Hochtouren-Fotos

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Jep wirklich schlimm. So ein Szenario liegt da natürlich sehr nahe: [nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=iyYTjrXvPSA"]YouTube - Werner Beinhart Ziegelstein[/nomedia] :D
 
Ob jetzt Down- oder Uphill, lässt sich erstens nicht zweifelsfrei feststellen und ich sehe leider auch keinen Helm in der Helmhalterung vom Rucksack...
Wobei ich zugeben muss, dass ich es bei Uphills nachvollziehen kann, keinen Helm zu tragen. Bei Downhills finde ich es einfach bescheuert ohne zu fahren, allerdings kann das jeder selber entscheiden.
 
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Die Dolos. Selten sowas schönes gesehen.

Auszug aus meinem Reisetagebuch. Wenn man alleine unterwegs ist, hat man wenigstens am Abend Zeit für sowas ;)

Tour 2:

[...] Den nächsten Tag beginne ich in einem erstaunlich fitten Zustand. Hatte schon mit Muskelkater und Rückenschmerzen gerechnet, da der erste Tourentag doch schon recht heftig begonnen hat. Aber wieso jetzt Gedanken verschwenden, passt doch! Nach ausgiebigem Frühstück geht’s erstmal mit dem Auto ins Nachbartal. Auf über 3000 Meter will ich heute mit dem Bike, allein schon 1000 Meter muss ich das Bike schultern und hochwandern, teilweise auch klettern. Ob das was wird?

An meinem Ausgangspunkt angekommen, schaue ich bei rund 25 Grad im Tal auf die funkelnde Felswand. Auf über 3000 Metern steht das Gipfelkreuz. Mal von der Sonne beschienen, mal von einer Wolkendecke umhüllt. Bergsteiger werden für ihre Strapazen mit einem sagenhaften Ausblick belohnt, heißt es. Das klingt gerade heute interessant, da die Sicht super sein soll. Die Marmolada lässt grüßen! Also Sattel hoch und reingetreten. Aber schon während der Auffahrt zur 2000 Meter hohen Endstation der Seilbahn, habe ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. Bei einer kurzen Pause schaue ich mich nochmals die Wanderkarte an: Der Weg von der Station zum Gipfel sieht laut Höhenlinien eher nach einem Steig aus. Auf meiner Karte ist er aber als Wanderweg vermerkt. Egal, oben mal ein paar Wanderer über die Wegbeschaffenheit ausfragen. Notfalls Plan B: Alternativweg und den 3000er weiter südlich. Mein mulmiges Gefühl wird aber erst mal von meinen brennenden Beinmuskeln übertönt: Schonwieder so eine bekloppten Steigung…krasses Stück. Die Seilbahn wäre da wesentlich entspannter gewesen. Aber da muss ich nun durch.

Oben angekommen merke ich die 700 Höhenmeter doch deutlicher als gedacht, also erstmal Pause machen und das Panorama genießen. Leider mit vielen Wanderern, da mein Rastplatz direkt an der Seilbahnstation liegt. Zum Glück kommt bald eine wilde Kuh-Herde angestürmt, die die meisten Wandersleute erstmal kräftig aufschrecken und vertreiben. Ich bleibe zum Glück unbeachtet. Vielleicht bin den Kühen nicht aufgefallen, da ich noch die Klamotten von gestern anhatte und mich geruchstechnisch wohl nicht wesentlich von ihnen absetzen konnte…nur so eine Theorie.

Auf dem Weg zum potentiellen Steig treffe ich ein paar Bergsteiger die mir mit Gestik und einem Italienisch/Englisch-Sprachmix deutlich davon abraten den Weg in Angriff zu nehmen. Anfänglich noch skeptisch, bringt mich deren Ausrüstung und die pantomimische Darstellung eines Klettergurtes mit Seil zur Besinnung. Die Wand ist aber auch nahezu senkrecht. Lieber nehme ich den Weg weiter südlich, der sieht auf der Karte flacher aus und führt soll mich durch ein Aufstiegstal auf 2500 Meter bringen.

