Neue Reifenmarke: Wolfpack

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Re: Neue Reifenmarke: Wolfpack
macht das sinn, die wp trail auf ner 30er felge zu fahren? bzw. gibt's ne info wann die breiteren kommen?
 
Also ich hab einem auf deiner 30er m1700. Sieht schon zierlich aus, aber ein negatives Fahrverhalten wäre mir nicht aufgefallen.

Bei Intersse kann ich ein Foto machen.

Ja, würde mich schon interessieren, wie z.B. die Stollen im Vergleich zur Karkasse stehen. Bei nem Maxxis DHF 2,3" ist da z.B. die Karkasse schon breiter als die Außenstollen, was nicht immer so optimal ist.
 
Für mich stand das zweite Testwochenende mit dem Speed an. Diesmal ging´s in die Schweiz wo die grenznahen Berge hauptsächlich aus Kalkstein bestehen. Die Wege sind überzogen mit losen Kalksteinsplittern und feinem Kalkmehl. Man fährt also ständig auf loose Pack, wird’s mal feucht, entsteht eine schmierige Kalkpaste und es wird extrem rutschig. Die Bedingungen waren recht gut, die Anforderung an den Reifen jedoch höher als auf meiner Seite der Grenze im Schwarzwald. Ich fuhr mehrere Steigungen um die 20% welche zusätzlich durchsetzt waren mit Wurzeln und Steinen. Selbst wenn der Speed am Hinterrad mal kurz die Traktion an diesen Kanten verlor hat sich die nächste Zahnreihe sofort wieder festgebissen. Auch in dem schnellen wie verwickelten Downhills war dem Speed in Sachen Bremsgrip und Kurvenverhalten keine Schwäche zu entlocken. Ich hatte hier auch schön einen Quervergleich zum Race mit dem ein Freund unterwegs war. Auf den 130Km vom Wochenende bestätigte der Speed das überraschend hohe Gripniveau von meinem ersten Test bei Nässe. Vergleiche ich das mit meinen „schwachprofilierte <600g“ Reifen der letzten Jahre (Peyote, Ikon, Aspen, Fast Trak) so hat der Speed hier die meisten Reserven. Ich bin schon lange am Grübeln ob ich am Alfsee (Wiesen& Aspahlt) den Speed oder Race fahren soll, mit jeder weiteren Ausfahrt überzeugt mich der Speed immer mehr. Über Ostern kommt nun ein 10tägiges Trainingslager wo ich nochmals intensiv testen werde.

Lg

Daniel

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War jemand mit den Wolfpack, speziell mit dem Speed am Sonntag beim MTB-Cup in Münsingen unterwegs?
Am Samstag in Herrenberg ging der Renegade noch ganz gut, wobei er vorne an manchen Stellen schon mal heikel war.
In Münsingen wars aber gar nicht gut, zu matschig.
So jetzt darf es ruhig besseres Wetter geben, Münsingen mit 1 Grad und Schnee brauch ich nicht mehr.
 
War jemand mit den Wolfpack, speziell mit dem Speed am Sonntag beim MTB-Cup in Münsingen unterwegs?

Nein, in Münsigen war ich nicht unterwegs. Allerdings habe ich dich in Herrenberg am Samstag kurz auf dem Parkplatz gesehen. Warst dann leider aber auch schnell wieder weg, konnte nicht Hallo sagen.
Aber starke Zeit. :daumen:

Die Eindrücke von @Fieser-Kardinal kann ich zum Großteil so unterschreiben.
Vorab: Ich, 188m groß, 62kg schwer, bin kein guter Bergabfahrer, dafür aber hoch verhältnismäßig stark.
War meine erste Ausfahrt mit Wolfpack-Reifen (und Trickstuff-Belägen), davor keine Möglichkeit gehabt, noch eine Runde zu drehen.

Zu den Konditionen wurde ja schon einiges gesagt. Kalt, teilweise matschig/schmierig aber zu keinem Zeitpunkt mega verschlammt.
Aber immer wieder ein paar schlammige Löcher zwischendrin.

