Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
Was stimmt mit dem Rekon Race nicht?

Ich bin den Maxxis Rekon Race als Erstausstattung jetzt ca. 2-3 Monate gefahren und der fliegt bei mir am XC-Fully wieder runter.

Für lange Strecken bei Trockenheit rollt der ganz gut, sobald es aber nur ein wenig feucht wird hat der Reifen null Grip.

Bei den 2,35 Reifen hat man bei Feuchtigkeit absolut keinen Seitenhalt und sobald man bei feuchtem Untergrund auch nur daran denkt eine Kurve zu fahren, bricht der direkt ohne Vorwarnung weg, wie auf Eis.

So, welches ist denn die aktuelle Empfehlung für gut rollende Marathon Reifen mit halbwegs gutem Halt bei Nässe? Ich habe nämlich keine Lust nach jedem Regen mich 5x hinzulegen 😅.
 
Meine Hypothese / Ferndiagnose nach all den tollen ersten Eindrücken von euch:

Race Karkasse baut nach Montage breiter als Trail-Karkasse.
Wohl aufgrund der etwas dünneren Bauart. Volumen dürfte aber insgesamt gleich sein, bzw wird sich das auf Dauer angleichen(?)

Race Karkasse super für alle leichtgewichtigen Racer bis 80kg Systemgewicht - "Normalos" besser mit Trail Karkasse aufgehoben.

Kombi Trino / Dubni in Speed wird wieder der Klassiker - Dubni vo/hi wohl mit mehr Reserven als RK/RK, aber die Varianten bzw. Kombis mit Speed/Grip wohl nur für alle denens um Sekunden geht?
Trail 59,x und Race 58,x bei mir.
Wenn Leichtgewicht ambitioniert hopst, wird sie auch Trail bevorzugen, wenn Moppel nur rund um die Ortskirche rollt, wird ein Race taugen.
A propos taugen: heute die beiden Rapiden in feuchtnassen Bedingungen gequält und immerhin eine Ausfahrt hat der leichte an Juniors HR gehalten 🤣 bleibt erstmal
Scherz beiseite, war ok kontrollierbar, war halt echt rutschig. 1,2-1,3 bar als HR, das höhere Profil war merkbar im Vgl zum RK.
Optik nachwievor mickrig zum Aspen und ich traue mich im MTB Einsatz vermutlich kein so schmales Ding mehr vorn (die Bsüsche)

Da meinst Du sicherlich den WT oder fährst Du gar den ST auf den Vorderrad?
Die sind als 2,4 alle WT. Ich meine den mit 170 TPI, heißt Teamspec, nicht den Aspen ST, (den es auch in normal und Teamspec gibt) . Ich bin zu schlecht/risikoavers/pummelig, als dass ich das riskieren möchte 🤣
Vom Grip her kann der normale Aspen 2,4 120TPI mMn genau so viel, dürfte günstiger sein aber ~60g schwerer. Für Marathon sicher viel zu viel des Guten. Für jemanden, der nen nahezu perfekten Sommer-VR für ein eher leichteres Rad sucht, nicht in Sumpfhausen wohnt und etwas preisbewusster ist top. RW am Vorderrad habe ich als weitestgehend irrelevant im Alltag er-fahren.
 
Wie verhält sich der Rick am Vorderrad?
Bei Nässe noch fahrbar?
Habe beide in 2,4 vorne gefahren und ein blauer ist aktuell auch dauerhaft als LRS gereift. Konnte zwischen SuRa und den blauen keinen großen Unterschied merken 🤷🤔 also, die Farbe ist mir aufgefallen
Da der wirklich geringe Luftdrücke erlaubt, hat der auch bei Nass gut funktioniert.
 
Ich bin den Maxxis Rekon Race als Erstausstattung jetzt ca. 2-3 Monate gefahren und der fliegt bei mir am XC-Fully wieder runter.

Für lange Strecken bei Trockenheit rollt der ganz gut, sobald es aber nur ein wenig feucht wird hat der Reifen null Grip.

Bei den 2,35 Reifen hat man bei Feuchtigkeit absolut keinen Seitenhalt und sobald man bei feuchtem Untergrund auch nur daran denkt eine Kurve zu fahren, bricht der direkt ohne Vorwarnung weg, wie auf Eis.