Ok, also Plan B! Auf gehts: Auf einem leicht abfallenden Trail geht’s in Richtung Süden. Am Taleinstieg angekommen schaue ich nach oben in ein gelb-weißes Tal, das von der Sonne ausgeleuchtet wird. Fast so als wolle mir jemand ein Zeichen geben „Hey Dude, genau da musst du hoch!“. Sieht machbar aus, denke ich mir und beginne mit dem Aufstieg. Der Weg hat zumindest im unteren Teil eine gute Beschaffenheit, der weiß-gelbliche Schotter ist gut festgetreten und der Weg schlängelt sich in etlichen Spitzkehren nach oben. Als Abfahrtstrail rockt das Ding definitiv. Ein paar Wanderer kommen mir beim Aufstieg entgegen und freuen sich über mich und mein geschultertes Bike: „Magnifico!“, „Oh mio Dio!“.
Der Weg wird jetzt zunehmend steiler, da er nun nicht mehr in Kehren verläuft. Immer wieder muss ich mich umdrehen und zurück ins Tal schauen. Bei den imposanten Kanten an den Talseiten, komme ich mir vor wie ein Staubkorn…was ein weitläufige Landschaft. Das sah von unten garnicht so aus. Auch die Wanderer, die ich getroffen habe sind mittlerweile nur noch kleine Punkte. Die Pumpe geht mittlerweile schon recht ordentlich und der Weg wird zunehmend technischer, aber alles noch mit ordentlichem Abfahrts-Potential!

Die letzten Meter vor dem Übergang drehe ich mich nicht mehr um, da ich den Überraschungseffekt haben will. Und dieser ist grandios, aber anders als ich mir vorgestellt hatte: Mein Aufstiegstal interessiert mich nicht mehr die Bohne, als ich die Landschaft hinter dem Kamm entdecke. „WTF?“ sage ich zu mir selbst. Sowas habe ich bisher noch nicht gesehen. Schier endlos erstreckt sich die karge, aber wunderschöne Landschaft in Richtung Osten. Kein Geräusch, kein Lebenszeichen, kein Luftzug. Als würde die Zeit still stehen. Nur die sich bewegenden Wolken zeugen von der fortlaufenden Zeit. Die Sonne fängt mehr und mehr an mit der Oberfläche des riesigen Beckens zu spielen, als wolle sie mir bestimmte Stellen im Becken zeigen. Absolut geil!

Mein Blick wandert zum Aufstiegstal und dann zum Gipfelkreuz auf über 3000m. Die Sicht ist heute echt wahnsinnig gut, lediglich ein paar Wolken verfangen sich an den Bergspitzen.Ich raste eine Weile und schaue mir dann nochmal meinen bevorstehenden Weg auf der Karte an: Ab hier soll der Weg zum Gipfel laut Karte deutlich schwieriger werden, aber ich werde mich einfach mal rantasten. Der Einstieg sieht zumindest recht easy aus. Zur Not lass ich einfach das Bike zurück und kletter so hoch. Wird schon werden. Ich muss jedenfalls da hoch, ich will einfach noch mehr sehen! Die ersten Höhenmeter sind mit Bike noch gut zu meistern, wenn auch schon schwieriger. Auf 2700 Meter klettere ich noch ein letztes steiles Stück nach oben, breche dann aber ab, da es mir mit Bike zu gefährlich wird. Nach kurzem Fotoshooting in Richtung Talseite versuche ich noch einige Meter weiter nach oben zu kommen. Aber selbst das wird mir dann ab 2750 Meter zu riskant. Wenn es mich hier erwischt, dann gute Nacht! Ist schließlich auch schon früher Abend und Bergsteiger werden hier um die Zeit auch keine mehr unterwegs sein.

