2021 mal wieder CH? Vierwaldstädter See - Sion?

Tag 4
Mont Avril

Endlich mal ein Tag wo es mehr hoch als runter ging. Der einzige Tag wo wir in einem heftigen Sommerschauer nass wurden. Der Aufstieg zum Avril anstrengend, aber insgesamt eher ein Kurz-Tag

Tourdaten und Wegpunkte
Hotel Mauvosin - Fenetre Durand - Mont Avril - Cabanne Chanrion

Höhenmeter 2000 Tiefenmeter 1375 25 km 6h

Vom Mauvosin die Werksstraße hoch - die klassische Transalp-Route halt - dann rechts hoch Richtung Fenetre Durand (schiebend / tragend)

Ein wenig sozialistischer Realismus - und das in der Schweiz
1693508096004.png


Morgenstimmung am Lac Mauvosib
1693508168933.png


Schon mal Blick nach drüben zur Cabanne (Mitte des Bildes)
1693508270899.png


Schräg von unten links sieht man den Weg für den nächsten Tag, der dann hinter dem rechten grünen Rücken weitergeht.
1693508424423.png



Nochmal Blick zurück auf den Stausee
1693508531661.png


Nordwestwestwand des Mont Gele. In der Mitte kann nan den Pass schon erahnen
1693508647075.png


Blick vom Fenetre Durand nach Nord-Osten zum anderen Mont Blanc.
Da versteckt sich ein Übergang den ich auch noch mal versuchen möchte

1693508850261.png


Dann erst mal Brösel-Schotterberg bergan und schwups - schon oben. Tatsächlich hatte ich den Aufstieg insgesamt irgendwie kürzer erwartet. Fenetre Durand kannte ich nur in der Abfahrtsvariante - aber es zieht sich schon im Aufstieg etwas mehr. Komisch.

Gipfel ohne Kreuz mit Bike
1693509155212.png


Blick auf den Gletscher Mont Durand (der Gletscher von gestern ist noch eins weiter)
1693509337395.png


Da sah man schon die Wolken - wir machten dass wir runter kommen.
Pünktlich zum Fenetre Durand wurde es kurz feucht.

Gipfelglück oder nicht - da ging es an dem Tag um 30 min.

Die Abfahrt ist übrigens ziemlich anders - eher Schottersurfen. Im Prinzip Linie mit der richtigen Steilheit suchen. Vorne wenig, hinten viel bremsen und durch elegante Gewichtsverlagerung für ein Wedeln des Hinterrads zu sorgen. Dem Schotterhaufen schadet es nicht.

Dann noch mal gute 200hm etwas steiler zur Cabanne. Da ist sie
1693509841538.png


Was ist der Klotz daneben: Ein Neu-Anbau! Nein....-Doch....-Ohhhh.

Vierbettzimmer, Dusche (5 sfr) und Panorama-Essbereich.
Zum Frühstück gab es Käse und sogar Wurst!!

Beim Abendessen nettes Gespräch mit einer französischen Familien die ihre 4 Kinder 6 oder sieben Tage über die Tour Combin treiben (zwei Teenager, zwei jünger) Chapeau!. Das sind die echten Helden - wenn ich das mit ein Viertel der Kinderanzahl probiert hätte, würde man meine zerstückelte Leiche heute immer noch suchen.
Lt. deren Auskunft scheinen die Tour Combin-Hütten alle einen etwas gehobenen Komfort zu haben mit Dusche etc. (auf dieser Seite Cabanne de Mille, Panossiere und Chanrion
 
Liegt nicht noch einer beim Mauszeiger drüber?
Anhang anzeigen 1762595

So siehts aus....:daumen:.Der ist wirklich sehr schwer zu finden.
Aber ihr hattet sicher auch genug Anschauungsobjekte im Oberengadin.....:rolleyes:

Keine Sau am Col Mille,zu richtigen Jahreszeit am richtigen Ort



Hauptgipfel,leider ohne Grödel sehr gefährlich...





