Eine Beratung aus der Rubrik "keine Ahnung, aber davon jede Menge". In anderen Threads habe ich geschaut, aber die waren scharf in "Schönwetterquerdurchdenwaldradler" und "Schlammspringer" geteilt. Bei mir ist es eher harmloses Gelände, aber wenn ich morgens zur Arbeit los muss, kann ich mir das Wetter nicht aussuchen.
Gesucht sind Reifen
- 29", mindestens 2.0" breit, maximal ~3" (unter 2,5" bevorzugt, dann muss ich die Schutzbleche nicht umbauen)
- Felgen sind 622-21C
- 20% Wald-/Feld-/Kiesweg (i.d.R. trocken, Schlamm spielt keine Rolle), Rest Straße (oder was als solche durchgeht => min. 2" ;-)) bei jedem Wetter. Insbesondere auch bei Schnee.
- Preis: Variabel/von der Haltbarkeit abhängig
- Gewicht: ******* drauf, Grip ist wichtiger und das Alltagsrad sowieso alles andere als leicht. Da machen 10 g mehr oder weniger selbst an den Rädern wenig aus.
Vorgeschichte: Ich fahre seit rund 20 Jahren die früher oft empfohlenen Ritchey Z-Max. Erst die Classic (26"), die waren genau richtig - ausreichend leichtgängig und laufruhig auf der Straße, und auf losem Untergrund (damals noch häufiger) fast genauso gut und vor allem mit einem ewig breiten Grenzbereich, mit dem im Winter sogar das Driften Spaß machte. Dann kamen die Z-Max Millenium. Ein bißchen lauter und subjektiv unsicherer bei Schräglage (mag aber auch daran gelegen haben, dass mein Gewicht und Schwerpunkt wachtumsbedingt nach oben wanderten) und schließlich die Z-Max Evolution, jetzt auf 29". Auf Schnee mögen die vielleicht immer noch Spaß machen (mangels Wetter konnte ich es nicht testen, die 26er Evo hatten in diesem einen Punkt nicht spürbar abgebaut), aber sie sind schon geradeaus rauher, die Haftung vor allem auf nasser Fahrbahn ist arg eingeschränkt und bei Kurvenlage liegt die Betonung auf "liegen" mit dem Vorsatz "flach".
Ich hoffe mal, dass das besser geht - nur mit welchem Reifen? Da ich die Entwicklung all die Jahre komplett ignoriert habe, fehlt mir jegliche Orientierung und während ich mir Profile noch angucken kann (Conti X und Race sehen nicht schlecht aus), steht ich bei der Materialqualität vor einer Wand von Werbeversprechern denen zu Folge man auf Eiswürfeln fahren könnte. Kopfüber an der Decke.
Gesucht sind Reifen
- 29", mindestens 2.0" breit, maximal ~3" (unter 2,5" bevorzugt, dann muss ich die Schutzbleche nicht umbauen)
- Felgen sind 622-21C
- 20% Wald-/Feld-/Kiesweg (i.d.R. trocken, Schlamm spielt keine Rolle), Rest Straße (oder was als solche durchgeht => min. 2" ;-)) bei jedem Wetter. Insbesondere auch bei Schnee.
- Preis: Variabel/von der Haltbarkeit abhängig
- Gewicht: ******* drauf, Grip ist wichtiger und das Alltagsrad sowieso alles andere als leicht. Da machen 10 g mehr oder weniger selbst an den Rädern wenig aus.
Vorgeschichte: Ich fahre seit rund 20 Jahren die früher oft empfohlenen Ritchey Z-Max. Erst die Classic (26"), die waren genau richtig - ausreichend leichtgängig und laufruhig auf der Straße, und auf losem Untergrund (damals noch häufiger) fast genauso gut und vor allem mit einem ewig breiten Grenzbereich, mit dem im Winter sogar das Driften Spaß machte. Dann kamen die Z-Max Millenium. Ein bißchen lauter und subjektiv unsicherer bei Schräglage (mag aber auch daran gelegen haben, dass mein Gewicht und Schwerpunkt wachtumsbedingt nach oben wanderten) und schließlich die Z-Max Evolution, jetzt auf 29". Auf Schnee mögen die vielleicht immer noch Spaß machen (mangels Wetter konnte ich es nicht testen, die 26er Evo hatten in diesem einen Punkt nicht spürbar abgebaut), aber sie sind schon geradeaus rauher, die Haftung vor allem auf nasser Fahrbahn ist arg eingeschränkt und bei Kurvenlage liegt die Betonung auf "liegen" mit dem Vorsatz "flach".
Ich hoffe mal, dass das besser geht - nur mit welchem Reifen? Da ich die Entwicklung all die Jahre komplett ignoriert habe, fehlt mir jegliche Orientierung und während ich mir Profile noch angucken kann (Conti X und Race sehen nicht schlecht aus), steht ich bei der Materialqualität vor einer Wand von Werbeversprechern denen zu Folge man auf Eiswürfeln fahren könnte. Kopfüber an der Decke.