Abnehmen - welche Methode hat gewirkt?

Durch welche Methode hattet Ihr am meisten Erfolg bei oben genannten Eckpunkten?

  • FDH ;-)

    Stimmen: 57 39,3%
  • Ausdauertraining im GA1 Bereich

    Stimmen: 27 18,6%
  • Kraftsport

    Stimmen: 24 16,6%
  • HIIT Intervalle

    Stimmen: 5 3,4%
  • eine Kombination der genannten

    Stimmen: 48 33,1%
  • durch anderes Training

    Stimmen: 7 4,8%
  • 16:8 Intervallfasten

    Stimmen: 33 22,8%

  • Umfrageteilnehmer
    145
Die einfachste Methode für mehr Grundlagenausdauer ist Sport mit geschlossenem Mund (begrenzt die Belastung). Mindestens 2-3 Stunden in der Woche. Ich hab damit größere Fortschritte gemacht.
Das funktioniert nicht bei jedem wie zB bei mir aufgrund anatomischer Gegebenheiten der Nasenscheidewand.

Ergänzend mein Tip: zu Zweit fahren und dabei durchgehend unterhalten. ..und ja: sich nicht vom Wetter abhängig machen und einfach viel und ruhig und lange fahren. Borg-Skala als Messkriterium. Ausreichend danach dehnen und tägliches Stabi einbauen (jetzt seit 2 Monaten tgl. 20min.). Gewicht geht stetig runter seitdem.
 
Abnehmen ist ein psychologischer Vorgang. Entscheidungen, Gewohnheiten, Bedürfnisse.

Die einfachste Methode für mehr Grundlagenausdauer ist Sport mit geschlossenem Mund (begrenzt die Belastung). Mindestens 2-3 Stunden in der Woche. Ich hab damit größere Fortschritte gemacht.
Ist das quasi Hypoxie-Training, d.h. Training unter künstlichem Sauerstoffmangel, oder dazu gedacht, von selber die Leistung so zu begrenzen, dass Du komfortabel, d.h. nicht im Mangel Sport treibst?

Das funktioniert nicht bei jedem wie zB bei mir aufgrund anatomischer Gegebenheiten der Nasenscheidewand.
Hätte ich auch Probleme, da mir bei Anstrengung die Schleimhäute anschwellen und die Nase läuft. Da bleibt für Atmung nicht viel übrig.

Ist ganz einfach. Mehr Kalorien verbrennen als man zu sich nimmt.
🙄 🙄 Und wenn man reich werden will, muss man einfach weniger ausgeben, als man einnimmt. Notwendige vs. hinreichende Bedingung.
Wer zu viel isst, nimmt zu.
Das war zumindest 45 Jahre lang bei mir nicht so. Ich habe sogar mal versucht, absichtlich zuzunehmen. Mittlerweile hat sich das geändert.
Und andersrum geht das genauso - Du kannst auch im Kaloriendefizit Körperfett stabil halten. Baut der Körper halt Muskelmasse ab.

Persönlich denke ich, zu- oder abnehmen regelt der Körper über den Appetit. Wenn Du also abnehmen möchtest, ist nicht das Defizit essentiell, sondern ob Dein Appetit tolerant ggü leichtem Defizit ist. Gegen Appetit und Hungergefühl verliert auf Dauer jeder Diätplan. Appetit und Hunger sind Regelungsmechanismen, die Dir ziemlich genau anzeigen, wann und wieviel Du brauchst. Ziemlich genau ist halt nur nicht ganz genau. Wenn der Regelmechanismus blockiert oder umgangen wird, oder halt leider etwas ungenau eingestellt ist, dann trendet das Gewicht eben hoch oder runter. Bei mir wars halt runter - bin die 45 Jahre mit 7% KFA rumgelaufen, ohne je einen Gedanken an Essensmengen zu verschwenden. Wenn Dein Theorem wahr wäre, müsste ich 150kg wiegen, statt 85kg. Und ich ernähre mich nicht von Quark und Leinsamen, sondern von Schokolade, Pommes, Nutella, Brötchen und viel Gemüse.
Ich würde also sagen, wer mehr Appetit hat, als er sollte, wird auch mehr essen, als er braucht.
 
bin die 45 Jahre mit 7% KFA rumgelaufen, ohne je einen Gedanken an Essensmengen zu verschwenden. Wenn Dein Theorem wahr wäre, müsste ich 150kg wiegen, statt 85kg. Und ich ernähre mich nicht von Quark und Leinsamen, sondern von Schokolade, Pommes, Nutella, Brötchen und viel Gemüse.
Es gibt die guten Verwerter, die brauchen das Essen nur ansehen.
Und die schlechten Verwerter, die essen können was sie wollen, ohne das was hängenbleibt.
Scheiß Genetik.

