In dem genannten Umkreis wohnen ca. 2 Millionen Menschen und das 7GB ist gerade mal 10 km lang und breit. Das ist schon recht eng, das ganze.Das 7GB ist doch nur was für Leute aus einem Umkreis von 50 km plus Holland.
Wenn Du wissen willst, wie es da aussieht, nutze Webcams.Ich möchte nicht wissen, wie es an Hotspots wie Karwendelhaus, Schachen, etc. aussieht
Geltendes Recht kann man nicht am runden Tisch verändern. Das geht nur wenn es sich um ein Naturschutzgebiet handelt.So ein "Runder Tisch" dient eigentlich zu nichts anderem als über die gesetzlichen Regelungen hinausgehende Einschränkungen für Erholungssuchende zu vereinbaren. Manchmal gibt's noch den "Flowtrail" als Möhre vor die Nase
Natürlich nicht. Nur ob das allen Beteiligten bewusst ist? Gerade bei den Radfahrern ist die Unkenntnis da häufig groß...Geltendes Recht kann man nicht am runden Tisch verändern.
Nicht mal dann.Das geht nur wenn es sich um ein Naturschutzgebiet handelt.
Hast Recht ich meinte das man dann die Wegeeinschränhkung verhandeln kann, weil es eben laut geltenden Recht Spielräume für Verbote gibt.Nicht mal dann.
* ersetze 'Harvestereinsatz' durch 'Borkenkäfer'.Immerhin mal Töne, dass es so keine befriedigende Lösung ist...aber dann zeigt sich Bonn ja ungefähr so kreativ wie man es bei seinem verschnarchten Ruf auch erwarten kann...Statt zu überlegen wie man das Problem für alle Beteiligten lösen könnte, beschäftigt sich die Verwaltung damit wie man mehr Kontrollen umgestzt bekommt.
Auch schön, dass eigentlich schon vor Prüfung eines legalen Trail-Projekts schon klar ist, dass das nur Probleme macht. Diese hellseherischen Fähigkeiten hätte man sich bei der Bäderplanung oder der Beethovenhalle oder oder oder gewünscht!
Abgesehen davon wüsste ich von keinen dem Venusberg vergleichbaren Bauten am Ennert! "Illegale" wege ja aber auf denen sind mal mindestens ebenso viele Fußgänger unterwegs. Und richtige Boden- und Baumschäden sind jetzt vor allem durch den Harvestereinsatz entstanden...da könnte man noch jahrelang mtb fahren um das zu erreichen...selbst mit "Coronadichte ".
Am Freitag fuhr ich an der Hirschburg vorbei und sah einen Vater mit seinem Sohn quer durch den Wald laufen. Als ich ihn ansprach, sagte er, es sei ihm egal, ob das ein Naturschutzgebiet sei. Ich sehe bei fast jeder Fahrt Spaziergänger abseits der Wege und Hunde, die in die Böschungen rein laufen.Ich war gestern im 7GB und was ich da gesehen habe, ärgert mich maßlos:
Am Stenzelberg tummeln sich inzwischen die meisten Wanderer nicht auf, sondern abseits der Wege.
Des Weiteren lassen Eltern ihre Kinder überall im 7GB an Böschungen entlang kraxeln und Äste und Büsche abrupfen.
Ich habe den Eindruck, dass neue Trails nicht durch Mountainbiker, sondern durch Wanderer abseits der Wege und Trails entstehen. Erst in einer zweiten Phase befahren Mountainbiker die Trails, die durch Wanderer entstanden sind. Deshalb müssten die Kontrollen in erster Linie bei den Wanderern ansetzen.
Am Venusberg gehe ich davon aus, dass die meisten gebauten Trails durch Kinder in der Nachbarschaft entstanden sind. Die Trails werden dann von nicht-ansässigen erwachsenen Fahrern gelegentlich genutzt. Ich glaube nicht, dass Erwachsene einen Großteil der Nutzer ausmachen. Gegen Kinder wird es schwierig, vorzugehen... Und ich finde, ihnen sollte man den Spaß lassen!