Es waren einige kürzere, aber dafür knackige, Anstiege auf losem/matschigem Untergrund dabei.
Hier hat mich extrem überrascht, wie viel Grip der Race am Hinterrad hatte. Mein Rad hat zu fast keinem Zeitpunkt durchgedreht während Racing Ralphs und andere vor mir kaum mehr Grip gefunden haben. Vorbei kommen war leider allerdings nicht, weil die Wege recht schmal waren.
Hier hätte ich nicht gedacht, wie viel Grip der Reifen in solchen Situationen haben kann.
Ebenso wie spurteu der Reifen sich durch matschige Passagen gearbeitet hat. Das war fast, als wäre nichts da.

Schnelle Abfahrten auf Schotter werden allerdings selbst mit dem Cross am VR nicht mein Freund. Hier fühle ich mich einfach noch nicht wohl, auf keinem Reifen. Muss ich einfach an mir selbst arbeiten.

Richtig knackige Trails bergab gab es in Herrenberg nicht wirklich, meist waren diese recht eben oder nur leicht abschüssig, dafür mit Wurzeln und Steinen gespickt.

Mit dem Race am HR war ich sehr glücklich, vom Cross hätte ich mich etwas mehr Grip erwartet (vielleicht auch zu große Erwartungshaltung?).
Bevor ich über den Cross aber voreilig urteile, werde ich erstmal meine bekannten Strecken damit fahren.
Könnte mir aber auch vorstellen, einen Race für den Sommer am VR zu fahren.
 
@Schnuetz1 schade, dass wir uns nicht gesehen haben.
Gefreut hat mich @Fieser-Kardinal getroffen zu haben.
Bin nach dem Rennen direkt nach Hause, da es doch sehr kalt war und ich alles richten musste für Sonntag in Münsingen.
Fertig OT.
Hoffe, dass der Speed bald raus kommt, werde den dann vielleicht montieren. Zum Thema Pannensicherheit wäre halt noch ein paar Infos gut,
aber da es bisher wohl noch keien Pannen gab wird sie ganz gut sein ;).
 
Wenn ich so drüber nachdenke, habe ich mich während des Rennens kurz mit @Fieser-Kardinal unterhalten.
Zumindest glaube ich, dass er es war. Hatte mir nämlich noch gedacht "schönes Cirex".

@Fortis76 wir sehen uns bestimmt in Wildbad, oder?
 
Hoffe, dass der Speed bald raus kommt, werde den dann vielleicht montieren. Zum Thema Pannensicherheit wäre halt noch ein paar Infos gut,
aber da es bisher wohl noch keien Pannen gab wird sie ganz gut sein ;).

Wir haben Freitag und Sonntag intensiv Trails trainiert, mit Speed v. und h.
In Vorbereitung auf Hausach, Bundesnachwuchssichtung.
Da gibts fast nur Trails, und auch mit den typischen Reifenkiller-Steinen drin. Die spitzen Dinger, die so schön im Boden stecken.
Auf den Hometrails findet sich das auch vielfach, also ideal zum trainieren.
Junior hat das Limit der Reifen "von oben" gesucht.
Also erstmal Vollfeuer und schauen obs gut geht. :D
Ging gut, ging sehr gut.
Und obwohl es oft genug Plopp gemacht hat haben die Reifen das alles klaglos mitgemacht, die Flanken sehen nur hie und da leicht angekratzt aus.
Ich schätze das liegt am Material, das gibt eher nach anstatt aufzureissen wie bei anderen.
 
Ich hab mich eigentlich nur mit einer Person während des Rennens unterhalten, das war am asphaltierten Anstieg in Runde 2, nach dem Marktplatz. @Schnuetz1 Warst du das? Das wäre ja mal ein mega Zufall gewesen. :winken: Ich konnte dann aber leider dein Tempo beim zweiten mal da hoch nicht mehr ganz halten und musste mich zurückfallen lassen.

Habe aber viel bei meinem ersten Rennen gelernt.

No.1: Keinen Rucksack!!! Hab das Gewicht inkl. Wasser eigentlich nur spazieren gefahren. :wut: Die Gels hätten auch ins Trikot gepasst und das Werkzeug in eine Satteltasche oder ebenfalls ins Trikot. Wasser dann in Flasche am Rahmen. Aber eigentlich hätte ich ja gar kein Werkzeug gebraucht, Reifen bzw. Rad hatten ja nix. Aber ich bin jemand, der eher auf mögliche Eventualitäten vorbereitet ist. Hatte noch überlegt, den Rucksack bei Start Ziel meiner Frau hinzupfeffern und dann ohne in die zweite Runde zu starten, hätte ich das nur mal getan, wären direkt 3,6kg weniger gewesen. :spinner:

No.2: Ich war sehr aufgeregt, das hat sich auf meinen generellen Puls ausgewirkt. Ich war ständig auf High-Alert :(

No.3: Ich brauch noch mehr Grundlagentraining, damit ich am Berg besser werde und den Puls runter bekomme.

