleichstest antreten lassen. auch so ein integriertes dämpfer sonderlösungsbike. scheinbar ist der schlüssel die zusammenarbeit von federelemente hersteller mit dem rahmenbauer.
da man für das geld massiven Boutique custom wahnsinn bekommt wäre es mal ein geiles projekt so eine euro custom bude mit all in intend gegenzutesten. ausser Konkurrenz von mir aus.
 
Ich hab's ja schon in dem Thread zur Testvorstellung geschrieben:
Das Pro Modell kostet schlappe 3.500€ weniger und wiegt dabei nur 100g (Herstellerangabe) mehr. Hat (meiner Meinung) mit SRAM die bessere Gruppe und die restlichen Komponenten, abgesehen von der Fox Transfer, sind identisch oder sicherlich gleichwertig.
Zum Dämpfer:
Ich finde die Beschreibung "Proprietär" hier komplett unpassend, denn erstmal passt jeder Standard 210x55mm Dämpfer in den Rahmen. Und logischerweise sollte der auch auf den Rahmen abgestimmt werden, wie bei jedem anderen Rahmen auch.
Man kann auch im Stumpjumper Thread lesen dass das ohne große Probleme geht. Auch kann man dort lesen das der Großteil der Fahrer vollkommen happy mit dem Genie ist, egal ob mit oder ohne Piggy.
 
Zum Fazit, mit fällt das öfter auf, dass hier das Einsatzgebiet mit Bikepark vs. Hometrails beschrieben wird. Hier wird Hometrails gefühlt synonym mit smoother, nicht so steil verwendet? Entspricht das aber der Lebenswirklichkeit der Fahrer:innen da draußen? Wäre es nicht sinnvoll hier etwas spezifischer zu sein? Von mir aus mit "Referenztrails", die viele kennen oder von denen man sich ein gutes Bild machen kann online. Ansonsten ist das leider sehr nichtssagend, weil Bikepark ist nicht gleich Bikepark (nicht einmal innerhalb eines Bikeparks) und Hometrails eben auch nicht Hometrail. Das merkt man spätestens wenn man mal Freunde auf deren Hometrails besucht und sich wahlweise langweilt oder fast in die Hose macht.
 
„ist und bleibt eine echte Referenz unter den All-Mountain-Bikes“
Könnten wir zusammen hier noch mal die Abgrenzung zum Trail-Bike ausarbeiten? 😅😉

Wenn Man die Leitungsführung für das Schaltwerk (aus Gründen) weglässt, dann bitte auch die für die Sattelstütze (gleiche Argumentation). 😒

Für mich persönlich funktioniert mein 2019er Modell immer noch so gut, dass ich keinen Grund für einen Rahmentausch (Kosten/Nutzen) sehe. 🤷🏻‍♂️

Wer nicht die Möglichkeit hat drölfzig verschiedene Bikes durchzuprobieren, macht mit einem Stumpi seltenst einen Fehler.

Die Preispolitik ist allerdings eigen.
Ich habe mein Rad Anfang 2020 mit 41% Rabatt erworben.
Wer den UVP nicht bezahlen will, hat mit etwas Geduld bei Specialized inzwischen wieder ganz gute Karten.
Das trifft allerdings auch bei vielen anderen Herstellern zu, klar.
 
Zum Fazit, mit fällt das öfter auf, dass hier das Einsatzgebiet mit Bikepark vs. Hometrails beschrieben wird. Hier wird Hometrails gefühlt synonym mit smoother, nicht so steil verwendet? Entspricht das aber der Lebenswirklichkeit der Fahrer:innen da draußen? Wäre es nicht sinnvoll hier etwas spezifischer zu sein? Von mir aus mit "Referenztrails", die viele kennen oder von denen man sich ein gutes Bild machen kann online. Ansonsten ist das leider sehr nichtssagend, weil Bikepark ist nicht gleich Bikepark (nicht einmal innerhalb eines Bikeparks) und Hometrails eben auch nicht Hometrail. Das merkt man spätestens wenn man mal Freunde auf deren Hometrails besucht und sich wahlweise langweilt oder fast in die Hose macht.
richtig. ich will nicht wohnen, wo ihr wohnt!
 
