Welche Wege kann ich mit dem Rennrad fahren

In Sachen hohen Pannenschutzes sind 2 Nylonlagen besser.
Poly-X oder Derivate sind auch besser.
In alten sowjetischen Panzern oder Schusssichern Westen war aber Kevlar drin - also so vor 60 Jahren,. Raumfahrt war wohl ebenfalls eine Anwendung, weil da leichtes dünnes Material hochfest sein sollte. Nylon war mehr so für Damenstrumpfhosen.
( Bauernlogik wieder mal )

Ich konnt jetzt mal nicht anders und hab Chat - GPT befragt.

Dyneema und UHMWPE (Ultra-High-Molecular-Weight Polyethylene) übertreffen Kevlar noch.

Diesen Reifen hier hab ich gerade im Test:
https://www.schwalbe.com/Marathon-365-11159426

Ich hab ihn jetzt 1/4 Jahr beim Cross-Country vorn drauf, aber geplant ist , daß er auch auf dem Tourenrad vorn und hinten drauf kommt und vielleicht auch noch auf den Winter- LRS vom Gravel.
 
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Erfahrungsgemäß verringert ein etwas höherer Luftruck auch die Pannenwahrscheinlichkeit, weil kleine spitze Teile häufiger abrutschen, also den Einstichpunkt am Reifen weniger häufig finden und so nur einen Kratzer hinterlassen.

Ich sehe es umgekehrt und denke ein niedriger Luftdruck hilf gegen Pannen. Vergleiche es mit einem Luftballon mit hohem Druck und einer mit niedrigem Druck. Der erste platzt gleich bei der kleinsten Berührung, der zweite gibt einfach nach und bleibt ganz.
Auf Schotterwegen muss man auch eher Durchschläge fürchten. Durchstiche hole ich mir meistens auf Radwegen, weil da alles mögliche rumliegt.
Glatte Schotterwege, die fast an schlechten Asphalt erinnern, fahre ich problemlos mit real 27mm Conti GP 5000 (nominal sind es sogar nur 25mm) Reifen und 6 bar Druck.
 
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