No.4: Race am VR hätte bestimmt auch funktioniert, aber auch mit dem Cross war ich sehr zufrieden. Keinerlei Burping oder Durchschläge trotz des geringen Drucks am VR. Ich bin aber auch ein Fliegengewicht, was das angeht. Hatte auch in meiner bisherigen Bike Karriere nur einen einzigen Platten, das war aber mit Schlauch. :D

No.5: Die Sani's bei Start/Ziel waren sehr nett und hilfsbereit. :heul: Hatte so bei ca. dreiviertel der Distanz schon gemerkt dass ich kaum mehr Saft in den Beinen hatte, wenn ich aus dem Sattel gehe und im Stehen treten wollte. War gefühlt wie Wackelpudding. Dennoch Zähne zusammengebissen und weiter. Radfahren stellt halt ganz andere Anforderungen an den Muskelapparat als Leistungsschwimmen, was ich davor über 10 Jahre gemacht hatte.

Kaum durchs Ziel und die Euphorie setzt ein, merkte ich dass mein Magen rebelliert. Also 100m weiter gefahren, abgestiegen und dann erstmal mit dem Mageninhalt "Reverse-Engineering" betrieben. :eek: Dann kamen schon meine Frau und Bruder angelaufen und hatten die Sani's im Gepäck und ich durfte ein EKG im RTW mitmachen.
 
Ach herrje!
Da sind noch ein paar mehr Fehler dabei gewesen, deswegen die Kotzerei. :D
Und die Matschbeine.
Wasser reicht nicht, du musst was mit ISO trinken. Und reichlich, auch wenns nicht warm ist.
Aussderm musst du was essen unterwegs.
Riegel sind ggf. schwierig (ich wäre da mal fast dran erstickt :lol:) Gels gehen besser.
Spätestens nach 45 Minuten einen nehmen.

Auf nem Marathon brauchst du aber schon das nötigste an Flickzeug bzw. Ersatzschlauch, Tool etc.
Irgendwo im Wald ein Platten, du hast keine Ahnung wo du bist, wie gehts dann weiter?
Musste mitnehmen.
Aber nicht unbedingt im Rucksack.
Ich hab den Kram in ner Satteltasche. Stört absolut gar nicht. Und du bist auf der sicheren Seite.
Trikot kann eher stören wenn da alles drin ist. Und im Falle eine Sturzes kanns auch ganz schön Aua machen.
 
Ich hab mich eigentlich nur mit einer Person während des Rennens unterhalten, das war am asphaltierten Anstieg in Runde 2, nach dem Marktplatz. @Schnuetz1 Warst du das? Das wäre ja mal ein mega Zufall gewesen. :winken: Ich konnte dann aber leider dein Tempo beim zweiten mal da hoch nicht mehr ganz halten und musste mich zurückfallen lassen.

Habe aber viel bei meinem ersten Rennen gelernt.

No.1: Keinen Rucksack!!! Hab das Gewicht inkl. Wasser eigentlich nur spazieren gefahren. :wut: Die Gels hätten auch ins Trikot gepasst und das Werkzeug in eine Satteltasche oder ebenfalls ins Trikot. Wasser dann in Flasche am Rahmen. Aber eigentlich hätte ich ja gar kein Werkzeug gebraucht, Reifen bzw. Rad hatten ja nix. Aber ich bin jemand, der eher auf mögliche Eventualitäten vorbereitet ist. Hatte noch überlegt, den Rucksack bei Start Ziel meiner Frau hinzupfeffern und dann ohne in die zweite Runde zu starten, hätte ich das nur mal getan, wären direkt 3,6kg weniger gewesen. :spinner:

No.2: Ich war sehr aufgeregt, das hat sich auf meinen generellen Puls ausgewirkt. Ich war ständig auf High-Alert :(

No.3: Ich brauch noch mehr Grundlagentraining, damit ich am Berg besser werde und den Puls runter bekomme.

