evil_rider
Vinyl-Schubser
sonen directmount fürs voltage wäre auch fein... die original ausfallenden sind eh rotzeschwer... 

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Rolle, Versuch No.2 ohne Profil:
In diese Rolle kommt nur ein Lager von hinten, spart 2,5 g und 5 aus dem Geldbeutel
Das Lager wird von hinten in die Rolle gesteckt, dann kommt vor das Lager ein Sprengring, sodass sich die Rolle nicht verabschieden kann. Zwischen Rolle und Platte der KeFü kommt ein 3mm-Spacer, sodass zwischen Rolle und Aluplatte ein Abstand von 0,5mm vorhanden ist.
MfG Timo
so? Sry, kein Hawaiihemd![]()
da geht noch viel mehr. Schön anzusehen ist es aber![]()
Das Lager sitzt ziemlich weit außen, dafür, dass es kein Moment aufnehmen kann, oder?
Oder möchtest Du die neuen zweireihigen igus-Lager verwenden?
Der Abstand von 0,5mm zwischen Rolle und Platte können bei einer ungünstigen Passung am Lager-AR schon zu wenig sein, wenn die Rolle durch die Verkippung anläuft. Hattest Du die Lager schon mal in der Hand? Die klappern richtig, so groß ist die Lagerluft.
Einen neuen Spacer zu drehen dürfte ja aber kein Problem sein...
Warum muss den da überhaupt ein Kugellager rein?
Da sind doch kaum Belastungen drauf.
Wenn die Rolle aus halbwegs vernünftigem Material Hergestellt wird reicht das dicke, oder einfach ein Gleitlager rein und fertig ist die Laube.
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@ kuka berlin: Wie hast du die Verzahnung gemacht? Per Formel oder irgendwie Pi*Daumen?
Gleitlager wären natürlich auch eine Idee, nur alle Gleitlager die ich bis jetzt in der Hand hatte, hatten einen hohen Reibwert. Dashalb kann ich nicht beurteilen, ob sich die Rolle auch mit Gleitlagern mitdrehen würde.
Also ein Gleitlager ist eine gute Idee, aber dann bitte gut aufeinander abgestimmt![]()
@ kuka berlin: Wie hast du die Verzahnung gemacht? Per Formel oder irgendwie Pi*Daumen?
edit:
Das Original, an welches ich mich angelehnt habe sollte man ja kennen
Für Einzelanfertigung lohnt sich leider noch nicht.
37t für LK 120mm [@CAD: 37,06g]
Ich hab gerade mit dem geplanten Umstieg von eine 3-fach Kurbel mit 64/104 LK, auf eine dieser 'modernen' 2-Fach mit 80/120 LK, dass es für diese Kurbel ja nicht wirklich leichte Single Kettenblätter gibt ...
edit:
Das Original, an welches ich mich angelehnt habe sollte man ja kennen
Für Einzelanfertigung lohnt sich leider noch nicht.
37t für LK 120mm [@CAD: 37,06g]
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Mach mal ne Zeichnung von einem mit 32 Zähnen dann nimm ich ganz sicher eins
mein Bruder muss dann auch eins nehmen und weitere abnehmen könnte ich auch noch organisieren![]()
Du hast mich doch schon zitiert, da steht auch das GewichtWie schwer ist denn das gute Stück?
Wenn Gewicht und preis einigermaßen stimmen nimm ich auch eins!![]()
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Wir wollen auch schauen, dass man die Vorrichtung auf die Kettenblattbohrung reduziert. Somit wären dann ohne Mehraufwand diverse Zahnvarianten möglich.Es kommt halt ganz auf die Stückzahl an.
Es muss eine Vorrichtung zum Fräsen gebaut werden und bei schon vorgefertigtem ausgearbeitetem Material ist auch so ein Kettenblatt in 2 Spannungen unter 3 Minuten "wirtschaftlich" herstellbar.
Es muss eine Vorrichtung zum Fräsen gebaut werden und bei schon vorgefertigtem ausgearbeitetem Material ist auch so ein Kettenblatt in 2 Spannungen unter 3 Minuten "wirtschaftlich" herstellbar.
ich denke damit meint er eher die reine Fräslaufzeit.
Nicht mal wenn man die reine Werkzeugeingriffzeit rechnet wäre das ein realistischer Wert...
Doch ist es. Ich habe schon mehrfach Kettenräder, wohlgemerkt keine Blätter, in den Dimensionen gefräst. Die waren nicht gerade aus "Hundekuchenmaterial". Du zerspanst doch nicht den gesamten inneren Flächenbereich. Da fährste einmal mit Aufmaß Innen mit einem schlanken Fräser Ringsherum und schlichtest im Anschluss. Dann fällt dir der innere Plattenteil sofort raus.
wie gesagt haben die Zahnflanken ein Radiusprofil was es je nach gewünschter Rauhtiefe auch auf einer 5 Achs Maschine abzuzeilen gilt.
Du ziehst in Erwägung das Rundungsprofil der Zahnflanken abzuzeilen? Der Aufwand steht doch in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Wäre das ne Fläche sähe das schon wieder anders aus. Zum anderen macht es nicht nur wirtschaftlich keinen Sinn das Ding aus einer fetten Platte zu fräsen.
Doch macht es. Kommt drauf an was du unter einer fetten Platte verstehst. Wenn du bei deiner Bearbeitung von einem Rundmaterial in den Dimensionen ausgehst hast du allein schon durch das Abstechen die Hälfte deines Rundmaterials im Späneförderer liegen (Horn-Abstechstahlbreite liegt bei 3-4mm falls du überhaupt damit soweit reinkommst. Ein Sägeblatt ist nicht weniger dünn).
Wenn ich jetzt optimalerweise ne 5mm Platte für 4 Kettenblätter zur Hand nehme die an den Rändern spanne und anfange da mit großen Eintauschtiefen und Vorschubraten zu arbeiten zeiht es mir die Platte zur Mitte hin hoch.
Das sagt doch schon der normale Menschenverstand, dass das nicht gut gehen kann![]()
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Meine Fertigungsstrategie sähe so aus:
1. Mittels einer Schablone Kreise des Außendurchmessers mit Aufmaß mehrfach auf das Aluminiumblech aufzeichnen.
2. Mit der Bandsäge grob die Kreisform aussägen
3. Grob zum gesägten Außendurchmesser ausrichten und die Kettenblattschrauben-Bohrungen fräsen
4. Einspannen in Drehvorrichtung und den Sägeschnitt auf gewünschten Außendurchmesser herunterdrehen. Eine Zentrierung auf der Vorrichtung mit hoher Wiederholgenauigkeit lässt sich durch die Verwendung von Zylinderstiften in 2 von 4 Kettenblattschrauben-Bohrungen umsetzen. Danach werden die Zahnflanken-Rundungen beidseitig angedreht. Lässt die Drehvorrichtung es zu, so kannst du auch schon einen Großteil des inneren Bereiches zerspanen.
5. Fertiggedrehten Rohling auf die Fräsvorrichtung spannen und dem Blatt die Endgeometrie verpassen (Bei beidseitigen Taschen / Freimachungen ggf. das Blatt wenden). Wenn du auf der Fräse ein 3-Backen-Futter verwendest kannst du sogar die Drehvorrichtung als Fräsvorrichtung verwenden.
6. Nacharbeiten / Kontrolle