Megavalanche Alpe d`huez Erfahrungen, Tipps, FAQ

Mal eine blöde Frage: Ich möchte ebenfalls teilnehmen, aber noch nicht 2025 sondern 2026, Kinder sind noch zu klein, zu viel arbeit zu wenig Zeit mir soviele Tage am Stück nur für sowas freizunehmen...
Habe bisher allerdings nur sehr wenig Enduro-, Bikepark-, Downhillerfahrung.
Aber hab ja auch noch 1,5 Jahre Zeit zum trainieren und vor allem so langsam auch deutlich mehr Zeit, um dies endlich zu tun.

Wieviel Erfahrung/Können sollte man denn haben um das Rennen mitzufahren? Körperliche Fitness ist das eine, aber dann geht es ja auch um Erfahrung/Technik. Reicht es ein geübter Bike-Park-Shredder zu sein mit Erfahrung für steiles Terrain (das hole ich mir bei Gardaseeurlauben 2x pro Jahr) oder sollte man wirklich auch Rennerfahrung besitzen um teilzunehmen?
 
Ich möchte ebenfalls teilnehmen, aber noch nicht 2025 sondern 2026........
Habe bisher allerdings nur sehr wenig Enduro-, Bikepark-, Downhillerfahrung.
Ich stell mir bei sowas immer die Frage, warum man gleich so weit oben anfangen möchte was Schwierigkeit und Ausdauer angeht?

Ich würde eine Teilnahme nicht empfehlen, sofern du nicht mal mindestens eine Handvoll üblicher Bikedestinationen wie Finale, Sölden, Saalbach, Nauders & Co. für jeweils eine Bikewoche gesehen hast und dort auch ganz entspannt sämtliche, schwarze Enduro-Lines fahren kannst.

Schließlich ist die MEGA ein legendäres Event, was man als Fahrer auch genießen möchte.
Wenn man dort ständig gestresst, über dem eigenen Skilllevel irgendwie den Trail runterfährt, geht der Genuss der Veranstaltung doch komplett verloren.

Das macht auch im Hinblick auf die Kosten mit der Anreise einer Familie keinen Sinn.

Kinder sind noch zu klein, zu viel arbeit zu wenig Zeit mir soviele Tage am Stück nur für sowas freizunehmen...
Ich weiß jetzt nicht wie viele Kinder du in welchem Alter hast, aber da ich selber Vater von zwei Kleinkindern bin, würde ich mich mal soweit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass das mit der Freizeit bis 2026 nicht besser wird. 😉 Wo soll die freie Zeit denn herkommen?

Ich war 2022 mit einem Kleinkind dort und das ist natürlich organisatorisch schon eine ganz andere Hausnummer als wenn man alleine unterwegs ist. Da braucht man schon fetten Support von seiner Frau, sonst kann man so ein Event vergessen, erst Recht, wenn die Familie nicht zuhause bleiben soll.

Wieviel Erfahrung/Können sollte man denn haben um das Rennen mitzufahren?
Ich habe 11 Jahre Erfahrung mitgenommen, das ist aber sicherlich nicht erforderlich.
Ich fuhr nur schon eine ganze Weile, bis das ich das erste Mal darüber gelesen habe und dann fiel die MEGA 2020 auch noch wegen der Coronapandemie ins Wasser und zwei weitere Jahre zogen ins Land.

Pauschal kann man das glaube ich nicht sagen, das kommt einfach auf die persönliche Lernkurve, Fitness, das Alter und vor allem die Zeit auf dem Rad an.

Ich würde aber sicherlich ein paar Jahre Enduro-/ Trail-Erfahrung und vor allem mehrere Bikeurlaube in den Alpen als Minimum empfehlen.

Die MEGA ist aus meiner Sicht nicht viel gefährlicher als ein normaler Alpenbikeurlaub, aber es gibt schon ein paar Stellen, da wäre ein Verlassen des Trails oder Bikes keine gute Idee.

Reicht es ein geübter Bike-Park-Shredder zu sein mit Erfahrung für steiles Terrain (das hole ich mir bei Gardaseeurlauben 2x pro Jahr) oder sollte man wirklich auch Rennerfahrung besitzen um teilzunehmen?
Kommt auf den Bikepark an. 😉
Wenn du regelmäßig schwarze Strecken in alpinen Bikeparks fährst sollte das ausreichen.
Die meist recht einfachen, flachen und kurzen Mittelgebirgsbikeparks in Deutschland sind nett, wären als Vorbereitung aus meiner Sicht aber unzureichend.

Reicht es ein geübter Bike-Park-Shredder zu sein mit Erfahrung für steiles Terrain (das hole ich mir bei Gardaseeurlauben 2x pro Jahr) oder sollte man wirklich auch Rennerfahrung besitzen um teilzunehmen?
Rennerfahrung ist hilfreich, aber nicht erforderlich.