No.4: Race am VR hätte bestimmt auch funktioniert, aber auch mit dem Cross war ich sehr zufrieden. Keinerlei Burping oder Durchschläge trotz des geringen Drucks am VR. Ich bin aber auch ein Fliegengewicht, was das angeht. Hatte auch in meiner bisherigen Bike Karriere nur einen einzigen Platten, das war aber mit Schlauch. :D

No.5: Die Sani's bei Start/Ziel waren sehr nett und hilfsbereit. :heul: Hatte so bei ca. dreiviertel der Distanz schon gemerkt dass ich kaum mehr Saft in den Beinen hatte, wenn ich aus dem Sattel gehe und im Stehen treten wollte. War gefühlt wie Wackelpudding. Dennoch Zähne zusammengebissen und weiter. Radfahren stellt halt ganz andere Anforderungen an den Muskelapparat als Leistungsschwimmen, was ich davor über 10 Jahre gemacht hatte.

Kaum durchs Ziel und die Euphorie setzt ein, merkte ich dass mein Magen rebelliert. Also 100m weiter gefahren, abgestiegen und dann erstmal mit dem Mageninhalt "Reverse-Engineering" betrieben. :eek: Dann kamen schon meine Frau und Bruder angelaufen und hatten die Sani's im Gepäck und ich durfte ein EKG im RTW mitmachen.
Positiv denken, du hast immerhin alles aus dir raus geholt:daumen::lol:
 
@schoeppi Danke für die Hinweise, Satteltasche ist bei mir nun auch gesetzt und wird besorgt. Solche Erfahrungen musste ich aber auch erstmal machen. Dafür war das Rennen ja auch da.

Mit ISO hab ich mich an den Versorgungsstationen eingedeckt, das war aber auch jeweils nur ein kleiner Becher. Gels habe ich ebenfalls dabei gehabt und auch genommen (3 Stück), vermutlich hätte ich in der letzten Runde noch einen weiteren nehmen sollen, da wars nur einer. Die Gels vertrage ich eigentlich gut, also eine Unverträglichkeit war es denke ich nicht.

Ich schiebe das ein wenig auf die Aufregung vom ersten Rennen überhaupt (ich war echt sehr aufgeregt, bereits der Puls am Start lag bei ~140) und meine Cardio Tachykardie und sehr selten eine Arrhythmie mit extra Systolen sowie ganz selten auftretendes Vorhofflimmern. Die eigentliche Anstrengung ist da weniger das Problem, sondern eher die Phase danach. Wenn ich quasi aprupt bzw. zu schnell von der Anstrengung in den Cool Down komme, machen meine Halsschlagadern zu schnell auf und mein Blutdruck sackt schnell ab. Eigentlich müsste ich noch weiter fahren und gaaanz langsam den Puls runterholen, dann passiert das auch überhaupt nicht. Wurde beim Belastungs-EKG festgestell. Bei meinem letzten Langzeit EKG haben mich die Schwestern nachts sogar aufgeweckt, weil mein Ruhepuls unter 40 geht. :D
Positiv denken, du hast immerhin alles aus dir raus geholt:daumen::lol:
:i2: *lach* Ach, ich nehm das mit Humor, immerhin hab ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen :lol::hüpf:Meine Frau sah das anders, die kannte das so nicht ...

Grundlagentraining wird es sein, aber das werde ich nun auch mit Trainer + Programm in Angriff nehmen wollen. Da ich auch bisher keinen Schimmer hab, ob ich überhaupt passend trainiere, werde ich mal eine Spiroergometrie machen und dann passend auf mein komisches Kreislaufsystem ein Trainingsplan ansetzen lassen.

Ich bin eher der Sprinter, als der Ausdauerfahrer, was durch das jahrelange Leistungsschwimmen gekommen ist. Rein ins Wasser, 100m Kraul runterhauen und dann direkt wieder raus ... ich muss da mein Kreislaufsystem erstmal auf Ausdauer umstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich quasi aprupt bzw. zu schnell von der Anstrengung in den Cool Down komme, machen meine Halsschlagadern zu schnell auf und mein Blutdruck sackt schnell ab. Eigentlich müsste ich noch weiter fahren und gaaanz langsam den Puls runterholen, dann passiert das auch überhaupt nicht.

