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Soll das ein Witz sein?Meines Erachtens ist der Bunker-Trail aufgrund von Kampfmittelresten für beide Parteien gesperrt.
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Soll das ein Witz sein?Meines Erachtens ist der Bunker-Trail aufgrund von Kampfmittelresten für beide Parteien gesperrt.
Der B-Trail ist zum einen Ruhezone, zum anderen wegen den Zugängen zu den Stollen gesperrt, da sich da über die letzten Jahrzehnte immer wieder Unfälle ereignet haben, deswegen möchte man den Weg dort entlang weg haben!Soll das ein Witz sein?
Durfte man nicht da gab es eine Rüge von den Kletteren, denn das Betreten des Felskopfes war schon immer tabu. Eine Regel an die sich übrigens fast alle Kletterer gehalten haben. Alleine weil es der DAV vorschrieb.Am Stenzelberg durfte man hoch und den Kletteren von oben zuschauen.
In die Stollen gehen die Leute die da rein wollen auch jetzt rein und was soll denn da ruhen.Der B-Trail ist zum einen Ruhezone, zum anderen wegen den Zugängen zu den Stollen gesperrt, da sich da über die letzten Jahrzehnte immer wieder Unfälle ereignet haben, deswegen möchte man den Weg dort entlang weg haben!
Persönlich muss ich auch sagen, das ich ihn keinster Weise attraktiv finde...
Über Kampfmittelreste würde ich mir in Hallschlag(Eifel) auch deutlich mehr Gedanken machen, Stichwort Senfgasgranaten...In die Stollen gehen die Leute die da rein wollen auch jetzt rein und was soll denn da ruhen.
Ich persönlich fand den Trail sehr attraktiv.
Und Kampfmittelreste sind da so viel wie in meinem Garten. Vielleicht sollten manche sich mal mit der Geschichte des 7G auseinandersetzen. Es gibt da ein paar gute Bücher. Vor allem stand im 7G vor 100 Jahren kein Baum mehr.
Die Frage ist eher, wie man glauben kann, das ein buntes Schild irgend etwas regeln/verbieten könnte.Heute war ich in Königswinter unterwegs und mich hat die Dummheit eines Schildes von den Socken gehauen. Wie kommt man auf die Idee ein solches passiv - agressives Schild aufzustellen?
Heute war ich in Königswinter unterwegs und mich hat die Dummheit eines Schildes von den Socken gehauen. Wie kommt man auf die Idee ein solches passiv - agressives Schild aufzustellen?
In erster Linie wurden die Stollen gegraben um Trachyttuff abzubauen. In Königswinter wurden früher Backöfen hergestellt. Die waren weltweit bekannt.Über Kampfmittelreste würde ich mir in Hallschlag(Eifel) auch deutlich mehr Gedanken machen, Stichwort Senfgasgranaten...
Ruhezone fürs wild... Was denn sonst, damit die Jäger wieder was zu schießen vor die Flinte bekommen... Die Geschichte der U-verlagerungen kenne ich Recht gut...das es sich um keine Bunker handelt ist mir schon klar... Es war viel mehr kriegswichtige Industrie angesiedelt wie die Bezeichnungen als Aero-Stahl Stollen verraten...
Ach wirklich? Ich habe mich nur auf den Irrführenden und aus Unwissenheit genutzten Namen bunkertrail bezogen!In erster Linie wurden die Stollen gegraben um Trachyttuff abzubauen. In Königswinter wurden früher Backöfen hergestellt. Die waren weltweit bekannt.
Im zweiten Weltkrieg erst wurden die Höhlen zweckentfremdet.
Wenn ich aus dem Urlaub Zuhause bin gibt das einen Brief an die Verwaltung der.sich gewaschen hat! Wo wir doch gerade quasi eine Mobilitätswende haben wollen!Heute war ich in Königswinter unterwegs und mich hat die Dummheit eines Schildes von den Socken gehauen. Wie kommt man auf die Idee ein solches passiv - agressives Schild aufzustellen? So etwas durchläuft ja einen Genehmigungsprozess innerhalb einer Behörde und muss politisch gewollt sein Es sagt unglaublich viel über die Borniertheit und die einseitige Klientelpolitik (Autofahrer & Spaziergänger) aus. Das ist zum Fremdschämen
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Wenn Du aus der Fähre aussteigst und dann links den Stich hoch fährst in Richtung Anleger / Promenade / FussgängerzoneDas lädt geradezu ein ... Stickerfangfläche ??
Wo ist das?
Den fließenden Verkehr (dazu gehören auch Fahrräder) darf nur die Polizei kontrollieren, aber die war auch schon da und hat gebührenpflichtige Hinweise gegebenWarum die Stadt nicht einfach mehr kontrolliert anstatt so etwas aufzuhängen,
Die Engstelle ist der Hochbahnsteig direkt an der Fähre. Der ist zu schmal für die Dreifachnutzung Warten, Fugänger und Radfahrer. Davor und dahinter ist ja Fahren erlaubt. Aber auch dort ist genug Platz, wenn man ihn finden möchte. Etwas Geld muss man auch ausgeben. Aktuell sind zwischen Sea-Life-Center und Rhein:Zum Thema der Promenade in Königswinter: dort ist Platz für (von der Häuserzeile zum Rhein hin aufgezählt)
Sperren kann man die Straße noch nicht, denn für Fahrzeuge, die nicht über die B42 (Kraftfahrstraße) fahren können, ist das Rheinufer die einzige Möglichkeit, um von Königswinter nach Rhöndorf zu fahren. Das wird sich erst ändern, wenn die Bahnschranke am Drachenfelsweg wegfällt und die bereits bestehende Auto-Unterführung (Zufahrt zum Parkplatz an der Drachenfelsbahn) vollständig angeschlossen wird.Man könnte die Uferpromenade für Autos sperren und daraus einen tollen Radweg machen, der breit genug ist, damit man ihn in 2 Richtungen befahren kann.
Die wurden und werden hier wohl gezielt, nach entsprechender Anweisung, von den Waldarbeiten versperrt und unfahrbar gemacht.Im Übrigen gibt es im Ennert kaum nennenswerte Trails. Zwei liegen unter unzähligen Stämmen und Geäst begraben unfahrbar. Was diese Erwähnung wieder sollte?
Das ist doch schon längst passiert. Der Bürgermeister, ein großer Teil der Ratsmitglieder, mehr als die Hälfte der Einwohner wohnen bei den Strüchern und dahinter. Der Bauhauf ist ebenfalls dort und ein Rathaus gibt es auchMan könnte auch gleich Königswinter kpl. schliessen, da Oberpleis ebenfalls in der Lage ist, die Verwaltung zu übernehmen.