Kommt am Gardasee darauf an was du fährst und ob du das jetzt seit Jahren regelmäßig schon gemacht hast oder erst noch vorhast?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst definitiv Konditionen und Fahrtechnik. Nicht nur die Strecke kostet Körner, auch die Länge und vor allem die Höhe (Pic Blanc ~3300hm)...

Fahrtechnisch ist das überwiegend "rot" mit ein paar "schwarzen" Schlüsselstellen, welche sich aber auch umfahren lassen. Das Problem ist da nur, dass sich, je nachdem wo man sich befindet im Feld, auch geschoben wird, weil es dann alle machen.

Keine Siegesambitionen... Spass haben. Und genügend Ersatzteile mitnehmen. Ich hab 2011 direkt nach dem Start durch einen Massencrash bei der Quali meine Sattel abgerissen.... Gab schönere Erfahrungen in meinem Leben bis jetzt als durchweg stehend die Quali Strecke der megavalanche zu fahren 😂

Lange Rede, kurzer Sinn... Fit sollte man sein und Fahrtechnik sollte vorhanden sein (technisches Gelände). Überambitioniert würde ich es abe nicht angehen
 
Sind wir mal ehrlich, man kann da auch als Pfeife runter, dann einfach beim langsamsten Heat (ist das Affinity oder Amateur?). Da gehts dann auch absolut null um ein Rennen sondern einfach drum, irgendwie ins Ziel zu kommen.

Willst du aber bei der Megavalanche oder Megachallenger mitfahren, sollte man schon bissl fahren können, um nicht gestresst und vorallem über den Verhältnissen zu fahren. Wenn du keinen Stau willst, musst du bei der Mega wohl unter den ersten 30-50 dabei sein, sonst gibts auch im schnellsten Heat (Megavalanche) Stau nach dem Gletscher.
 
..............ist das Affinity oder Amateur?
Kommt auf die Teilnehmermenge an.
Es sind max. 350 Biker pro Startfeld zugelassen.
Mega-/ Elite-Gruppe, Challenger-Gruppe, Amateur-Gruppe beginnen jeweils im Massenstart.
Jenseits der 1050 Biker gehts dann in den Einzelstart bei den Affinity-Teilnehmern.
Ergibt die Qualifikation jedoch weniger als 1050 Starter insgesamt, so werden die letzten Reihen der Amateurgruppe einfach mit den langsamsten Fahrern aufgefüllt.

Sind wir mal ehrlich, man kann da auch als Pfeife runter, dann einfach beim langsamsten Heat..........
Das wäre eben die Frage, wieviel Skill und Fitness braucht man um überhaupt runter zu kommen und macht das überhaupt Sinn sich am absoluten Minimum zu bewegen? Bzw. ist das empfehlenswert?

Ich glaube man schätz den eigenen Lernweg im Nachhinein vollkommen falsch ein und denkt sich "ach, alles easy machbar", weil man die letzten Jahre kaum noch fahrerische Herausforderungen findet und gar nicht mehr weiß wie unmöglich Trailabschnitte für andere Biker sein können.

Ich habe dazu ein gutes Beispiel, denn seit diesem Jahr haben wir in unmittelbarer Nähe zu unserem Haus einen kleinen Trailpark. Vier Lines, Blau, Lila, Rot, Schwarz.
Nix wildes, kannste im Prinzip alles mit einem alten Damenrad runterfahren.
Es zeigt einem jedoch ganz gut wie andere Leute so biken, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt, weil man sich in seiner Bubble befindet.
Vom acht Jährigen der überall abzieht, über den 70-Jährigen der nach 35 Jahren XC-Biken das erste Mal einen Flowtrail befährt, über den leicht untersetzen, Mittdreißiger Familienvater auf dem E-Bike ist da alles vertreten.

Da würde ich jemandem der schreibt, dass er "sehr wenig Enduro-, Bikepark-, Downhillerfahrung" hat, einfach abraten in 1,5 Jahren die MEGA zu fahren. Erst recht einem Familienvater mit begrenzten Freizeit- und Trainingsmöglichkeiten. In drei, vier Jahren, wenn man vorher schon ein paar Bikeurlaube in den Alpen gemacht hat, ist das deutlich vernünftiger.

Und wenn man sich die Zielzeiten der Mega-Amateurgruppe aus den letzten Jahren anschaut, dann sind die auch deutlich besser als es ggf. zunächst den Anschein hat, weil einfach viele aufgrund von technischem Defekt, Crash oder Verletzung während der Quali in der Gruppe gelandet sind. Das heißt selbst in so einer Gruppe hat man als schlechterer Fahrer ggf. ordentlich Stress, weil einfach fast alle schneller sind.