Wäre es nicht so vereist gewesen, wäre ich nach Osten runter,Col Avoullions zur Brücke,das wäre dann ein richtiges Projekt geworden.Leider habe ich das nie mehr in Angriff genommen.....:(.
 
Wäre es nicht so vereist gewesen,

Da ziehe ich doch leicht rötliche Jünglingskörper am Pass vor 8-)
wäre ich nach Osten runter,Col Avoullions zur Brücke

Ui, dass wäre aber schon eine schöne Durchquerung - aber viel wandern. Col Avoullions Richtung Cabanne Brunet ist wahrscheinlich flowiger als unsere Richtung - aber immer noch ein ganzes Stück eher Uphill-Flow
 
Tag 5
Es ging über den Col de Crete Seche.
Quelle waren die Kollegen von CICLOALPINISMO

https://www.cicloalpinismo.com/2018/11/mont-avril.html
Schon in der italienischen Beschreibung steht, dass es eher eine Wanderung ist, Ich hatte deshalb im Vorfeld überlegt evt. "aussenrum" zu fahren, d.h. wieder übers Fenetre Durand und dann entweder de Col Brison oder ganz bis Valpelline runter. Die Varinaten hätten aber ca. locker 1000 hm mehr gehabt, deshalb eher kurz und knackig.

Tourdaten und Wegpunkte
Cabanne Chanrion - Col de Crete Seche - Rifugio Crete Seche - Rifugio Prarayer

Höhenmeter 1430 Tiefenmeter 1430 21 km 7h.

Es ging los..... mit einer Panne. Nach kurzer Abfahrt von der Hütte war die Luft raus.
1693594786548.png


OK, nicht schlimm - es steckte ein kleiner Nagel im Mantel. Der ging etwas schwer raus, weil er ca. 5 cm lang war. Loch geflickt, aber ich ahnte es schon. Die Sau hat bei den 3 oder 4 Umdrehungen mit zu plattem Reifen auch das Tubeless-Band zu Konfetti gemacht. Dezenter Milchaustritt durch die Speichenöffnungen. Also hoffnungslos.

Das war fast am Ende des fahrbaren Teils, und da jetzt eh 3h Tragen angesagt waren (ich schiebe sehr ungern) verschob ich ich die Installation des Schlauchs erstmal.

Blick auf den Oteman Gletscher und den Petit Mont Collon
1693595224971.png


Durch das liebliche Tal ging es bergauf. Ganz hinten wird es dann wieder steiler
1693595294984.png


Eher links halten den weiss-roten Markierungen hinterher
1693595413623.png


Dann ging es nochmal mit Ketten oder Seilen eher senkrecht. Nochmal ein Suchspiel: In der Mitte versteckt sich ein Zweibeiner. Die Wand ist gar nicht so schnuckelig klein wie sie aussieht.

1693595599300.png


Na gut - diese "da geht es steil runter Fotos" sind immer sehr unbeeindruckend

1693595715372.png


Gegenüber der Mont Gele. Die Cicloalpisnismus' haben mit Ihrer Tour eine Monte Avril Befahrung und Monte Gele Umrundung hinbekommen. Auch nicht schlecht.
1693595788095.png


Dann hiess es erst mal wieder über Stein und Stein runtertragen. Blick zurück auf die "Abfahrt"
1693597533205.png


So auf ca. 2600m war wieder fahrbahres Gelände erreicht. Das hiess erst mal Boxenstop und Schlauch einziehen. Ein kleines Fliessgewässer war hilfreich die Sauerei mit der Milch in Grenzen zu halten.

Blick von unten auf das Bivacco F. Spataro
1693596204783.png


und dann erst mal gepflegt italienisch speisen im Rifugio Crete Seche.
1693596280877.png


Der Weiterweg machte Spaß. Das letzte Stück dann Forstweg und Aspalt runter zur Talstraße und hoch Richtung Lac de Place Moulin und zum Rifugio Prarayer.

Stauseemauer
1693596451598.png


Fjord-Gefühle beim Blick aus dem Fenster.
1693597644748.png


Rifugio Prarayer - relativ großer Schlafsaal (20+ Plätze), Essen OK, Frühstück top.