So, welches ist denn die aktuelle Empfehlung für gut rollende Marathon Reifen mit halbwegs gutem Halt bei Nässe? Ich habe nämlich keine Lust nach jedem Regen mich 5x hinzulegen 😅.
Willst du bei Maxxis bleiben, dann Folge den Empfehlungen von Schnitzel und wechsle zu Aspen (+/- ST). Willst du was dauererprobtes, in allen Belangen besseres als der Rekon - quasi "fire and forget" - dann Ray/Ralph. Willst du early adopter sein, dann Trinotal/Dubnital oder sogar Dubni/Dubni und berichtest uns darüber. 😁
 
Dass der blaue Rick tatsächlich gut rollt, hat BRR jetzt auch auf der Rolle festgestellt.

Anhang anzeigen 2145718
keine Überraschung, in der Tat. Wenn die evtl. mal nen sinnvollen Druck (1,2; 1,4; 1,6) testen würden, wäre großartig. Und warum eigentlich 40ml. Werde ja mit meinen 60ml weitesgehend häufig belächelt.
Die machen es einem auch nicht leicht :lol:
 
keine Überraschung, in der Tat. Wenn die evtl. mal nen sinnvollen Druck (1,2; 1,4; 1,6) testen würden, wäre großartig. Und warum eigentlich 40ml. Werde ja mit meinen 60ml weitesgehend häufig belächelt.
Die machen es einem auch nicht leicht :lol:
😁
Zumindest habens überall gleich viel Milch drin. So gesehen wäre mir das Wurscht.

Reifendruck ist in der Tat doof. Wenigstens die 1.7 sind annähernd als Referenz verwendbar. Alles andere eh sinnlos - maximal zum "interpolieren" nach unten....

Fakt ist - die großen Marken haben sich nun alle quasi konsolidiert mit ihren schnellen XC Reifen die etwas mehr Profil haben als Halbglatzen wie TB z.b.
+/- 20 Watt bei 1.7 bar auf dem seiner Rolle dürfte so das sein was wir nun von allen Herstellern sehen bzw. was angepeilt ist. Zwischen Rick & Ralph ist ja da kaum ein Unterschied.
Wahrscheinlich hatte Flückiger den Wunsch - nachdem er öfters Ralph vo/hi gefahren ist was zu bekommen das besser seitlich/offcamber gript aber gleich rollt....
 
Kann schon jemand mit nem Vergleich zwischen Trinotal 2.4 und Cross King 2.3 dienen?

Letzterer ist nach wie vor mein Lieblingsreifen am VR.

Beim Trinotal scheinen die Schulterstollen den Bildern nach zu urteilen jedoch deutlich geschrumpft zu sein, weshalb ich skeptisch bin, ob er dem CK 2.3 in Punkto Grip das Wasser reichen kann.

Skinwall-Optik fänd ich allerdings schon ganz nett und falls er breiter baut als der CK 2.3 wär's auch nicht verkehrt...
 
zwischen Trinotal 2.4 und Cross King 2.3 dienen?

Ich schrieb ein bissl was zum Trinzi, im Vergleich zum Cross King 2,2 Bernstein (den ich nach wie vor gerne an Auftragsaufbauten verbaue, weil er ziemlich gute Allroundeigenschaften hat) und zum CK 2,3, dem der Trino keinesfalls das Wasser reichen kann (ausser, dass er besser rollt). Breite ist leider trotz "2,4" auch auf einer 30mm MW Felge zu schmal.
Es ist schon ein verdammt guter Reifen, hätte mir aber mehr erwartet. Ich pflanze wieder den Aspen 2,4 drauf, der ist fast 5mm breiter.

 
Kann schon jemand mit nem Vergleich zwischen Trinotal 2.4 und Cross King 2.3 dienen?

Letzterer ist nach wie vor mein Lieblingsreifen am VR.

Beim Trinotal scheinen die Schulterstollen den Bildern nach zu urteilen jedoch deutlich geschrumpft zu sein, weshalb ich skeptisch bin, ob er dem CK 2.3 in Punkto Grip das Wasser reichen kann.

