Lago di Garda...

Heute ging es von Torbole-Ponale-Rocchetta-Limone. Zugegeben mit dem E-Enduro um möglichst viel Fahrzeit aus den begrenzten Sonnenstunden raus zu holen. Oben bei der Kapelle am Rocchetta Tshirt Wetter in der Sonne.

Paar Leute waren unterwegs auf den Trails aber ich würde sagen alles Leute die wissen was sie tun.
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Heute ging’s von Bardolino aus los ins Backcountry. Monte Moscal-La Rocca-Monte Luppia danach Eis in Garda. War richtig was los in Garda und Bardolino, viele Italiner die Ferien machen und wahnsinnig viele Rennradler mit Begleitfahrzeugen.
Der Graffiti Trail vom Monte Luppia runter nach San Vigilio hat es teilweise echt in sich. Gerade das untere Stück, da wird einen mal wieder richtig bewusst wie verblockt S3 ist. Für mich die ganz groben Stellen nicht fahrbar, vorallem wenn in dem Schlüsselstellen noch Kindskopf großer Lago Schotter drinnen hängt.

15 grad heute und Bomben Wetter.
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Noch ein paar Impressionen…
Der Radweg zwischen Riva und Limone macht große Fortschritte. Auf Höhe Ponale sind jetzt riesige Fangnetze aufgestellt. Im unteren Teil des platt gemachten 422er kommen langsam wieder wurzeln raus und einige spitze Felsen graben sich nach oben. Die Schlüsselstelle vom 422er runter nach Pregasina für mich unfahrbar aber Trail macht nach wie vor Spaß.
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Es geht weiter am Radweg zwischen Limone und Riva. Als ich Silvester unten war hat man schon einiges an Fortschritt gesehen.
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Auch das kann ich bestätigen, sind ein gutes Stück weiter und die Vorbereitungen nahe Riva sind auch schon sehr weit fortgeschritten… teilweise werden alte Tunnel und Straßenabschnitte genutzt.
 
Kleiner Bericht von Mitte Februar. Riva & Torbole schliefen und wir haben die Ruhe echt genossen. Wir haben ganze 3 andere Mountainbiker oben in den Bergen gezählt. Schneegrenze lag auf Höhe Passo Rocchetta & Baita Segalla.

Wir sind Donnerstag am frühen Abend angekommen und haben die Anreise von Dresden erstmal sacken lassen. Das Leihbike für Basti von Basti wollten wir am nächsten Morgen holen.
Freitag startete mit einem Cappuccino und dem Versuch das Bike für Basti zu bekommen. Der andere Bastie riet aber wegen des Regens ab… nu denn, machen wir ne kleine Tour auf der westlichen Gardasana bis nach Boliaco runter… auch hier alles sehr verschlafen, in den Hängen wurde teilweise viel instand gesetzt. Aber die Ruhe außerhalb der Saison… traumhaft.
Noch ein Stopp in Limone fürs späte Mittagessen und ein klein wenig geärgert, weil der prognostizierte Regen doch nicht kam.

Am Samstag bekamen wir dann endlich das Bike und wir konnten unsere Warmup-Runde in Angriff nehmen… Torbole - Riva del Garda - Pregasina - Punta Larici - Baita Segalla - Lago di Ledro - Riva del Garda… traumhaftes Wetter, kühl, aber eben fast den ganzen Tag Sonne und blauer Himmel.
Und wieder alles so ruhig, nicht mal sehr viele Wanderer, ein Läufer, ein Mountainbike-Pärchen.
Da die Ponale geschlossen war, sind wir quasi den „Casa della Trota“ Trail hoch… ja auf dieser steilen Rampe am Ende, kurz vor den Tunneln am alten Hotel… aber die Mühe war es wert.
Sind auch kurz ins Hotel rein, jemand hatte den Zaun aufgeschnitten… und gleich wieder raus, die haben da Bewegungsmelder mit recht lauten Hörnern drin 🙈

Am Sonntag gab es dann zum Ausklang noch den Brione und den Lago di Tenno, bevor es dann auf nach Tisno in Kroatien ging.

Vielleicht sind wir im März bald wieder da, etwas wärmer könnte es schon sein.

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Der Frühling fängt an und so langsam startet die Saison am Lago. Ich schaue auf den Wetterbericht und liebäugle schon bald mit einem Abstecher dort hin um mich auf den Bike Marathon am 3. Mai vorzubereiten. Dieses Jahr stellen sich mir 2 Fragen:
1. Man hört immer mehr zum "Bärenthema" vor allem auch rund um San Giovanni (liegt auf der Marathon Strecke). Hatte da schon mal jemand eine Begegnung dieser Art? Ich stelle mir das ganz schön gruselig vor und frage mich, welche Vorkehrungen man treffen sollte. Pfefferspray macht wahrscheinlich keinen Sinn? Grade als Biker ist man vermutlich eher bedroht, da man ja im Vergleich zum Wanderer schneller unterwegs ist und eine solche Begegnung dann umso plötzlicher und überraschender passieren könnte. Die Tipps, die man im Internet dazu so findet (u.a. "auf den Boden legen, Hände in den Nacken und wenn der Bär einen umdreht, weiter rollen, bis man wieder auf dem Bauch liegt") klingen ja schon sehr abstrus und man fragt sich schon, wie das in der Biker Realität so ablaufen könnte..
2. Eigentlich habe ich mich immer gerne bezüglich Schneegrenze an der Tremalzo Paß Webcam (tremalzo.info) orientiert, aber statt der Webcam lacht einen nun eine Login Maske an. Weiß hier vielleicht jemand, ob es die offizielle Webcam am Tremalzo noch irgendwo gibt, oder wie man an das aktuelle Webcam Bild ran kommt?
 
Frag mich ja, wie das geht. Ist da so tote Hose, dass man da mit dem Sprinter /7,5 Tonner vorfährt. Dann 5 Leutz jeder schnell 5 Räder? Logistisch schwierig
Genau so, ob man da 5 Leute für braucht?
Habe es selbst vor vielen Jahren zum Bikefestival erlebt. Morgens zum Marathon habe ich mich noch gewundert, warum das Garagentor in der Tiefgarage rumliegt. Mein Rad war fest angekettet an einem Träger und noch da. Gut 20 andere Räder, die nicht fest angeschlossen waren, waren über Nacht gestohlen.
Daher sind meine Räder immer fest angeschlossen, am besten mit 2 getrennten Schlössern.
 
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