Gab schönere Erfahrungen in meinem Leben bis jetzt als durchweg stehend die Quali Strecke der megavalanche zu fahren
Sitzabschnitte kommen doch heute fast gar nicht mehr vor.
Hab höchstens kurz am Ende auf dem Ziehweg, nach dem ersten Steinfeld, mal kurz als Pause gesessen, sonst steht man doch durchgängig.
Oder war die Qualifikationsstrecke 2011 noch eine andere?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für alle eure Rückmeldungen! Mir geht es ja darum, diese Herausforderung richtig einzuschätzen, damit ich mich nicht übernehme und natürlich auch Spaß bei der Sache habe. Meine Platzierung im Ziel ist dabei absolut nachrangig!

Ich denke so etwas wie einen Massenstart kann man sowieso nicht trainieren. Den Teil auf der Schneepiste evtl. mal im Winter. Aber ich denke da gehört auch einfach viel Glück dazu. Gerade aufgrund des Gedränges.
Ich denke dass man hier auch mit sehr guter Fahrtechnik einfach umgehauen werden kann, auch wenn Können natürlich hilft.

Alles in Allem glaube ich aber, auch nach Lesen der Rückmeldungen, dass dies machbar ist. Fitness kann man sehr gut auch im flachen Deutschland trainieren (Grundfitness, Geräte und Wissen sind vorhanden). Die Alpine Erfahrung hole ich mir am Gardasee (viel steiler als dort ist es woanders auch nicht). Dies mag vielleicht nicht für soviel Erfahrung und Fahrtechnik reichen, dass ich am Ende in meiner Starterklasse in der oberen Hälfte mitspiele und vielleicht werde ich auch mal schieben müssen. Aber am Ende bestimmt auch die selbstgewählte Geschwindigkeit den Schwierigkeitsgrad, und da bin ich bereit Abzüge zu machen, um ohne Verletzung im Ziel anzukommen.

Die größte Herausforderung für mich wird sein, dass in den wenigen Wochen vor dem Event nicht plötzlich irgendjemand krank wird und man deswegen entweder in der wichtigsten Zeit die Ausdauer nicht halten/trainieren kann oder man gar absagen muss...
 
Sitzabschnitte kommen doch heute fast gar nicht mehr vor.
Hab höchstens kurz am Ende auf dem Ziehweg, nach dem ersten Steinfeld, mal kurz als Pause gesessen, sonst steht man doch durchgängig.
Oder war die Qualifikationsstrecke 2011 noch eine andere?

Das ganze ist ein paar Jahre her. Ging jetzt auch nicht um Sitzpassagen allgemein. Zwischenzeitlich sich aber mal kurz auf den Sattel setzten wäre nett gewesen.

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Mein Problem war damals, dass das Sattelgestänge noch an der Stütze hing und ich einfach Schiss hatte mich an dem zu Punktieren in der Leistengegend 😂 es war halt ein unangenehmes Stehen durchweg.
 
@Archie4Strings
Klar Fahrtechnik kannste natürlich super am Gardasee trainieren.
Der Gedanke bei den Alpenurlauben war einfach, dass man dort neben den unterschiedlichen Untergründen vor allem ein Gefühl für längere Abfahrten bekommt, wo man auch mal 800, 1000 oder 1200 Tiefenmeter am Stück testen kann.
War für mich immer die größte Umstellung am ersten Biketag in den Alpen von 2-3Min Mittelgebirgsabfahrt auf 20min und mehr umzustellen. 😅
Mittlerweile ist das deutlich besser geworden, aber es hat schon 4-5 Urlaube gedauert.
Weiß jetzt nicht wieviele Tiefenmeter so als zusammenhängender Trail am Gardasee möglich sind?

Die größte Herausforderung für mich wird sein, dass in den wenigen Wochen vor dem Event nicht plötzlich irgendjemand krank wird und man deswegen entweder in der wichtigsten Zeit die Ausdauer nicht halten/trainieren kann oder man gar absagen muss...

Kann ich 100% bestätigen.
Das war damals auch meine größte Sorge, vor allem noch in der Coronazeit sich kurz vor der Mega noch anzustecken.

@NoIDEaFOraNAme
Ahh ok, jetzt weiß ich wie du das meintest. Glaub ich dir gern.
2011 teilzunehmen war ja eh wild, noch mit 26", ohne Möglichkeit eine wirklich stabile Karkasse zu fahren und kaum verfügbaren Vario-Sattelstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@NoIDEaFOraNAme
2011 war ja eh wild, noch mit 26", ohne Möglichkeit eine wirklich stabile Karkasse zu fahren und kaum verfügbaren Vario-Sattelstützen.