Was die Situation dann weiter eskalieren lässt... Irgendwann sperrt Mann und dann ganz aus dem Wald aus ... Und wenn man doch fährt haben se.dann so viele Ranger eingestellt das du bei 10 Fahrten mindestens ein Mal löhnst...Ist eh unnötiger Aufwand, in Kürze wird dort wieder alles neu gebaut werden.
Als ob die Fahrer jetzt alle ihre bikes verkaufen weil die Stadt die trails zurückbaut
* ersetze 'Harvestereinsatz' durch 'Borkenkäfer'.
Da kann ich auch noch gut dran erinnern: Unterhalb des Ölbergs durften wir von der Stuttgarter Hütte zur Margarethenhöhe den "Kinderweg" nehmen und am Löwenburger Hof konnte man nebenan direkt im Wald spielen. Am Stenzelberg durfte man hoch und den Kletteren von oben zuschauen.Des Weiteren lassen Eltern ihre Kinder überall im 7GB an Böschungen entlang kraxeln und Äste und Büsche abrupfen.
Die Aussage des Polizisten hätte ich gerne schriftlich gehabt ;-)
Wenn ich mir in Königswinter an der Rheinpromenade die Radverkehrs-IrreführungWeiß jemand zufällig, wie die Parteien im Kommunalwahlkmapf 2020 hinsichtlich Mountainbiken ticken?
Ausgewiesene Routen zum Radfahren und Wandern verbunden mit ausreichenden Stellplätzen steigern die Urlaubsqualität wie auch die Lebensqualität der Menschen in unserer Stadt.
Der Wald fängt direkt hintern den letzten Häusern der Stadt an,Die gesellschaftliche Sicht auf den Verkehr hat sich gewandelt.
Die autogerechte Stadt ist überholt, umweltschonende Verkehrskonzepte sind gefordert.
(das war nach der Aufstellung des Wegeplans ...)Keinesfalls sind die Streichung auch nur einen Meter Weges oder die
Einschränkung von Zugang und Nutzung des Waldes zur Erholung geplant.
Wenn ich mir in Königswinter an der Rheinpromenade die Radverkehrs-Irreführunganschaue, will ich gar nicht mehr wissen, wie da die Parteien ticken.
Wenn ich mir in Königswinter an der Rheinpromenade die Radverkehrs-Irreführunganschaue, will ich gar nicht mehr wissen, wie da die Parteien ticken.
Der tut sicher auch das seine, aber die Harvester erledigen dann noch den Rest...* ersetze 'Harvestereinsatz' durch 'Borkenkäfer'.
....ehrlich gesagt fürchte ich das Ende ist noch nicht in Sicht...neulich erst gehört dass der borkenkäfer jetzt in höheren Lagen vorkommt und sich jetzt auch Douglasie und Eiche vorknöpft..Da kann ich auch noch gut dran erinnern: Unterhalb des Ölbergs durften wir von der Stuttgarter Hütte zur Margarethenhöhe den "Kinderweg" nehmen und am Löwenburger Hof konnte man nebenan direkt im Wald spielen. Am Stenzelberg durfte man hoch und den Kletteren von oben zuschauen.
Inzwischen ist der Borkenkäfer im dritten Sommer unterwegs: Das letzte Grün der Fichten, dass vor zwei Wochen noch oben auf den Bäumen war, liegt jetzt auf dem Waldboden. Ein Fahrgefühl wie sonst im Herbst auf Lärchennadeln. Die Nadeln wird der Harvester beim Roden der Bestände dann "unterpflügen". Aber das Ende ist zumindest im Süden des Siebengebirge in Sicht: Der größere Teil ist gefällt. Ein paar kleinere Parzellen (Wildnisgebiet oder Privatwald?) bleiben vielleicht ja als Mahnmal stehen.