jetzt gegen den testsieger ransom aus dem endurovergleichstest antreten lassen. auch so ein integriertes dämpfer sonderlösungsbike. scheinbar ist der schlüssel die zusammenarbeit von federelemente hersteller mit dem rahmenbauer.
da man für das geld massiven Boutique custom wahnsinn bekommt wäre es mal ein geiles projekt so eine euro custom bude mit all in intend gegenzutesten. ausser Konkurrenz von mir aus.
gibt halt einen Unterschied zwischen proprietär Scott und proprietär Specialized

Der Nude X hat Traclock, ansonsten gibt es keinen funktionalen Unterschied zu einem normalen Float X. Je nach Modell wird die Zugänglichkeit vom Luftventil schlechter, Einsteller sind aber sehr ähnlich zugänglich zwischen Float X Nude, Float X, RS SDLX Air und Öhlins TTX1. Bei großvolumigeren Dämpfern wie X2, Vivid oder TTX2 sieht es wieder von Dämpfer zu Dämpfer unterschiedlich aus. Das Rad wird genauso gut mit anderen Dämpfern fahren wie mit dem Float X Nude, nur halt ohne Traclock. TTX2 sollte alles problemslos zugänglich sein, inklusive Luft, genauso TTX Coil, Cane Creek Kitsume Air/Coil, Intend Hover, DVO Jade. Wenn man jetzt nicht dauernd am Dämpfer irgendwas umstellt wird die Integration in den Rahmen nicht stören, sprich man hat die Vorteile vom Schwerpunkt und vor Dreck besser geschütztem Dämpfer

Der Genie ist von der Funktion komplett anders, die Charakteristik wird man nicht replizieren können mit was anderem. Entweder nimmt man den oder man hat gefühlt ein anderes Bike. Coil funktioniert schonmal nicht ohne Cascade Link und große Luftdämpfer wird man wahrscheinlich auch mit Spacern zuknallen dürfen

Mal vom Preis abgesehen, Topmodell Ransom 7,6k mit Maven Silver, XO und Podium zu 12,5k S Works und 9k Specialized Stumpy Evo. Hat zwar dann Carbonlaufräder statt Alu aber für den Preisunterschied findet man schon brauchbare Carbonfelgen
 
Zum Fazit, mit fällt das öfter auf, dass hier das Einsatzgebiet mit Bikepark vs. Hometrails beschrieben wird. Hier wird Hometrails gefühlt synonym mit smoother, nicht so steil verwendet? Entspricht das aber der Lebenswirklichkeit der Fahrer:innen da draußen? Wäre es nicht sinnvoll hier etwas spezifischer zu sein? Von mir aus mit "Referenztrails", die viele kennen oder von denen man sich ein gutes Bild machen kann online. Ansonsten ist das leider sehr nichtssagend, weil Bikepark ist nicht gleich Bikepark (nicht einmal innerhalb eines Bikeparks) und Hometrails eben auch nicht Hometrail. Das merkt man spätestens wenn man mal Freunde auf deren Hometrails besucht und sich wahlweise langweilt oder fast in die Hose macht.
Also ich kenne die Hometrails im Taunus. Da gibt es für um die 7000hm Trails mit unterschiedlichen Charakter. Viele davon eher wurzlig und mittelsteil. Aber alles eher ein stück weg von einem Flowtrail.
Ich teste da Fahrwerke.
 
jetzt gegen den testsieger ransom aus dem endurovergleichstest antreten lassen. auch so ein integriertes dämpfer sonderlösungsbike. scheinbar ist der schlüssel die zusammenarbeit von federelemente hersteller mit dem rahmenbauer.
da man für das geld massiven Boutique custom wahnsinn bekommt wäre es mal ein geiles projekt so eine euro custom bude mit all in intend gegenzutesten. ausser Konkurrenz von mir aus.
Das Ransom ist ja gar nicht auf einen proprietären Dämpfer angewiesen und das war ja auch gar nicht der Grund, warum das Rad gut abgeschnitten hat. Ich glaube, wir haben sogar geschrieben, dass man auf diesen Scott-eigenen Lockout getrost verzichten kann, ich würde ihn jedenfalls sofort abbauen.