Beim Essen trafen wir noch auf 4 Schweizer Durchquerer (3 Herren, eine Dame) - die auf Neugieriges "wo kommt ihr her, wo geht es hin" eher wortkarg waren. Sie wollten wohl keine Routengeheimnisse verraten.
Am nächsten Tag hatten wir den gleich Weg, aber die Kollegen waren bergauf dermaßen schnell, dass wir uns erst wieder nach dem nächsten Rifugio getroffen haben. Weil sie auf dem Felshügel gegenüber der Hüttelterrasse Felsspielereien betrieben 8-)

Wenn ihr das lesen solltet oder jemand Sie kennt: Schöne Grüsse :winken:

Aber eins haben Sie verraten: Sie sind von Arollo über den Col den Collon. Damit kann man doch arbeiten.

Aber lustig: Als wir feststellen, dass wir am nächsten Tag den gleichen Weg haben, meinten sie: "Da ist aber schon was zu tragen" .... Echt jetzt? Nee, boah, blöd - ich glaub die haben gedacht, die Deutschen haben sich mit ihren Hotelleihbikes irgendwie verirrt.
 

Anhänge

  • 1693595929099.png
    1693595929099.png
    1,9 MB · Aufrufe: 24
Zuletzt bearbeitet:
Tag 6
Heute der direkte Übergang nach Breuil-Cervinia.

Weg sah auf der Karte ganz gut aus. Im Internet hat man auch den ein oder anderen Bericht gefunden.

Tourdaten und Wegpunkte
Rifugio Prarayer - Col de Valcorniere - Rifugio Perucca Vuillermoz - Fenetre de Tsignanaz - Breui-Cervina

Auch hier erst mal bei toller Morgenstimmung durchs Tal aufwärts. Ich bin fast sicher das die Schweizer hier (zumindestens zwei von ihnen) hier hochgefahren sind. Wir haben geschoben.

1693667637560.png


Bilder vom Talschluss, weil ich ohne Blick auf die Karte dachte, es geht rechts um die Ecke.
1693667715414.png


...und dann rechts von der Bildmitte drüber.
Aber Nein, , da würde zum Col Chavacour führen und dann zum Fenetre Tzan und dann ....im Prinzip dahin wo wir herkamen. Aber da muss ich mal suchen, ob man sich da durchpuzzeln könnte.
1693667775680.png


Wir dagegen scharf links und erstmal schön steil hoch. Steil Steil.
Im oberen Teil eine kurze Passage mit Seilen / Ketten / Tritten und dann kommt der Endgegner in den Blick.

1693668560046.png


Das waren nur noch 200hm - aber schon a' Brett.
Weg war immer mal wieder "weg" dafür gab es Markierungen von zwei Weganlagen, dass heißt man irrte des öfteren hin- und her von einem Weg zum anderen.
Auf der Brösel-Steilheitsscala zwischen 1 und 10 eine 7.

Dann waren wir oben und das Monte Rosa Massiv spitzte hervor.
1693668831894.png


Etwas weiterer Blick mit dem Lac Mont Dragon und dem Grand Lac - auf dem Felshügel davor spielen irgendwo die Schweizer
1693669040041.png


Nochmal der Blick auf den Aufstiegsspaß
1693669089687.png


Dann habe ich noch Freundschaft mit der lokalen Fauna geschlossen.
1693669182973.png


Der Weg auf der Karte ging einfach geradeaus. Aber der war irgendwie weg. Da der Blick von unten.
Dafür wurde man über ein Felsband, gesichert mit Seilen und Brücken geleitet.