Skinwall-Optik fänd ich allerdings schon ganz nett und falls er breiter baut als der CK 2.3 wär's auch nicht verkehrt...
Der CK 2.3 war ja so ein Geheimtipp "by accident". Eigentlich erwartet man die gleiche Stollenhöhe zwischen zwei Reifenbreiten des identen Modells. Das war aber beim CK nicht so - wofür er dann als leichter Trailreifen ziemlich gelobt wurde (auch von mir). Er wurde auch später bei Contis Verpackungen als "Cross Country/All Mountain" ausgewiesen....

Für Trail (was hier nicht reinpasst) würde ich in Theorie nun Magnotal vo / Trinotal hi sehen, als schnelle Variante.

Für Marathon seh ich aber keinen Grund dass der Trinotal vorne nicht langen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb ein bissl was zum Trinzi, im Vergleich zum Cross King 2,2 Bernstein (den ich nach wie vor gerne an Auftragsaufbauten verbaue, weil er ziemlich gute Allroundeigenschaften hat) und zum CK 2,3, dem der Trino keinesfalls das Wasser reichen kann (ausser, dass er besser rollt). Breite ist leider trotz "2,4" auch auf einer 30mm MW Felge zu schmal.
Es ist schon ein verdammt guter Reifen, hätte mir aber mehr erwartet. Ich pflanze wieder den Aspen 2,4 drauf, der ist fast 5mm breiter.

Mein Triontal Rapid Trail hat jetzt nach einer Woche 60.5mm auf einer 30er Felge bei 1.5bar
Ich finde den eigentlich schön breit :-)

Der 2.3er Cross-King ist ja von den Stollen her ein ganz anderer Reifen ... eher für den AM/Trail-Einsatz
Rollen tut der 2.3er Cross-King halt auch schlechter, dafür besseren Seitenhalt.
Der Trinotal ist einfach den 2.2er CrossKing in breiter ....
Auch vom Rollwiderstand finde ich den 2.4er Trinotal so wie den 2.2er CrossKing gleichauf
.... hab alle drei immer am VR verwendet und somit einen guten Vergleich
 
Habe den Trino (Rapid Trail) nun eine Woche drauf... grad nachgemessen: 1,3 Bar, 58mm Breite.
Der Dubi ( Rapid Race) liegt bei 59mm, 1,4 Bar.

Wenn @Goldene Zitrone schreibt, dass der CK 2,3 vorne sein Lieblingsreifen ist, wird er mit dem Trino ziemlich sicher nicht glücklich, auch wenn selbiger klar besser rollt.

Ich werde zwischenzeitlich wieder mit Rush 2,4 SCT vo/hi fahren, aber Dubi/Trino werden vermutlich meine Marathonreifen.
Aspen/Aspen ST 170 Teamspec machen mir aber definitiv viel mehr Spass bei den meisten Touren, obwohl sie langsamer sind.
 
Habe den Trino (Rapid Trail) nun eine Woche drauf... grad nachgemessen: 1,3 Bar, 58mm Breite.
Der Dubi ( Rapid Race) liegt bei 59mm, 1,4 Bar.

Wenn @Goldene Zitrone schreibt, dass der CK 2,3 vorne sein Lieblingsreifen ist, wird er mit dem Trino ziemlich sicher nicht glücklich, auch wenn selbiger klar besser rollt.

Ich werde zwischenzeitlich wieder mit Rush 2,4 SCT vo/hi fahren, aber Dubi/Trino werden vermutlich meine Marathonreifen.
Aspen/Aspen ST 170 Teamspec machen mir aber definitiv viel mehr Spass bei den meisten Touren, obwohl sie langsamer sind.
Thema hier kann zu🍻
 
Danke für die Rückmeldungen; hab ich mir schon fast gedacht...

Für Marathon ist der CK 2.3 zugegeben i.d.R. schon ne Spur drüber.
Setzte ihn standardmäßig für DC/Trail/AM ein.

