Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die XTR ist etwas unter der Hope anzusiedeln in dieser Konfiguration. Da wir aber im anderen Faden bemerkt haben, dass bei der Bremse von Martin noch Potential ist, habe ich das heute einfach nicht thematisiert.Du hättest mal noch im Vergleich der Bremsen, etwas zur xtr Bremse sagen können.
Kein Wunder, dass er lieber hier im Forum rumhängt als den Panzer zu fahren. Das Rad ist zwar nicht schön, aber interessant. Aber das Gewicht ist einfach jenseits von "Fahrrad".Martin sein Fahrrad wiegt 20 kg. Alter Falter![]()
2022er Alu Variante müsste es gewesen sein, ist schon paar Tage her. Die einfachste Ausstattung mit Deore Bremse. Die hat er gegen eine XT getauscht und die Scheiben auch. Ich find das Rise ziemlich gut, nur der feste Akku stört mich.Klingt komisch! Beim Rise H ist da genug Platz. Welches soll das gewesen sein?
Harzenduro war ja schon bei der zweiten Auffahrt komplett durch und kurz vorm schieben.Kein Wunder, dass er lieber hier im Forum rumhängt als den Panzer zu fahren. Das Rad ist zwar nicht schön, aber interessant. Aber das Gewicht ist einfach jenseits von "Fahrrad".
Ich hatte 2010 ein Canyon Torque, mit Hammerschmidt Kurbel und Totem Coil, vorne + hinten 180 mm. Das lag ca. bei 18 kg. Im Gegensatz zu den Leuten mit reinen DH Rädern konnte ich damit hochpedalieren, aber sowas in 2024 und dann noch +2 kg mehr? Dann muss das Teil bergab schon richtig abliefern, andernfalls "Tonne".Harzenduro war ja schon bei der zweiten Auffahrt komplett durch und kurz vorm schieben.
Das wird Martin wohl öfter schaffen, krasser Type.
Ich wills auch net, aber mein 24? Kg e-bike ist bergab schon macht.Ich hatte 2010 ein Canyon Torque, mit Hammerschmidt Kurbel und Totem Coil, vorne + hinten 180 mm. Das lag ca. bei 18 kg. Im Gegensatz zu den Leuten mit reinen DH Rädern konnte ich damit hochpedalieren, aber sowas in 2024 und dann noch +2 kg mehr? Dann muss das Teil bergab schon richtig abliefern, andernfalls "Tonne".
Martin hat eine 2.8kg ZEB drin. Lenker wiegt das Doppelte von meinem, Downhillreifen, Coil Dämpfer mit 600er? Feder. usw. usw. Das Rad ist nicht leicht, fährt sich bergab dafür aber sehr verspielt und um einiges besser als das Rise. Auf einem Teil des Kammwegs wo man schnell über viele Löcher fährt, war es total angenehm. In Kurven lässt es sich schön reinlegen.Von den vier auf Vital vorgestellten Nucleons wurde nur bei einem das Gewicht angegeben und das wog 19,2 kg. Das war ein XXL Rahmen mit "normalen" Komponenten.
Laut Nicolai wiegt der Rahmen 4,2 kg. Dazu noch das Mehrgewicht durch Lal-spezifische Komponenten (Umlenkräder, Kettenspanner). Das bringt das Nucleon aber nicht auf ~ 20 kg, sondern müsste es so ca. 1 kg mehr als ein G1 mit gleicher Ausstattung liegen.

2022er Alu Variante müsste es gewesen sein, ist schon paar Tage her. Die einfachste Ausstattung mit Deore Bremse. Die hat er gegen eine XT getauscht und die Scheiben auch. Ich find das Rise ziemlich gut, nur der feste Akku stört mich.
Egal, sorry für OT.
Kein Wunder. Was für mich das Wunder ist, dass ein Light-E, in diesem Falle speziell das Rise, bergab weniger verspielt, dafür aber unsicherer ist als ein 20kg Enduro/Downhill Rad wie das Nucleon. Mein Spire ist jetzt auch kein Downhillrad, wenngleich es sicher zu den potenteren Rädern im Enduro Segment gehört.Ein Rise ist bergab nicht so potent wie ein 20kg Downhillbike mit bergauf Übersetzung.
Laut Nicolai wiegt der Rahmen 4,2 kg.
Das machen der lenkwinkel, die Reifen und der kleine Stack sowie geringe Lenker rise.unsicherer
Wo Downhill Bike ?Freund von mir hatte genau dieses, Alu und Deore 2 Kolben Bremsen. Hat ohne Probleme eine 200er Scheibe hinten montieren können. Es musste nur eine spezielle mit irgendeinem Sensor(?) sein.
Welch wunder. Ein Rise ist bergab nicht so potent wie ein 20kg Downhillbike mit bergauf Übersetzung.
Dich hier ständig rechtfertigen zu müssen.Hab auch absolut keinen Spaß damit.

Also vielleicht liegt es an der Perspektive oder ist der Fahrsituation geschuldet, aber es macht den Anschein, als ob der Hinterbau viel zu weich abgestimmt ist. Der dynamische Lenkwinkel scheint ja extrem flach zu sein. Die Balance vorne und hinten scheint nicht stimmig zu sein. Bei einem zu weichen Heck würde das auch den Traktionsverlust am Vorderrad erklären. Am Vorbau liegt es nach meiner Meinung perse erstmal nicht, ich fahre das Teil an zwei Bikes und hab massig Grip am Vorderrad mit recht hohem Lenker und kurzem Reach (Meta SX in S, Kavenz in S bei 173 cm). Wenn ich z.B. das Heck zu stramm fahre schiebt es mich schon eher zu sehr auf die Gabel, und das Heck wird zu leicht. Einfach so die Bikes zu tauschen halte ich auch für wenig aussagekräftig, wenn man den irgend einen Anspruch auf ein vernünftiges Setup hat. Wenn sich der eine das alles so zu recht geleht hat, wie es ihm am besten passt, warum sollte es dann genauso dem anderen passen. Um irgendetwas vernünftiges über das Bike sagen zu können, sollte man sich nach meiner Meinung schon etwas länger damit beschäftigen. Problematisch an diesem Beispiel ist auch, das vorne und hinten Stahl verbaut ist, so dass auch hier keine Feinanpassung vorgenommen werden konnte.Es ist ein 5mm spacer ;-)
Auf dem Hinterrad sitzt man beim besten Willen auch nicht , im Gegenteil, eigentlich sitzt man schon sehr angenehm zentral. Reach ist ja trotzdem 490mm. Klar sitzt man aufrechter mit dem 15mm Vorbau anstatt der normalen 35mm, aber ob es das jetzt zu nem Clownsfahrrad macht ;-)

Die gewinnt mit (fast) jedem Bike. Die tauchte hier vor zehn Jahren auf ner Vereinsrunde auf und verbließ fast alle Herren auf irgendeinem Einsteigerbike.Echt interessant hier.
Frag mich wie Lena mit so nen Bike überhaupt ein Rennen gewinnen konnte.![]()