Um den Hunger in der Welt abzuschaffen, sollten wir was gegen diese Verschwender tun. :cooking:
 
Ist das quasi Hypoxie-Training, d.h. Training unter künstlichem Sauerstoffmangel, oder dazu gedacht, von selber die Leistung so zu begrenzen, dass Du komfortabel, d.h. nicht im Mangel Sport treibst?


Hätte ich auch Probleme, da mir bei Anstrengung die Schleimhäute anschwellen und die Nase läuft. Da bleibt für Atmung nicht viel übrig.


🙄 🙄 Und wenn man reich werden will, muss man einfach weniger ausgeben, als man einnimmt. Notwendige vs. hinreichende Bedingung.

Das war zumindest 45 Jahre lang bei mir nicht so. Ich habe sogar mal versucht, absichtlich zuzunehmen. Mittlerweile hat sich das geändert.
Und andersrum geht das genauso - Du kannst auch im Kaloriendefizit Körperfett stabil halten. Baut der Körper halt Muskelmasse ab.

Persönlich denke ich, zu- oder abnehmen regelt der Körper über den Appetit. Wenn Du also abnehmen möchtest, ist nicht das Defizit essentiell, sondern ob Dein Appetit tolerant ggü leichtem Defizit ist. Gegen Appetit und Hungergefühl verliert auf Dauer jeder Diätplan. Appetit und Hunger sind Regelungsmechanismen, die Dir ziemlich genau anzeigen, wann und wieviel Du brauchst. Ziemlich genau ist halt nur nicht ganz genau. Wenn der Regelmechanismus blockiert oder umgangen wird, oder halt leider etwas ungenau eingestellt ist, dann trendet das Gewicht eben hoch oder runter. Bei mir wars halt runter - bin die 45 Jahre mit 7% KFA rumgelaufen, ohne je einen Gedanken an Essensmengen zu verschwenden. Wenn Dein Theorem wahr wäre, müsste ich 150kg wiegen, statt 85kg. Und ich ernähre mich nicht von Quark und Leinsamen, sondern von Schokolade, Pommes, Nutella, Brötchen und viel Gemüse.
Ich würde also sagen, wer mehr Appetit hat, als er sollte, wird auch mehr essen, als er braucht.
Da gibt es Lebensmittel wie das Gewürz Zimt oder Chiasamen die den Hunger im Zaum halten. Zimt morgens in das selbstgemachte Müsli oder den Bananenpfannkuchen sorgt dafür, dass der Hunger viel später einsetzt als ohne, das Gewürz reguliert den Blutzuckerspiegel und damit auch den Appetit. Chiasamen sättigt sehr, wenn der im Müsli aufquillt.

Es kommt natürlich auch darauf an als ich für einen Beruf habe, ein Büromensch verbraucht viel weniger Kalorien als ein Arbeiter. Menschen die sich körperlich anstrengen müssen, viele Muskeln haben und sich viel bewegen haben einen schnelleren Stoffwechsel und einen höheren Grundumsatz. als Menschen die z.B den ganzen Tag nur sitzen. Menschen die Übergewichtig sind haben in der Regel eine ganz andere Ernährung als Menschen die schlank sind. Die essen meistens verarbeitete Fertigprodukte, trinken Cola und kümmern sich auch wenig um Ihre Ernährung.

Ausnahmen sind natürlich krankheitsbedingte Gewichtszunahme durch Schilddrüsenerkrankungen oder benötigte Medikamente wie Cortison etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht zu vergessen die Erziehung und das Umfeld.
Wenn die Familie unsportlich ist, den Kindern die Mahlzeiten vorgesetzt werden "das isst du jetzt auf",
schlägt sich das auch nieder.
 