Auch hier muss man sagen, dass das Gen 14 Stumpy nicht Teil des Tests war, aber ich fahre jede Woche eins und es ist keinesfalls ein schlechteres Rad. Jetzt hat das neue eben diesen Dämpfer und funktioniert immer noch super.
Ich hab's ja schon in dem Thread zur Testvorstellung geschrieben:
Das Pro Modell kostet schlappe 3.500€ weniger und wiegt dabei nur 100g (Herstellerangabe) mehr. Hat (meiner Meinung) mit SRAM die bessere Gruppe und die restlichen Komponenten, abgesehen von der Fox Transfer, sind identisch oder sicherlich gleichwertig.
Zum Dämpfer:
Ich finde die Beschreibung "Proprietär" hier komplett unpassend, denn erstmal passt jeder Standard 210x55mm Dämpfer in den Rahmen. Und logischerweise sollte der auch auf den Rahmen abgestimmt werden, wie bei jedem anderen Rahmen auch.
Man kann auch im Stumpjumper Thread lesen dass das ohne große Probleme geht. Auch kann man dort lesen das der Großteil der Fahrer vollkommen happy mit dem Genie ist, egal ob mit oder ohne Piggy.
Beim Pro-Modell stimme ich dir total zu, das war auch unser erster Gedanke beim Checken der Modelle, ich füg das noch oben im Artikel ein, das ist irgendwie untergegangen.

Naja proprietär ist es schon, es ist eben beides aufeinander ausgelegt. Aber muss ja nicht bedeuten, dass das Probleme macht, hat ja auch niemand behauptet hier. Und im Stumpy Alloy-Test letzte Woche steht ja sogar, dass man einen Float X mit genug Spacern fahren kann, einen Coil-Dämpfer weniger gut.
Zum Fazit, mit fällt das öfter auf, dass hier das Einsatzgebiet mit Bikepark vs. Hometrails beschrieben wird. Hier wird Hometrails gefühlt synonym mit smoother, nicht so steil verwendet? Entspricht das aber der Lebenswirklichkeit der Fahrer:innen da draußen? Wäre es nicht sinnvoll hier etwas spezifischer zu sein? Von mir aus mit "Referenztrails", die viele kennen oder von denen man sich ein gutes Bild machen kann online. Ansonsten ist das leider sehr nichtssagend, weil Bikepark ist nicht gleich Bikepark (nicht einmal innerhalb eines Bikeparks) und Hometrails eben auch nicht Hometrail. Das merkt man spätestens wenn man mal Freunde auf deren Hometrails besucht und sich wahlweise langweilt oder fast in die Hose macht.
Smooth und nicht so steil: Nein! Es meint einfach den Speed und Boden. Ich kenne keine Hometrails mit meterhohen, von Bremswellen zerlöcherten Anliegern, wo man einfach vollgas reinfetzt über Hunderte von Höhenmetern, den Lift nimmt und das Ganze nochmal macht.
Hometrail meint eher Naturtrail, also auch gerne steil, langsamer, technisch anspruchsvoller, weicherer Boden, Wurzelfelder etc. Ein Singletrail eben, aber einer, der nicht so stark befahren ist, da er ja daheim im Wald steht und nicht kommerziell mit Lift befahren wird und entsprechend weniger zerstört ist.