Deswegen gibts auch sowas wie Ausfahren. :D

Eine Überlegung wert ist auch ein Trinkrucksack.
Das ist wesentlich einfacher zu händeln im Vergleich zu Flaschen (das raus und rein kann problematisch sein, kein Rausfallen) und du hast genug dabei.
 
Nochmal kurz OT.
@Fieser-Kardinal das ganze waren ja nur 48 km und du hast den Vorteil, dass du jemand dabei hast. Also ein Flasche mit Carbs am Rad (z.B.Maltodextrin oder Sponser Competition oder ähnliches). Dann eine zweite Flasche mit dem Zeugs bei deiner Frau und in der 2. Runde alte Flasche weg und neue nehmen. Noch zwei, drei Gels fertig. Riegel würde ich abraten, wie schoeppi schon gesagt hat kann man sich übel dran verschlucken.
Da du Tubeless fährst einfach Maxalami, Dynaplug Race oder ähnliches und co2 mit 2 Kartuschen und fertig.
Bei kurzen Rennen macht es kaum Sinn noch großartig mit Minitool oder sonstigen zu hantieren. bei ca. 2h Rennzeit ist das Ding durch wenn man noch was reparieren muss.
Man kann ein leichtes Tool mit den wichtigsten Sachen mitnehmen für Vorbau und Sattelstütze.
Schlauch kann man mitnehmen, mache ich nur bei längeren Rennen.
Überleg mal du gibts ein Haufen Geld aus um die letzten paar Gramm am Rad rauszuholen und nimmst dann einen Rucksack mit 3,6kg mit.
Satteltasche oder Trikot ist auch geschmacksache, Satteltasche wiegt auch wieder 40g und mehr.
ersatzschlauch und Kartusche kann man sich ans Rad mit Pnzertape kleben.

Jetzt wieder zu den Wolfpack @schoeppi danke für die Infos, jetzt müssen die Speed nur noch in den Verkauf kommen.
 
So, für Schwiegerpapa auch nen Satz Race/Cross bestellt. Er fragte: „Woas host du do druf?“ Ich: „Wolfpack, sin nei ufm Markt.“ „Un?“ „Kenne alles besse wie die Conti!“ „Doann bestell mer die bitte aach.“ Schneller hab ich noch niemanden von irgendwas überzeugt.:D
 
Hallo zusammen,

da ich mich nicht entscheiden kann für eine Reifenkombination, frage ich lieber vor meiner Bestellung nochmal nach.

Einsatzgebiet an meinem AM-Fully (Trek FuelEX) sind momentan hauptsächlich die Isartrails o.ä, der Weg dorthin (10km) und im August/September ist eine Alpenüberquerung nach Albrecht-Route o.ä. geplant. Bikepark wenn überhaupt nur 1-3mal im Jahr, aber eher gemütlich...

Vom Winter habe ich vorne noch einen Baron Projekt 2.4 drauf, der mir aber vor allem auf dem Hinweg zu den Trails (Asphalt und Waldweg) zu schwer ist bzw. zu schlecht rollt. Hinten ist ein MK II 2.4.

Ich kann mich jetz leider nicht zwischen folgenden Kombinationen entscheiden:
Trail / Cross -> Gute, allg. Kombi für alles?
Cross / Cross -> wie oben, nur leichter aber weniger Grip vorne?
Trail / Race -> hab ich als Vorschlag aus den Seiten davor gelesen. Hinterrad genug Grip?
(Trail / Trail) -> höchster Grip. Dafür wohl am schwersten zu treten.

Ziel ist für mich eine am besten ganz jährig fahrbare Kombination und ein guter Mix aus Rollwiderstand, Grip und Pannenanfälligkeit.

Habt ihr Ratschläge/Erfahrungen für mich?

PS: Falls es von Bedeutung ist, bin mit 95kg (Tendenz sinkend ;)) kein Leichtgewicht.
 
Hallo zusammen,

da ich mich nicht entscheiden kann für eine Reifenkombination, frage ich lieber vor meiner Bestellung nochmal nach.