Auf dieser Höhe habe ich einen genialen Ausblick auf das Aufstiegstal und das Becken auf der anderen Seite. Ich verharre noch eine Weile in der Höhe und genieße die Aussicht. Nur eine Krähe leistet mir Gesellschaft, sonst weit und breit kein Lebenszeichen. Was eine Stimmung!

Wieder beim Bike angekommen, klettere ich die letzten Höhenmeter abwärts bis der Trail wieder fahrbar wird. In der Abendsonne cruise ich an der Talseite entlang abwärts. Mensch, hier wärs geil Bilder von der Abfahrt zu machen. Ein besser Licht bzw. eine bessere Location gibt’s kaum! Aber ich halte nicht an und folge dem Trail, bis ich wieder zur Baumgrenze gelange. Nun folgt noch ein Waldtrail ins Tal. Bei einem eher langsamen Stück legts mich doch noch hin, ich lande eher weich, der Bremshebel fürs Hinterrad eher hart. Ergebnis: Abgebrochen. Mist! Egal, ist nicht ganz ab und ich kann auch noch bremsen, also weiter ins Tal. Morgen steht sowieso nur die Tour auf Almwegen und einfachen Trails an, von daher stresst mich die Sache nicht allzusehr. Im Tal angekommen, lasse ich den Tag nochmal revue passieren bei Weizen, Pizza und Salat. Genau so muss das sein!











 
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Neid! - Ich erwisch die Dolo's immer nur mit Regen :( - Wieder atemberaubend stimmungsvolle Bilder ...

Da kommt hoffentlich noch mehr!?

(auch herrliche diese Überleitung: nicht mal für's Pausen-Foto wird der Helm abgenommen :daumen: )
 
Sehr geil, bitte mehr davon !
Was ich am alleine unterwegs sein so toll finde ist, dass man von seiner Umgebung viel mehr mitbekommt, weil alle Sinne viel mehr geschärft sind.
 
Tour 3:

[...] Trotz der geilen Tour gestern, nervt mich die Sache mit der Bremse doch irgendwie. Habe mir vor dem Schlafengehen noch Gedanken gemacht, wie ich die Sache irgendwie regeln könnte. Vor dem Losfahren probiere ich eine potentielle Lösung aus und es klappt: Mit dem Inbus als Bremshebelersatz und Panzertape kann ich erstaunlich gut dosiert bremsen. Zwar kein Vergleich zu vorher, aber im Wesentlichen tuts die Notlösung. Trotzdem steht heute nur eine Tour auf einfachen Wegen durch den Nationalpark an: Eine der schönsten Rundtouren in den Alpen, eine Tour, die man sein Leben lang nie vergisst, heißt es. Prinzipiell hatte ich gestern schon einen Teil vom Nationalpark gesehen und dementsprechend klang die Tour auch vielversprechend. Also GPS an und die ersten Höhenmeter auf Asphalt zur Hütte am Nationalparkeingang gekurbelt. Am Parkplatz an der Hütte saßen schon etliche Wanderer und Biker in den Startlöchern. Entsprechend wusste ich also, was mich auf der Strecke erwarten würde. Bis zur ersten Hütte auf 2000 Metern im Park bin ich in ständiger Begleitung von Wanderern und CC’lern, die mich wie die Bekloppten überholen. (An dieser Stelle: Nichts gegen CC'ler, aber die waren wirklich bekloppt mit ihrer Geschwindigkeit :D) Bei einer längeren Rast schaue ich mir nochmal die Bremse an und probiere ein bisschen herum: Ich bekomme sie doch tatsächlich deutlich leistungsfähiger! Daraufhin steht mein Entschluss fest: Drauf geschissen auf die öde Asphaltabfahrt, ich nehme die Variante über den Berg da. Mitten im Nationalpark; lohnt sich bestimmt bei der heutigen Weitsicht und ich komme ja wieder auf der ursprünglichen Strecke raus. Ein bisschen Abenteuer muss sein!

