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5 Firmen und das Projekt „Clean Cockpit“: Das aufgeräumteste Bike der Welt?

5 Firmen und das Projekt „Clean Cockpit“: Das aufgeräumteste Bike der Welt?

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Trickstuff, Stoll, bike ahead, Beast und Intend: Alle dieser Firmen sind für den einen oder anderen progressiven Ansatz bekannt, wenn es um die Neuentwicklung von Bikes und Produkten geht – seien es möglichst geringe Gewichte, praktische Lösungen oder kreative Features. Für das Projekt „Clean Cockpit“ haben sich die Marken zusammengetan, um das „cleanste“ Bike aufzubauen, das es derzeit gibt.

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5 Firmen und das Projekt „Clean Cockpit“: Das aufgeräumteste Bike der Welt?
 
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Was passiert, wenn beim Sturz sich der Vorbau auf dem Schaft verdreht, das fängt der Lenkanschlag im Steuersatz doch nicht ab, oder?
 

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Re: 5 Firmen und das Projekt „Clean Cockpit“: Das aufgeräumteste Bike der Welt?
Hannes schrieb:
Auch wenn mittlerweile beantwortet – ist ergänzt, inkl. Bild.
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#16 Dieser Lenkanschlag ist im Steuersatz integriert – er verhindert, dass die Leitung bei einer zu starken Drehung des Lenkers abknickt.
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das bild zeigt ungefähr ein viertel der notwendigkeiten für einen funktionierenden lenkanschlag.
wie ist das ganze bei den bauteilen oben drüber gelöst?
 
k_star schrieb:
das bild zeigt ungefähr ein viertel der notwendigkeiten für einen funktionierenden lenkanschlag.
wie ist das ganze bei den bauteilen oben drüber gelöst?
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vorbau auf dem schaft drehen ist aber was anderes... kann nämlich mal passieren wenn man halb auf dem lenker landet... dann cuttet man schön die leitungen :)

frage mich da nicht, ob eine modifizierte version vom trixer nicht die bessere lösung wäre? leitung oben seitlich am vorbau raus, in trixer rein, unterteil vom trixer im rahmen integriert = unsichtbar... aber nur sone idee @BommelMaster
 
RomainK schrieb:
Was passiert, wenn beim Sturz sich der Vorbau auf dem Schaft verdreht, das fängt der Lenkanschlag im Steuersatz doch nicht ab, oder?
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Ist die auftretende Kraft groß genug, verdreht sich bei solche einem System entweder die eingepresste Lagerschale oder der Vorbau auf dem Gabelschaft.
Beides nicht sehr Leitungsschonend.

Vorausgesetzt die Kabel gehen ins Innere des Vorbaus, von dort in den Gabelschaft und weiter unten wieder aus dem Gabelschaft heraus und ins Unterrohr / Oberrohr rein.

Könnte man umgehen wenn man nicht durch das Steuerrohr sondern daran vorbei geht ... es gibt solche Lösungen (allerdings nicht am MTB) bereits ...
 
Ich finde, dass außen liegende Züge und Leitungen auch schön sein können. Hängt natürlich auch davon ab, wie viel Mühe sich der Rahmenhersteller gegeben hat.
 
Lenker kann ich nicht beurteilen aber Löcher im Gabelschaft? :oops:
Zumindest das Loch nach hinten dürfte für die ISO4210 Dauerfestigkeitsprüfung delikat werden. Schöner Ausgangspunkt für einen Riss. Wobei bei der Prüfung wird auch die Steuerrohrhöhe festgelegt, die höher sein dürfte als beim Stoll Rahmen, womit die oberen Löcher dann nicht mehr vom Vorbau umfasst würden. Wäre interessieren zu wissen ob einfach ein dickeres Schaftrohr verwendet wurde und/oder die ISO Prüfung erneuert. Ist ja auch nicht gratis bei EFBE. Oder hat Intend schon ein eigenes Testlabor?
 
Pintie schrieb:
besser ist wohl relativ. Wenn man nicht mehr an den LEitungen hängen bleiben kann finde ich das gut.
schöner ? in meinen Augen ja.
leichter.. sorry Kirche im Dorf lassen...
teurer ? siehe gewicht.

Das ist nichts für 99% der serienbikes. das ist was für Enthusiasten die das dann auch selber zusammen basteln. und viel Zeit rein Stecken.
Und da gelten dann die ganzen Nachteile nicht.
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Seit 2006 fahre ich MTB und ich bin noch NIE mit einer Leitung an irgendetwas hängen geblieben, höre mich jetzt mal aktiv in meinem Umfeld um, ich wett da bin ich keine Ausnahme.
Ich habe mir noch nicht mal Gedanken darüber gemacht dass so etwas passieren könnte.

Dir passiert das ja offensichtlich andauernd, jetzt stellt sich die Frage, wie schaffst du das und könnte es evtl an dir liegen?
 
Da muß man ja kein großer Denker sein,um so etwas an seinem Bike nachzubauen.
Aber wer will denn beim Komponententausch stundenlanges Gefummel erleiden müssen,nur der Optik wegen.
Beim Automobil regt sich jeder auf,der mal einen Beleuchtungskörper austauschen mußte,weil man dazu vorher mehrere Komponenten demontieren muß.
Ist in keinster Weise bedienerfreundlich und damit eigentlich marktuntauglich.
Sämtliche hier bereits aufgeführten Nachteile sind absolut berechtigt,aber geil aussehen tut es trotzdem!:D
 
muß da auch mal meinen Senf dazugeben :cool:
so manche Aussagen find ich echt ernüchternd...:eek:
das Bike hingegen richtig gut :daumen:
Technisch geht da sicher noch einiges...Gut Ding braucht Weile :bier:
 
Ich mache mir auch sehr viele Gedanken um eine schöne und sinnvolle Leitungsverlegung an meinen Bikes und finde die Optik dieser Studie sehr gelungen!

Und schön das Entwickler und Redakteure hier aktiv mitschreiben. Ein echter Mehrwert des Forums. Danke dafür.
 
Und in 3 Monaten sind die Leitungen durchgescheuert, und mit Glück sogar der Gabelschaft....
Commencal hat’s vorgemacht!
 
Schick schaut das Radl aus!:love:
Die Komponenten sind vom feinsten!
Der Preis wird vermutlich was sein, das man gar nicht wissen mag.

...denke nicht, das mit dem Bike so geballert wird das es den Lenker auf dem Vorbau dreht, dazu wars dem Herrn Doktor dann doch zu teuer....

Mir wär's zu unpraktisch, da könnt ja mal eine Leitung klappern.
Aaaaarrrghh!!!! ....ich hasse geklapper!!:cool:
 
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