Der Lift ist auch total wichtig. Klar kann ich mit einem 130 mm Bike mal eine Freeride oder DH-Strecke im Bikepark fetzen und mich dabei gut fühlen, hab ich auch schon gemacht. Es wird nur sau anstrengend auf Dauer, wenn ich es immer und immer wieder machen will. Ich kann damit aber vielleicht hervorragend den super technischen, engen, steilen und krassen Singletrail-Loamer hinterm Haus fahren und in Ruhe wieder hochpedalieren für den nächsten Trail. Das ist der Unterschied und nicht, ob das eine jetzt anspruchsvoller ist als das andere. Bikepark ist jetzt ja nicht gerade synonym für anspruchsvoll.
 
jetzt gegen den testsieger ransom aus dem endurovergleichstest antreten lassen. auch so ein integriertes dämpfer sonderlösungsbike. scheinbar ist der schlüssel die zusammenarbeit von federelemente hersteller mit dem rahmenbauer.
da man für das geld massiven Boutique custom wahnsinn bekommt wäre es mal ein geiles projekt so eine euro custom bude mit all in intend gegenzutesten. ausser Konkurrenz von mir aus.
Du kriegst das SJ 15 eh voll billig, wenn man das günstigste Modell im Angebot nimmt. Und dann Feuer frei.
 
Wenn Man die Leitungsführung für das Schaltwerk (aus Gründen) weglässt, dann bitte auch die für die Sattelstütze (gleiche Argumentation). 😒

Im Gegensatz zu elektronischen Schaltwerken haben elektronische Sattelstützen keinen funktionalen Vorteil (Stand heute) bei einem Trailbike. Ergonomie ändert sich nicht nennenswert, ich muss immernoch die ganze Zeit den Knopf halten und elektronische Sattelstützen brauchen mehr Platz. Stack ist bei Transfer Neo und der neuen Reverb höher als bei einer Oneup, Wolf Tooth oder normalen Transfer, genauso ist die Einstecktiefe bei mechanischen Droppern besser. Die alte Reverb ist vom Platzverbrauch eine Katastrope, keine Ahnung wie man sich das Teil freiwillig verbauen konnte/kann. Entsprechend kann man mit mechanischen mehr Hub im selben Rad fahren, was zweifelsohne ein Mehrwert ist. Bei XC machen elektronische Stützen Sinn, dann kann man je nach Strecke zwischen einer starren und einer Variostütze wechseln, bei allem mit mehr Federweg nicht, sonst würde man den Federweg nicht brauchen. Elektronische Schaltungen hingegen haben gegenüber mechanischen Vorteile, man hat mehr Spielraum bei der Ergonomie, mir gefällt ein AXS Pod besser als jeder mechnischer Shifter in der Handhabung, man hat zwei Verschleißteile (Seil, Außenhülle) weniger und ich kann öfters in Folge drücken und das Schaltwerk schaltet sauber durch und ich kann meinen Daumen maximal lange am Lenker lassen. Außerdem kann man eine Reverb schlecht an ein Rad mit einer Rythm Gabel und spezifizieren, eine S1000 oder Deore Di2 sehrwohl weil die die Einstiegsvarianten sind, bei einer Reverb oder Transfer Neo gibt es sowas nicht und die Alternativen sind meisten nicht viel günstiger oder komisch. Der Aufwand für eine mechanische Schaltung ist auch größer für den Rahmenbauer als für eine mechanische Sattelstütze.

Soll jetzt nicht heißen, dass ich solche Entscheidungen gut heiße oder mir gefallen, nur sind elektronische Schaltwerke sinnvoller als elektronische Sattelstützen und der gesparte Aufwand bei einer Schaltung ist größer als bei einer Sattelstütze. So würde ich zumindest an Stelle von Specialized argumentieren
 
Ich fahre seit Jahren - mittlerweile mein 5 - Stumpjumper und bin überzeugt von dem Hobel. Ein echter Allrounder!

Nur verstört mich die aktuelle Marktstrategie von Specialized.

Ich finde SRAM's AXS, Transmission und Co. eine tolle Erfindung und bin diese auch schon gefahren.
Trotzdem möchte ich weiterhin eine "analoge" Schaltung am Mountainbike haben.