Ich kurbel also die letzten Höhenmeter zum Passübergang und biege an am Bergsee in Richtung Bergspitze ab, die meisten wundern sich und fahren weiter geradeaus. Schon nach 100 Metern abseits von der Hauptroute ist kaum mehr ein Wanderer zu sehn. Nur Murmeltiere beobachten mich, wie ich mein Bike wieder auf die Schultern hieve. Es dauert nicht mehr lange und mein Gesicht bekommt wieder ein Lächeln. Endlich ist es wieder da: Das echte Naturerlebnis. Mein Blick wandert immer wieder in Richtung Nationalpark und langsam aber sicher habe ich wieder die Blickhöhe vom gestrigen Tag erreicht. Schön, wie man Einzelheiten der Landschaft wieder erkennt.

Auf 2500 Metern komme ich auf einer Art Hochplateau an. von dem das Gipfelkreuz ersichtlich wird. Es sind aber noch gut 300 Höhenmeter zu bewältigen. Weiter oben komme ich an den ersten Kletterpart. Dieser ist aber weitaus ungefährlicher als der gestrige Steig, weil dieser nicht direkt am Abgrund liegt. Also konzentriere ich mich und klettere einige Meter. Zum Glück geht oben ein normaler Weg weiter, sodass ich relativ schnell gen Gipfelkreuz vorankomme.
Oben trifft mich fast der Schlag. Ich weiß gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. "Also wenn das deine Festplatte nicht formatiert… dann weiß ich auch nicht weiter", denke ich mir. Kilometerweite Sicht rund um den Nationalpark und weit darüber hinaus. 4000er in der Ferne, riesig lange Bergketten, Täler, Schluchten…alles ist zu sehen. Ich stehe am Gipfelkreuz, um mich rum geht es kilometerweit in die Tiefe. Nur der Bergkamm vom Aufstieg scheint die einzige Verbindung. Tatsächlich bin ich über eine dreiviertel Stunde auf dem Gipfel, was mir erst nach dem Abstieg auffällt, als ich auf die Uhr schaue. Da oben scheint die Zeit wohl ein bisschen anders zu ticken. Die Landschaft hypnotisiert regelrecht, man kan garnicht mehr wegschauen. Ohne Übertreibung: Eines der schönsten Panoramen, welches ich bisher gesehen habe! Die Anstrengung kann ich wirklich jedem nur empfehlen, es lohnt sich.

Protektoren angezogen und los geht’s. Die Bremse funktioniert gut und die Fahrtechnik macht heut auch wieder mit. Schön runtergezirkelt bis zur Kletterpassage und dann wieder aufs Plateau. Der Trail mach Laune! Die von der Sonne angeleuchteten Felswände tragen ihr Übriges zum Ambiente bei. Immer wieder komme ich in einen neuen Talabschnitt der komplett unterschiedlich im Vergleich zum Vorigen ist. Mal weißer Schotter, mal dunkler Schotter, mal schroffer Fels, mal Gras und Erde…alles ist dabei. [...]









 
Some great reports on here in the past days!

Here's something from Sunday's tour, showing Fabi high in the mountains riding one of the lightest Liteville 301's I've ever had the pleasure of carrying;)

[ame="http://vimeo.com/15137577"]Somewhere in the mountains... on Vimeo[/ame]
 
Der Stil mit der Kameraführung und die Aufnahmen mit der Musik gefallen sehr. Ich versuch mich auch mal an einem VIdeo von den Westalpen, Material gibts ja zu genüge ;)
 
Gestern in den Bergen:

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Verlockung!! ... hab auch schon überlegt ... Müsste aber bis dahin noch ordendlich was 'schaffen' :-(
 
Es gibt Tage, da stimmt alles. Die Tour gestern war so einer. Dass es aber überhaupt dazu kam, verdanke ich Biking_Flow, der mir die rettenden Idee lieferte, wie ich doch noch den ausgelatschten Stift der Bremsklötze lösen konnte. Am Sonntag war die Anreise bei schönem Herbstwetter auf die Hütte. Beim Abendessen kam bei uns diese eigenartige Stimmung auf vor solchen alpinen Touren: Vorfreude, irgend welche Bedenken, wird's gut gehen (es war unsere erste gemeinsame Tour)...