Einsatzgebiet an meinem AM-Fully (Trek FuelEX) sind momentan hauptsächlich die Isartrails o.ä, der Weg dorthin (10km) und im August/September ist eine Alpenüberquerung nach Albrecht-Route o.ä. geplant. Bikepark wenn überhaupt nur 1-3mal im Jahr, aber eher gemütlich...

Vom Winter habe ich vorne noch einen Baron Projekt 2.4 drauf, der mir aber vor allem auf dem Hinweg zu den Trails (Asphalt und Waldweg) zu schwer ist bzw. zu schlecht rollt. Hinten ist ein MK II 2.4.

Ich kann mich jetz leider nicht zwischen folgenden Kombinationen entscheiden:
Trail / Cross -> Gute, allg. Kombi für alles?
Cross / Cross -> wie oben, nur leichter aber weniger Grip vorne?
Trail / Race -> hab ich als Vorschlag aus den Seiten davor gelesen. Hinterrad genug Grip?
(Trail / Trail) -> höchster Grip. Dafür wohl am schwersten zu treten.

Ziel ist für mich eine am besten ganz jährig fahrbare Kombination und ein guter Mix aus Rollwiderstand, Grip und Pannenanfälligkeit.

Habt ihr Ratschläge/Erfahrungen für mich?

PS: Falls es von Bedeutung ist, bin mit 95kg (Tendenz sinkend ;)) kein Leichtgewicht.
Hi @Fugges

ich würde zunächst mal Trail/Trail versuchen. Diese Kombination ist sicherlich nicht langsamer als dein bisherige, bietet aber das höchste Gripniveau für deine Anforderungen. Solltest du im laufe der Saison doch das Gefühl haben du bist etwas "overdressed" kannst ergänzend immer noch einen Race oder Cross fürs HR bestellen.

Du sparst ja allein schon 250g rotierende Masse am VR.

lg
Daniel
 
Sehe ich genauso.
Hatte auf meinem Trail-HT vorher Maxxis Agressor/High Roller II (hi./vo.) in 2.3 drauf. Bei der ersten Ausfahrt mit den Trail war das schon ein "A-ha" Erlebnis wie leicht die rollen. Die sollten für Deine Anforderungen perfekt sein.
Ich habe mir gestern Abend noch einen Cross hinten aufgezogen, kam aber noch nicht zum testen, lediglich eine kurze Runde um den Block (ca. 500m). Gefühlt rollt der noch etwas leichter, zum Grip kann ich natürlich noch nix sagen.
 
Hallo zusammen,

da ich mich nicht entscheiden kann für eine Reifenkombination, frage ich lieber vor meiner Bestellung nochmal nach.

Einsatzgebiet an meinem AM-Fully (Trek FuelEX) sind momentan hauptsächlich die Isartrails o.ä, der Weg dorthin (10km) und im August/September ist eine Alpenüberquerung nach Albrecht-Route o.ä. geplant. Bikepark wenn überhaupt nur 1-3mal im Jahr, aber eher gemütlich...

Vom Winter habe ich vorne noch einen Baron Projekt 2.4 drauf, der mir aber vor allem auf dem Hinweg zu den Trails (Asphalt und Waldweg) zu schwer ist bzw. zu schlecht rollt. Hinten ist ein MK II 2.4.

Ich kann mich jetz leider nicht zwischen folgenden Kombinationen entscheiden:
Trail / Cross -> Gute, allg. Kombi für alles?
Cross / Cross -> wie oben, nur leichter aber weniger Grip vorne?
Trail / Race -> hab ich als Vorschlag aus den Seiten davor gelesen. Hinterrad genug Grip?
(Trail / Trail) -> höchster Grip. Dafür wohl am schwersten zu treten.

Ziel ist für mich eine am besten ganz jährig fahrbare Kombination und ein guter Mix aus Rollwiderstand, Grip und Pannenanfälligkeit.

Habt ihr Ratschläge/Erfahrungen für mich?

PS: Falls es von Bedeutung ist, bin mit 95kg (Tendenz sinkend ;)) kein Leichtgewicht.

Ich bin auch vom Baron 2.4/MKIII auf Trail/Trail gewechselt am Hardtail. Bin bisher mehr als zufrieden.
Klar, der Trail kommt nicht an den Baron ran, aber der Trail bietet viel Grip bei geringerem Rollwiderstand.
 
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