LiteVille in the Middle Gallerie ...

Heute auch eine kleine Ausfahrt mit dem MK 1 gebracht.
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Re: LiteVille in the Middle Gallerie ...
lang und laufruhig (man könnte auch sagen: träge) - mir gefällt es sehr gut.
Vergleich: Cube Nuroad und ein altes Rose, die sind beide eher Standard und somit etwas näher am Rennrad. Das 4-One ist beim Draufsetzen immer auf den ersten Metern etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem, wenn ich vorher Rennrad gefahren bin. Das legt sich aber nach 50-100 m schon.
Viel Fahrverhalten liegt natürlich auch immer an den Reifen. Mit 32mm Slicks ist es schon wieder deutlich sportlicher und direkter.
 
Wie ist es mit dem Komfort? Das 4 one müsste sich doch bocksteif und eher unkomfortabel fahren, da kpl. aus Alu. Etwas Komfort/Flex wird die Gabel liefern, aber der Rest?
 
Ich fahre ne Carbon P6 Highflex in 34,9, das ist völlig ok. der Sattelauszug ist ja auch sehr groß.

Ich hätte bei Bedarf noch eine kaum gefahrene P6 Highflex im Keller ;)
 
Dass die Stütze flext. Also gezielt auf einen gewissen Flex ausgelegt ist und nicht einfach ein knüppelhartes Rohr ist. Der Unterschied zur ersten P6 Carbon ist sehr groß, das war aber auch keine echte Carbonstütze, sondern eine mit Alukern. Die P6 Highflex ist eine echte Carbonstütze in gewohnter Syntace-Qualität mit dem bekannt hervorragenden, Sattelgestell schonenden, Stützenkopf (der zuerst auf der P6 Carbon drauf war und heute z.B. von Vecnum in ganz leicht abgewandelter Form genutzt wird)
guckst du z.B. hier:
https://r2-bike.com/SYNTACE-Sattels...-2WDcxgEZTcJzzb_v98DIkSfz5T5oxZBoCHHUQAvD_BwE

je nach Körper- und Rahmengröße brauchst du einen mächtigen Auszug an dem Rad, so dass eine "normale" (also 400er) Stütze kaum reicht, da ist die P6 in 34,9 x 480 mm sowohl technisch als auch optisch der Bringer.

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Ja genau, AKTUELLER trifft es zienlich genau, aktueller und schwerer! Ich zitiere mich hier mal selbst aus meinem blog, als ich mich für eine tour wieder aufs 301 setzte:

Mittlerweile hat das Coal schon etliche alpine Höhenmeter hinter sich und ich kann somit ein Fazit ziehen. Der Start war eher etwas zwiespältig und ich maulte öfters über das höhere Gewicht und den Tragekomfort. Auch mit viel Aufwand wiegt das neue Bike immer noch 13.8kg und somit ein gutes Kilogramm mehr als meine beiden Litevilles. Mittlerweile habe ich mich aber damit arrangiert und eine gemütliche Trageposition gefunden. Dafür ist es abwärts einfach eine Wucht und dies wurde mir eigentlich erst letztens im Engadin so richtig bewusst. Nachdem ich bisher die ganze Saison auf dem neuen Coal unterwegs war, setzte ich mich wieder einmal auf mein 301 und musste sofort Gas rausnehmen, damit ich nicht gleich einen Abflug fabrizierte. Im Vergleich zum Coal fühlt sich das 301 alt an (wie der Besitzer) und fast etwas hölzern. Am meisten macht da wohl das grössere 29'' Vorderrad und der flachere Lenkwinkel aus, aber nicht nur, das Coal ist einfach das modernere und potentere Rad.

Nachdem die Liebe zum neuen Radl etwas Zeit brauchte, fühle ich mich nun darauf pudelwohl und möchte es nicht mehr hergeben. Mittlerweile hat es auch schon etwas Patina angesetzt und die ersten Kratzer, so muss das sein. Dafür schwingt sich das 301 wie eine Feder auf die Schultern und trägt sich leichter. Darum bleibt es auch weiterhin in meinem Fuhrpark, aber nicht nur darum, denn mit meinem grünen Grashüpfer habe ich einfach schon so viele schöne Abenteuer erlebt.
 
Ja genau, AKTUELLER trifft es zienlich genau, aktueller und schwerer! Ich zitiere mich hier mal selbst aus meinem blog, als ich mich für eine tour wieder aufs 301 setzte:

Mittlerweile hat das Coal schon etliche alpine Höhenmeter hinter sich und ich kann somit ein Fazit ziehen. Der Start war eher etwas zwiespältig und ich maulte öfters über das höhere Gewicht und den Tragekomfort. Auch mit viel Aufwand wiegt das neue Bike immer noch 13.8kg und somit ein gutes Kilogramm mehr als meine beiden Litevilles. Mittlerweile habe ich mich aber damit arrangiert und eine gemütliche Trageposition gefunden. Dafür ist es abwärts einfach eine Wucht und dies wurde mir eigentlich erst letztens im Engadin so richtig bewusst. Nachdem ich bisher die ganze Saison auf dem neuen Coal unterwegs war, setzte ich mich wieder einmal auf mein 301 und musste sofort Gas rausnehmen, damit ich nicht gleich einen Abflug fabrizierte. Im Vergleich zum Coal fühlt sich das 301 alt an (wie der Besitzer) und fast etwas hölzern. Am meisten macht da wohl das grössere 29'' Vorderrad und der flachere Lenkwinkel aus, aber nicht nur, das Coal ist einfach das modernere und potentere Rad.

Nachdem die Liebe zum neuen Radl etwas Zeit brauchte, fühle ich mich nun darauf pudelwohl und möchte es nicht mehr hergeben. Mittlerweile hat es auch schon etwas Patina angesetzt und die ersten Kratzer, so muss das sein. Dafür schwingt sich das 301 wie eine Feder auf die Schultern und trägt sich leichter. Darum bleibt es auch weiterhin in meinem Fuhrpark, aber nicht nur darum, denn mit meinem grünen Grashüpfer habe ich einfach schon so viele schöne Abenteuer erlebt.
Und jetzt ein Vergleich zum 303 wäre aber auch schön…
 
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