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- 5. Juli 2002
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Lustiger Fred
Ich war als "Wessi" mit nem Kumpel im Sommer 1990 im Elbsandsteingebirge.
Wir wollten dort Mountainbiken, wie wir es aus dem Taunus, dem Schwarzwald, den Vogesen damals kannten.
Wir sind einfach drauflosgefahren, haben uns nachts um 03:00 in Bad Schandau mit nem Schlafsack in den Kurpark gelegt und sind am nächsten morgen auf die Räder.
Das waren ein 26-er Scott und ein Wheeler MTB mit 3 x 7...
Wir waren Exoten.
Da war niemand auf dem Radel unterwegs.
Das kannte dort auch niemand. Jedem zweiten mussten wir die Schaltung erklären.
Allerdings gab es damals auch keine Literatur oder GPS oder so was, wir sind am ersten Tag nach Wanderkarte gefahren und haben mehr getragen als das wir gefahren sind. Am zweiten Tag hatten wir dann etwas mehr Plan und konnten die Karten etwas besser lesen..
Das war zu Zeiten, als es über den Schwarzwald und die Alpen schon lange Bücher von Achim Zahn und dem Ulrich Klose gab.
Wir waren gewohnt nach diesen "Faltblättchen" zu fahren. (bei km 2,6 links in den Hohlweg, nach 500 m. rechts runter etc....)
Es war eine Erfahrung die ich nicht missen möchte.
Am bleibendsten ist die Erinnerung mit dem Auto was mein Kumpel damals hatte.
Das war ein Passat B1 BJ 81 mit Unmengen Kilometern. (Studentenkarre ungepflegt mit Rost und Dellen)
Der war damals halb so viel wert wie die Räder die wir dabei hatten.
Aber jeder Mensch hat sich aufgeregt, wenn wir die Räder gegen den "schööönen Waachen" gelehnt haben
So long
Tom
Ich war als "Wessi" mit nem Kumpel im Sommer 1990 im Elbsandsteingebirge.
Wir wollten dort Mountainbiken, wie wir es aus dem Taunus, dem Schwarzwald, den Vogesen damals kannten.
Wir sind einfach drauflosgefahren, haben uns nachts um 03:00 in Bad Schandau mit nem Schlafsack in den Kurpark gelegt und sind am nächsten morgen auf die Räder.
Das waren ein 26-er Scott und ein Wheeler MTB mit 3 x 7...
Wir waren Exoten.
Da war niemand auf dem Radel unterwegs.
Das kannte dort auch niemand. Jedem zweiten mussten wir die Schaltung erklären.
Allerdings gab es damals auch keine Literatur oder GPS oder so was, wir sind am ersten Tag nach Wanderkarte gefahren und haben mehr getragen als das wir gefahren sind. Am zweiten Tag hatten wir dann etwas mehr Plan und konnten die Karten etwas besser lesen..
Das war zu Zeiten, als es über den Schwarzwald und die Alpen schon lange Bücher von Achim Zahn und dem Ulrich Klose gab.
Wir waren gewohnt nach diesen "Faltblättchen" zu fahren. (bei km 2,6 links in den Hohlweg, nach 500 m. rechts runter etc....)
Es war eine Erfahrung die ich nicht missen möchte.
Am bleibendsten ist die Erinnerung mit dem Auto was mein Kumpel damals hatte.
Das war ein Passat B1 BJ 81 mit Unmengen Kilometern. (Studentenkarre ungepflegt mit Rost und Dellen)
Der war damals halb so viel wert wie die Räder die wir dabei hatten.
Aber jeder Mensch hat sich aufgeregt, wenn wir die Räder gegen den "schööönen Waachen" gelehnt haben
So long
Tom