Da ist doch kein Weg! Oben steht immer noch das Gämsenviech. Evt. war es ausgestopft?
1693669348898.png


Dafür ging wieder fahren
1693669416052.png


Rast im Rifugio und echt unterdurchschnittliche Pasta.
Dann ging der Weg sehr idyllisch weiter. Lac de Balanseimo.
1693669581876.png


Der Weg war zum großen Teil fahrbar. Hin- und wieder zu schmal, ausgesetzt oder Sonderhindernisse. Aber im Großen und Ganzen scheeeeee. Da schlängelt man sich irgendwie runter.
1693669703587.png


Man kommt von rechts, überm Wasserfall nach links zum Standpunkt
1693669793212.png


...und die nächste Bergseeidylle - langsam wird es langweilig
1693669992526.png


Da ist es - mit dem Kopf in den Wolken....
1693670073723.png


Dann tolle Abfahrt zur Straße nach Breuil-Cervina - über die Hauptstraße hoch. Kurz den Ersatzteilvorrat im Bereich "Inner Tube" aufgefüllt und das quirlige Cervinia geniessen. Schon Retorte aber ganz sympatisch.
 

Anhänge

  • 1693669293274.png
    1693669293274.png
    2,3 MB · Aufrufe: 11
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Da muss ich einige Übergänge googeln, obwohl ich erst in der Gegend war.
Lese deine Toren immer gerne mit - in der sicheren Überzeugung dass ich das
niemals nachfahren werde !!:)
( ohne Bike eher !)
Respekt und Danke für den Nachbericht !

Edit : richtig coole Bilder - nein DIE werden nicht langweilig !!
 
Zuletzt bearbeitet:
in der sicheren Überzeugung dass ich das
niemals nachfahren werde !!

Thema Abfahrt: Bei der Tour waren im Wesentlichen nur drei längere Abstiege im Programm:
Col Otanes: Hier hatte ich auf etwas mehr fahren gehofft
Col de Crete Seche: Als Wanderung eingeplant
Rothornhütte: Hinweise von @Mr. Svonda verdrängt.

Aber sonst: Abfahrten jeden Tage von 3K+ :D (die Sonderprüfungen mal verdrängt). Die Aussicht motiviert halt ungemein.
 
Tag 07
Von Breuil-Cervinia über den Theodulpass nach Zermat, bzw, zum Hotel Trift oberhalb.

Vor einigen Jahren fand ich in Trubel in Livigno bei eiem Alpen Cross ziemlich "annoying". In Cervina war ich schon deutlich entspannter. Die italienischen Touristen zusammen mit den Sommer-Skifahrern bzw. Trainingsgruppen schuffen eine interessante Atmosphäre.

Wenn man zur Gondel fährt und feststellt, dass die eine Seite eine Mischung aus Ruine, Industriedenkmal und Lost Place ist...

Ich habe dazu mal bei Wikipedia geklaut:
1693855377748.png


Als wir da waren - die Ruine aus 1936.
Die "moderne" Bahn aus 1986 fuhr gerade nicht.

Ich habe ca. 20 min gebraucht, bis ich verstanden hatte, dass die nicht bewegliche Schlange am Ticketschalter nicht auf die Eröffnung des Schalters wartet (Offen seit 6:30), sondern das es ein technisches Problem gibt.
100erte von Skifahrern, Turnschuhwandereren, Downhillern und 2 Alpencrossern warteten.
Uupps, +800hm würden echt weh tun.

Kommunkikation war ....italienisch. Irgenwie bekam ich dann mit das die Gondel von 1965 schon fuhr (Plan Maison) - bis wir oben waren, fuhr auch die Umlaufbahn zum Laghi Cime Bianche wieder.

Alles gut, aber der Fasching hatte gute 1,5h gedauert.

Tourdaten und Wegpunkte
Bruuil-Cervinia - Plan Maison (Lift) - Laghi Cime Bianche (Lift) - Theodulpass -Trockner Steg - Hotel Schwarzsee - Stafelalp - Enzianweg /Höhbalmentrail - Hotel Trift

Höhenmeter netto: 1470, Tiefenmeter 1940, 32 km

Warnung: es folgen ca. 32 Matterhornfotos
Das MH von Süden
1693856235166.png


Aus dem Skigebiet
1693856292303.png


Diverse Seilbahnstationen
1693856359396.png


Ich hatte @Fubbes doch den Mond versprochen
1693856419105.png


Schon man den Pass im Blick
1693856490058.png


und dann ganz nah
1693856584308.png


Erster Blick auf die Abfahrt
1693856664990.png


Aber dann erst mal die hohen Nachbarn, aber alle Fußgängerfreundlich erschlossen
1693856740196.png


In einem Nachbarhrthread kam jeman auf die Idee, über die Liftspur noch weiter nach oben zu fahren?
Ich find die Idee ...Supercalifragilisticexpialigetisch - aber ambitioniert.