Die Bikes vielmehr in meinen Augen. Ein abgestützter Eingelenker mit dem Pedal Kickback des Todes (Yeti ASX aus 2007). Die damals auftauchenden Enduro Bikes auf dem Markt waren für mich als Student unerschwinglich. Aber Hauptsache "Mega" 😂
 
@Archie4Strings
Klar Fahrtechnik kannste natürlich super am Gardasee trainieren.
Der Gedanke bei den Alpenurlauben war einfach, dass man dort neben den unterschiedlichen Untergründen vorallem ein Gefühl für längere Abfahrten bekommt, wo man auch mal 800, 1000 oder 1200 Tiefenmeter am Stück testen kann.
War für mich immer die größte Umstellung am ersten Biketag in den Alpen, von 2-3Min Mittelgebirgsabfahrt auf 20min und mehr umzustellen. 😅
Weiß jetzt nicht wieviele Tiefenmeter so als zusammenhängender Trail am Gardasee möglich sind?



Kann ich 100% bestätigen.
Das war damals auch meine größte Sorge, allem noch in der Coronazeit sich kurz vor der Mega noch anzustecken.

@NoIDEaFOraNAme
2011 war ja eh wild, noch mit 26", ohne Möglichkeit eine wirklich stabile Karkasse zu fahren und kaum verfügbaren Vario-Sattelstützen.
Hm... also 1000 m Abfahrt am Stück bekommt man da schon locker hin. Der Monte Baldo geht auf etwas über 2.000 m hoch, der Gardasee selber liegt auf ca. 60 m ü NN. Da hat man allerdings nicht bis zum Strand selber Trails. Aber über 1.000 m Trailhöhenmeter geht bestimmt, dann ist nur die Auswahl nicht mehr so groß. Alternativ muss ich mir die etwas kürzeren Trails nehmen und konsequent abfahren und ohne große Verschnaufpause wieder hochpedalieren und wieder runter fahren. Wird bestimmt kein Zuckerschlecken :D

Ich musste hier nur bisher leider zurückhaltend sein, weil es an vielen Stellen auch so verblockt ist, dass es auch mit einem Hardcore-Hardtail/Enduro-Hardtail einfach keinen Sinn macht bzw. für mich das Risiko zu hoch war. Im Sommer war ich dann mit einem ausgeliehenen Enduro Fully im Paganella Bikepark und konnte ohne nennenswerte Einstellung von Gabel und Dämper dann doch auf einmal schwarze Passagen fahren, bei denen ich vorher schon direkt abgestiegen wäre, ohne diese zu probieren, einfach weil einem die großformatigen Steine von den Pedalen geschüttelt hätten bei den Einschlägen aufs Hinterrad ohne Dämpfung.

PS: Meine Kids sind knapp 7 und 11. Meine Erfahrung ist, dass der Alltag deutlich einfacher wird, sobald die Kinder lesen können (solange sie es denn auch gerne tun :D, aber da bin ich positiv gestimmt). Sie sind also nicht mehr ganz klein. Zeit brauchen sie immer, aber ich bin optimistisch dass es leichter fallen wird, Zeit freizuschaufeln.

Ich werde mir das in den kommenden 2-3 Wochen nochmals durch den Kopf gehen lassen. Wenn ich dann an dem Ziel festhalte, mache ich hier einen Thread im Forum auf, an dem ich alle an der Entwicklung teil haben lasse! Sowas wie... "Midlife Crisis - mein Weg zur Megavalanche 2026" :D
 
Schon bemerkenswert, dass die Mega bald (oder schon über?) 30 Jahre durchgeführt wird, es die Franzosen aber immer noch nicht hinkriegen, den Event gut und durchdacht zu organisieren. Das ist irgendwie schon auch eine Leistung an sich.
 
Hab hier KLICK MICH! ein Video von der Megavalanche 1995 gefunden auf Pinkbike 😂😂😂 fast 30 Jahre her... Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Bericht auf Eurosport aus Mitte der 2000er, welcher meine Teilnahme später begründet.
Diese Pioniere haben meine Hochachtung, mit den damaligen Bikes die Strecke zu fahren stelle ich mir doch ziemlich hart vor.
Wobei ich meine Teilnahmen mit verschiedenen reinen Downhillbikes auch nicht unbedingt wiederholen möchte (vor allem mit dem langen Anstieg um Alpe d´huez wie er früher war).
 
Prost Neujahr 🍀, ich würde mich gerne bei der Megavalanche anmelden. Bin 55j, fahre 5-7x in Finale, Bikepark Lac Blanc, Beerfelden, Winterberg und Green Hill. Meine Hometrails sind Pfälzerwald, Vogesen und Schwarzwald 2-4x die Woche. Fast tägliche Gravelfahrt zur Arbeit und 2-3x die Woche Rudern.
Bei der Anmeldung checke ich nicht so richtig durch (mitderübersetzunghabichschwierigkeiten🙁) und wo kann ich mit meinen Kleinbus in der Nähe Campen?

Grüße Mike
 
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