Meine Philosophie ist, es gibt zwei elektrische Gegenstände am MTB, Computer und Licht. 🤭

Somit zwingt mich Specialized zum Alu Modell, weil nur diese eine Möglichkeit zur Schaltzug Verlegung haben.
Da ich aber wieder gerne einen Carbon Rahmen haben möchte, bin ich beim Stumpi 15 leider raus. Bleibt zu hoffen, dass das 16er wieder in beiden Rahmen eine Zugverlegung ermöglicht.
 
Ich fahre seit Jahren - mittlerweile mein 5 - Stumpjumper und bin überzeugt von dem Hobel. Ein echter Allrounder!

Nur verstört mich die aktuelle Marktstrategie von Specialized.

Ich finde SRAM's AXS, Transmission und Co. eine tolle Erfindung und bin diese auch schon gefahren.
Trotzdem möchte ich weiterhin eine "analoge" Schaltung am Mountainbike haben.

Meine Philosophie ist, es gibt zwei elektrische Gegenstände am MTB, Computer und Licht. 🤭

Somit zwingt mich Specialized zum Alu Modell, weil nur diese eine Möglichkeit zur Schaltzug Verlegung haben.
Da ich aber wieder gerne einen Carbon Rahmen haben möchte, bin ich beim Stumpi 15 leider raus. Bleibt zu hoffen, dass das 16er wieder in beiden Rahmen eine Zugverlegung ermöglicht.
Volle Zustimmung!
Allerdings befürchte ich, da wird nix draus.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, würde ich ja nur aus Trotz ne Zughülle außen verlegen - also wenn’s den Rahmen&Dämpfer dann für 2.100€ im Ausverkauf gibt…
 
Ich fahre seit Jahren - mittlerweile mein 5 - Stumpjumper und bin überzeugt von dem Hobel. Ein echter Allrounder!

Nur verstört mich die aktuelle Marktstrategie von Specialized.

Ich finde SRAM's AXS, Transmission und Co. eine tolle Erfindung und bin diese auch schon gefahren.
Trotzdem möchte ich weiterhin eine "analoge" Schaltung am Mountainbike haben.

Meine Philosophie ist, es gibt zwei elektrische Gegenstände am MTB, Computer und Licht. 🤭

Somit zwingt mich Specialized zum Alu Modell, weil nur diese eine Möglichkeit zur Schaltzug Verlegung haben.
Da ich aber wieder gerne einen Carbon Rahmen haben möchte, bin ich beim Stumpi 15 leider raus. Bleibt zu hoffen, dass das 16er wieder in beiden Rahmen eine Zugverlegung ermöglicht.
Ich bin heilfroh das Specialized nicht auf den "Kabel-Durch-Steuersatz-Bullshit" aufgesprungen ist.
Mit der Hinterbaulösung kann ich als T-Type Fan sehr gut an meinem Stumpy15 leben...
 
Mir klingt der Test irgendwie zu gut um wahr zu sein. Ist vielleicht irrationales Bauchgefühl. Aber Speci kocht auch nur mit Wasser, und wenn ein Bike als in jeder denkbaren Hinsicht besser als jeder Konkurrent beschreiben wird, halte ich das für wenig plausibel. Deutlich besser bergauf und gleichzeitig deutlich besser bergab? Leichtfüßiger und trotzdem laufruhiger mit mehr Traktion? Flext, aber trotzdem präzise? Das wiederspricht sich einfach.

Na ja, ist ein US Bike, fällt für mich in der heutigen Welt eh definitiv raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem kann man eine Reverb schlecht an ein Rad mit einer Rythm Gabel und spezifizieren, eine S1000 oder Deore Di2 sehrwohl weil die die Einstiegsvarianten sind,
Ich hab das nicht 100% ernst gemeint.
Ich hätte halt nur wirklich gern einen Kanal für eine Zughülle.
Ist doch nur ein ganz kleiner, bescheidener Wunsch. 😢

Aber:
Ein elektronisches Deore Schaltwerk kostet UVP (425€) das 6,5 fache vom Mechanischen (66€).

Da wird man doch auch für eine „elektrische“ Sattelstütze 600€ UVP als Einstiegsvariante vermarkten können. 😅
 
Also die Geräuschkulisse würd ich mir so vorstellen.

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