1693856784493.png


In diesem Sinne
1693857127261.png


Auch von hier noch einmal
1693857170146.png


Wir sind dann zum Gletscher runtergeklettert.
1693857242852.png


Ein wenig Verhältnisse testen und es ging super...(da kann man den Unterschied zwisch "flach" und "steil" (weiter hinten) erahnen.
1693857350115.png


Um die Werbung zu zitieren - nicht die längste Praline - aber ich würde sagen der breiteste Single-Trail aller Zeiten. By the way - neben der Ratrac / Pistenraupenspur wär eher wenig gegangen (sieht man gut auf dem Bild weiter oben)
1693857450375.png


Abfahrt von unten. Die Verhältnisse ware besser aus auf einem Münchner Fahrradweg im Februar :lol:.
1693857677710.png


Langsam eröffnete sich die Sich auf weitere hohe Berge
1693857730132.png


Da fährt die Gondel hoch
1693857785886.png


MH mit ÖPNV
1693857828360.png


mit Wolke
1693857884271.png


Fortsetzung folgt.
 
Tag 7 Fortsetzung

Mal Blick in die andere Richtung
1693858223245.png


Wir sind zum Trockenen Steg und dann recht weit runter gefahren - Trail Trail Trail - bis zum Furggbach auf ca, 2250m. Damit hatten wir schon mal wieder 1000 tm am Stück. Dann ging es wieder hoch zum Hotel Schwarzsee. Lunch mit bäschter Aussicht.
1693858560117.png


Dann Forstweg runter zur oberen Stafel. Eine Trailvariante haben wir ausgelassen wegen Bikeverbot.
Blick zur Schönbielhütte:
1693858721241.png


Aufstieg zum / über den Enzianweg
1693858842482.png


von der Seite hatten wir es noch nicht:
1693858902294.png


Na gut, ich glaub besser geht es nicht
1693858981137.png


Ich bin echt der Superfotograf, wenn es keine Köpfe zum Abschneiden gibt, guess what...
1693859055858.png


Fast am Ziel. Hotel Trift:
1693859127347.png


Wir sind dann die letzen Meter elegant runtergerollt - etwas später fiel dann auf, wie krass steil der Trail und der Hang von der Hüttenterasse aussieht.

Wegen dem italienschen Seilbahnfasching waren wir etwas später dran, aber alles entspannt an dem Tag - siehe auch Anzahl der Fotos...

Wie hatten ein Zweibettzimmer reserviert und bekommen. Sehr gemütlich aber die Hütte war gut voll Wochenendtouristen und "Matterhorntrekker"
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Tour und super Eindrücke! Viele neue Ideen für mich- z.B. den Wildstrubel.
Verhalten der CH Biker finde ich enttäuschend. Hat für mich so was wie "Besserwisser/Stallverhalten" contra "Weltoffenheit" in sich. Aber Wunschverhalten gibt es nicht.
Meine Meinung zum "Theodulpass"- vor 10 Jahren: so ziemlich der scheusslichte Übergang, den ich auf der GTA 4 und vielen anderen Touren gemacht habe. Und zusätzlich noch die "Kabinentouris". Bis eben auf "das Hörnli". Aber ihr seid ja auch nur drüber, weil durch den weiteren Tourenverlauf vorgegeben. Und bei dem Wetter ....! Geil- ist man schnell unten.
Jedenfalls habt ihr wieder eine tolle Tour gescoutet!
 
Zurück
Oben Unten