Gestern gingen wir früh aus den Federn, frühstückten, legten die Stirnlampen an und schritten in die Dunkelheit. Von Anfang an lagen die Bikes auf dem Rucksack. Biking_Flow war gespannt, wie die drahtseilversicherte Felspassage zu meistern sein wird - und war dann überrascht, dass es so leicht ging.

Langsam wurde es Tag und das Morgenlicht erhellte die Umgebung. Eine erste Fotopause wurde eingelegt. Dann kam die Sonne hervor. Still gingen wir aufwärts. Dann folgte die zweite Steilstufe. In den Sonnenstrahlen kamen wir auf über 3300m an. Danach kam die Querung zum Gipfelaufbau. Das letzte Stück war ungemein steil und kostet einiges an Kraft in der dünnen Luft. Schliesslich war das Ziel auf über 3600m erreicht und die Endorphine schossen in den Körper. Wir wärmten uns in der Sonne und genossen lange die Aussicht von der Bernina bis zum Mont Blanc. Der Blick vom Gipfel hinten runter war atemberaubend: Mehrere hundert Meter geht's lotrecht in die Tiefe. Etwa 20 Minuten nach uns kam eine Vierergruppe auf dem Gipfel an. Die Leute waren auf der Hütte und am Vorabend sehr erstaunt über unser Vorhaben. Wir seien schon ein bischen verrückt, meinte der Leiter. Als sie uns dann mit den Rädern oben sahen, kamen alle, drückten uns die Hände und gratulierten. Es folgte die Abfahrt. Das obere, sehr lose, geröllige und steile Stück hielt ich im Aufstieg für schwierig. Dass es dann gleich super klappte, war ein weiterer Energieschub. Vom Pass auf über 3300m folgte die Abfahrt bis zur oberen Steilstufe. Danach war's zunächst ein verblockterer Teil und schliesslich die traumhaften und anspruchsvollen slick rocks. Durch feineres Geröll führte der Pfad auf einen erdigen Grund. Vor mir sah ich eine Dreierseilschaft. Vorne weg war der Hüttenwirt, der erst am Montag auf die Hütte kam. Er erkannte mich sogleich wieder und fragte: Warst du auf dem Gipfel. Ich sagte, ja diesmal hat's geklappt (der letzte Versuch wurde durch das Wetter verhindert). Die Ankunft auf der Hütte war dann nochmals sehr bemerkenswert: Wir wurden mit Applaus empfangen. Wir legten eine kurze Pause ein und fuhren dann den schmalen Weg weiter runter, den Biking_Flow als geradezu entspannend empfand.

Zum Schluss führte ich ihn auf einen trail vom Dorf am Taleingang runter in die Talsohle. Diesen letzten Teil legten wir in sehr kurzer Zeit zurück. Nach 3000Hm Abfahrt stand uns ein Lachen im Gesicht.

Nun aber Bilder, die unsere Eindrück vielleicht etwas vermitteln können.

Fahrer & Sherpa ist Biking_Flow.

Trageeinheit auf dem Hüttenweg
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Morgendämmerung
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Im Aufstieg beim ersten Morgenrot
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Die ersten Gipfel werden beleuchtet
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Ein traumhafter Tag nimmt Gestalt an
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Blick auf Berner und Walliser Alpen
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Zwei Litevilles in dünner Luft
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Blick auf die Berner Alpen
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Auf dem Gipfel
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Die ersten Abfahrtsmeter
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Neben dem "s" verläuft der Pfad
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Im Geröll
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slick rocks
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Neben Steinmann
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In den Herbstfarben
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Panoramen und weitere Bilder kann nun Biking_Flow beisteuern.
 
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