Also solche eher mehr naturbelassenen Strecken verändern sich natürlich mehr als "komplett gebaute/geshapete Strecken". Ist ja auch irgendwie logisch, oder?
Es ist halt Natur, und der Boden schwindet immer mehr (wenn er nicht aufgefüllt wird irgendwo mit).
Sprich: es werden immer mehr Wurzeln und Steine freigelegt, alles "wäscht" sich mehr aus wodurch die Stufen immer tiefer werden, es bilden sich teilweise Bobbahn artige, schmale "Kanäle" auf der Mainline die einem immer weniger Spielraum zulassen etc. etc.
Aber das finde ich irgendwie gerade cool, weil man immer wieder neue Herausforderungen bekommt, sich Sachen nach nem Jahr nochmal anschauen muss, kreativ sein muss bzw. Sektionen/Linien anpassen muss etc.
Sollte klar sein, dass mit fortschreitendem Ausfahren der Strecke natürlich auch die Anforderungen ans Rad und den Fahrer größer werden. Das kann man dann halt entweder mit guter physischer Verfassung, bzw. (noch) besserer Fahrtechnik kompensieren. Mehr Federweg gibt natürlich mehr Reserven on top.
Aber alles irgendwie logisch, oder?
Bzgl. Irm Strecke Klino:
Das wird immer eine meiner All Time Favorite Strecken sein. Bin leider nicht so oft da, weil weite Anreise für mich. Zuletzt 2023. Da war die Strecke schon rougher, als paar Jahre zuvor, klar. Aber immer noch sehr gut, und auch eigtl. recht schnell größtenteils fahrbar. Aber ja, das knallte 2023 auch schon gut da.
Wenn die Stufen, wie zb. auf der DH irgendwann fast nen Meter deep sind, dann wird es meist anspruchsvoller, defintiv. Weil du dann oft Sachen überspringen musst, oder bestimmte Linien treffen musst, um nicht im tiefsten Teil vom Loch "zu versinken". Da geht dann teils nicht mehr die stumpfe Mainline, wo man vielleicht 2 Jahre davor noch so runtergerollt ist.
Mehr Low Speed Druckstufe in der Gabel gibt einem bei so Strecken oft schon mehr Gegenhalt, und du versinkst nicht direkt so krass im Steilen & in den Löchern, was zu besserer Kontrolle führt.
Würde mal behaupten 160mm sollte man schon mindestens vorne/hinten haben auf der Strecke, um da ordentlich schnell runterzukommen. Mehr ist natürlich immer komfortabler.
Es ist halt Natur, und der Boden schwindet immer mehr (wenn er nicht aufgefüllt wird irgendwo mit).
Sprich: es werden immer mehr Wurzeln und Steine freigelegt, alles "wäscht" sich mehr aus wodurch die Stufen immer tiefer werden, es bilden sich teilweise Bobbahn artige, schmale "Kanäle" auf der Mainline die einem immer weniger Spielraum zulassen etc. etc.
Aber das finde ich irgendwie gerade cool, weil man immer wieder neue Herausforderungen bekommt, sich Sachen nach nem Jahr nochmal anschauen muss, kreativ sein muss bzw. Sektionen/Linien anpassen muss etc.
Sollte klar sein, dass mit fortschreitendem Ausfahren der Strecke natürlich auch die Anforderungen ans Rad und den Fahrer größer werden. Das kann man dann halt entweder mit guter physischer Verfassung, bzw. (noch) besserer Fahrtechnik kompensieren. Mehr Federweg gibt natürlich mehr Reserven on top.

Aber alles irgendwie logisch, oder?

Bzgl. Irm Strecke Klino:
Das wird immer eine meiner All Time Favorite Strecken sein. Bin leider nicht so oft da, weil weite Anreise für mich. Zuletzt 2023. Da war die Strecke schon rougher, als paar Jahre zuvor, klar. Aber immer noch sehr gut, und auch eigtl. recht schnell größtenteils fahrbar. Aber ja, das knallte 2023 auch schon gut da.

Wenn die Stufen, wie zb. auf der DH irgendwann fast nen Meter deep sind, dann wird es meist anspruchsvoller, defintiv. Weil du dann oft Sachen überspringen musst, oder bestimmte Linien treffen musst, um nicht im tiefsten Teil vom Loch "zu versinken". Da geht dann teils nicht mehr die stumpfe Mainline, wo man vielleicht 2 Jahre davor noch so runtergerollt ist.
Mehr Low Speed Druckstufe in der Gabel gibt einem bei so Strecken oft schon mehr Gegenhalt, und du versinkst nicht direkt so krass im Steilen & in den Löchern, was zu besserer Kontrolle führt.
Würde mal behaupten 160mm sollte man schon mindestens vorne/hinten haben auf der Strecke, um da ordentlich schnell runterzukommen. Mehr ist natürlich immer komfortabler.

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