Hab die Frage trotzdem hier gestellt, weil ich in diesem Thread die hilfreichsten Antworten erwartet (und erhalten) habe :teufel:;)
 
Ich bin den Maxxis Rekon Race als Erstausstattung jetzt ca. 2-3 Monate gefahren und der fliegt bei mir am XC-Fully wieder runter.

Für lange Strecken bei Trockenheit rollt der ganz gut, sobald es aber nur ein wenig feucht wird hat der Reifen null Grip.

Bei den 2,35 Reifen hat man bei Feuchtigkeit absolut keinen Seitenhalt und sobald man bei feuchtem Untergrund auch nur daran denkt eine Kurve zu fahren, bricht der direkt ohne Vorwarnung weg, wie auf Eis.

So, welches ist denn die aktuelle Empfehlung für gut rollende Marathon Reifen mit halbwegs gutem Halt bei Nässe? Ich habe nämlich keine Lust nach jedem Regen mich 5x hinzulegen 😅.
Ich fahre selbst die 2.4 Rekon Race MaxxSpeed Version und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht im Vergleich zur Dual Compound Version des 2.35, was den Grip angeht.
Die MaxxSpeed Mischung bietet so viel mehr Grip, dass mir jetzt klar ist, warum alle Maxxis XC Athleten beispielsweise den Aspen bei fast allen Bedingungen verwenden.
Darüber hinaus ist MaxxSpeed, nun ja, Max Speed!
 
Ich fahre selbst die 2.4 Rekon Race MaxxSpeed Version und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht im Vergleich zur Dual Compound Version des 2.35, was den Grip angeht.
Die MaxxSpeed Mischung bietet so viel mehr Grip, dass mir jetzt klar ist, warum alle Maxxis XC Athleten beispielsweise den Aspen bei fast allen Bedingungen verwenden.
Darüber hinaus ist MaxxSpeed, nun ja, Max Speed!
Genau die Varianten meinte ich, der 2.35 ist wirllich grottig, daneben glänzt vermutlich jeder :lol:

Definiere "Max Speed!"
Wenn man humorlos die Mischen (BCC oder Rapid bei Conti, eigentlich alle bei Schwalbe) mit dem Maxxisgemisch vergleicht, ist Maxxis die langsamste. Würde ich keinem "Streckenfahrer mit dem MTB" evtl. mit Asphalt drin ans Herz legen. Je höher der Geländeanteil, desto Wurscht. ZB der normale 2,4er Aspen Maxxspeed ist sogar vergleichsweise langsam (glaube der war oben in der Tabelle auch dabei).
Dass das eine sehr gute Mischung (breit aufgestellt) ist, steht aber natürlich außer Frage; dass die Dinger überragend Bock bergab machen, hatte ja auch unser Alpencasanova @tonzone durchgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Definiere "Max Speed!"
Wenn man humorlos die Mischen (BCC oder Rapid bei Conti, eigentlich alle bei Schwalbe) mit dem Maxxisgemisch vergleicht, ist Maxxis die langsamste. ...
auf dem Rollenprüfstand.
Im realen Leben hat bei einem Fahrradreifen die Gummimischung der Lauffläche keinen nennenswerte Einfluss auf die Leistung, auch auf der Straße.
Wenn Dir im Anstieg das Hinterrad durchrutscht, ist diese ganze +-5 Watt Diskussion ad absurdum.
 
Im realen Leben hat bei einem Fahrradreifen die Gummimischung der Lauffläche keinen nennenswerte Einfluss auf die Leistung, auch auf der Straße.
Und da kommt dann die Karkassenkonstruktion ins Spiel. Die hat einen nicht unbedeutenden Anteil am RW....

Schnitzel schreibt richtig - für "Gravelartiges " Fahren des MTB mit viel Straße und Waldautobahn kann man die Rollentests schon ranziehen. Danach wird's immer nebensächlicher im Rahmen der aktuellen Reifen und ihrer Performance. Da wird's dann Wurscht ob ein Reifen am Asphalt evtl. 5 Watt mehr verblast wenn du eigentlich damit im Gelände heizt und der Grip und effiziente Vortrieb wichtiger ist. Und wir sprechen jetzt noch nicht mal von persönlichen Vorlieben am Fahrverhalten... 🙂
 
auf dem Rollenprüfstand.
Im realen Leben hat bei einem Fahrradreifen die Gummimischung der Lauffläche keinen nennenswerte Einfluss auf die Leistung, auch auf der Straße.
Wenn Dir im Anstieg das Hinterrad durchrutscht, ist diese ganze +-5 Watt Diskussion ad absurdum.
weiß nicht, ob das stimmt mit der Mischung bzw. würde ich für mich unter Käse verbuchen.

Ich kann nur sagen, auf meinem hauptsächlcih Asphhalt und Rumpelweganstieg über 23+-2 Min. rollen alle Maxxspeed (2,4, 2,25, ST, 170) schlechter als alle addix (Ralle, Ray, TB, Rick) oder BCC und nun auch Rapid. Da die Profile unterschiedlich sind, hätte ich es auf die Gummimischunge geschoben. WP mir ihrer weichen Mischung auch alle eher schlecht egal welches Profil aber top bei Nässe im Gelände; das würde auch für die relevanz von Mischung sprechen. Die Karkassen verhalten sich deutlich unterschiedlich, evtl. hat das auch nen Einfluss. Aber ne Labberkarkasse im Rush TR rollt super und ne Labberige in nem WP nicht.
Wenn ich dann die getesteten Enduroreifen nehme, da hab ich bei den Maxxis DHR 2,4 dual, Maxterra und Maxxgrip getestet. Die letzten beiden wünsche ich am HR noch nichtmal meinem schlimmsten Unfreund. Das waren mehr als 1:30 min Differenz bei gleichem Luftdruck und VR.

"Durchdrehender HR" bzw durchrutschen kenne ich nicht, ist daher kein Entscheidungskriterium.
Da, wo das im Sitzen passiert (wie letzte Woche bei 20 Grad Steigung im Gerdaseeschotter), ist im Rennen Laufen immer schneller und Fahren kostet nur unnötig Körner.
 
Zuletzt bearbeitet:
auf dem Rollenprüfstand.
Im realen Leben hat bei einem Fahrradreifen die Gummimischung der Lauffläche keinen nennenswerte Einfluss auf die Leistung, auch auf der Straße.
Wenn Dir im Anstieg das Hinterrad durchrutscht, ist diese ganze +-5 Watt Diskussion ad absurdum.
Die Gummimischung ist sehr wohl extrem wichtig für den Rollwiderstand "im realen Leben". Dein "gefühlter" Rollwiderstand hat nichts zu tun mit dem tatsächlich messbaren. Das ist eine ist ein Gefühl, das andere sind Fakten.
 
Auf der Straße ist es mM die Karkasse (Dicke, Material, Aufbau) als die Mischung, möglichst wenig Profil. Die MAXXIS haben ne dünne Karkasse plus Pannenschutz, die Schwalbe ne dickere Karkasse ohne Pannenschutz?

Durchrutschendes Hinterrad z.B. über Wurzeln (moderat) bergauf.
 
Auf der Straße ist es mM die Karkasse (Dicke, Material, Aufbau) als die Mischung, möglichst wenig Profil. Die MAXXIS haben ne dünne Karkasse plus Pannenschutz, die Schwalbe ne dickere Karkasse ohne Pannenschutz?

Durchrutschendes Hinterrad z.B. über Wurzeln (moderat) bergauf.
DHR war exakt die gleiche Karkasse, aber halt dual, maxxterra, maxxgrip.
Wie geschrieben, ne Kenda TR und ne SCT rollt gleicht, beide besser als maxxspeed obwohl die eine labberig und die andere durchaus stabil.
Glaube durchrutschendes HR bei 1,3bar auf dem Fully würde ich immer noch kaum kennen, fahre vtl. zu wenig dafür. Und ja, ein TB oder ST sind da definitiv schneller dran als ein Ralle oder normaler Aspen.
Aber wenn ich die Herren Pros sehe, wie die so nackige Schlappen im Wiegetritt ne Wand hoch treten, ist das evtl. dann kein Reifen.

Deine Ausführungen wirken ein bisschen aus dem Reich der Gefühle bzw. Meinung halt ohne Er-fahrung.
 
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