Es gibt die guten Verwerter, die brauchen das Essen nur ansehen.
Und die schlechten Verwerter, die essen können was sie wollen, ohne das was hängenbleibt.
Scheiß Genetik.

Na ja. Das "Lustige" ist, daß das, was deine Vorfahren mal am Leben erhalten hat dir jetzt zum Bauchbeißen kommt. Die wo essen können was sie wollen hatten es mal schwerer, jetzt ist es für sie leicht.

Wenn ich das Beispiel von Schnitzelzauber sehe, kann ich z.B. aus eigener Erfahrung sagen daß ich in den einstelligen Bereich nur mit einer sehr, sehr strikten & rigoros gehaltenen Diät inklusive großem Sportprogramm komme, geschweige denn halte.
Meine Kinder haben das Problem z.B. allesamt nicht, sind aber noch in einem so "gesunden" Bereich daß sie z.B. die Effekte der Ernährung sehen & spüren, damit auch problemlos Muskelmasse aufbauen können. Hat alles zwei Seiten.
 
E-MTB! Und ein bisschen Yoga.
Yoga..ja!! (jeden Tag 20min. und einmal die Woche 1,5 Stunden)

E-bike muss nicht.
.
Apropos Atmung: „Pranayama“ ist wirklich interessant beim Yoga...heisst bewusste regulierende tiefe Atmung...stossweises Ausatmen. Mach ich gelegentlich in der Gruppe..man wird dann noch einmal richtig wach am Abend....oft atmet man viel zu flach....
.
Aus meiner Erfahrung hilft mir die Yoga Praxis nicht direkt beim Abnehmen aber ich geh seitdem wieder etwas bewusster mit dem Thema Ernährung um.
 
Na ja. Das "Lustige" ist, daß das, was deine Vorfahren mal am Leben erhalten hat dir jetzt zum Bauchbeißen kommt. Die wo essen können was sie wollen hatten es mal schwerer, jetzt ist es für sie leicht.
Wenn es mal ne Hungersnot gibt, bin ich weg vom Fenster - keine Speicher zum Überbrücken, und hoher Verbrauch.
Wenn ich das Beispiel von Schnitzelzauber sehe, kann ich z.B. aus eigener Erfahrung sagen daß ich in den einstelligen Bereich nur mit einer sehr, sehr strikten & rigoros gehaltenen Diät inklusive großem Sportprogramm komme, geschweige denn halte.
Darauf wollte ich hinaus. Und das passiert, wenn wir genau das gleiche essen, den gleichen Sport machen.
Dazu, dass Verdauung unterschiedlich funktioniert, kommt noch, dass dieselben Einflüsse bei Menschen unterschiedlich Stress auslösen, der wiederum in den Fettstoffwechsel eingreift. Ich bin da eher „stumpf“, ich „brauche“ etwas Stress, um überhaupt zu funktionieren. Das sind alles Faktoren, die noch bevor die Hand überhaupt zur Gabel greift, einen grossen Unterschied machen. Deswegen regt mich das immer auf, wenn die schlanken so tun, als wär das, was wir geschenkt bekommen, das große persönliche Verdienst.
 
Schön gesagt. Das hatte ich z.B. beim letzten Mal bzw. konnte es schön beobachten. Die ersten drei Monate passierte genau gar nix am Gewicht. Null. Dann ging es abwärts.
Ich behaupte, das war Stress bzw. Cortisol. Drum laufe ich mittlerweile auch gern mal eine Runde durch den Wald, einfach weil es den Stress reduzuiert. Ich merke den Stress auch nicht, kann es aber halt messen & es ist unterbewusst immer was am arbeiten.
Ashwagandha ist da auch gut, aber in meinen Augen knifflig weil es auch den Trainingseffekt verringert.
 
Ich hab heute mal ne blöde Frage...
Vorab, mir ist schon klar, dass Abnehmen nicht linear ist und mehr Wasser vom Trinken auch wiegt....
Aber: passiert mir dauernd, z.b gestern: 2:20 draußen geradelt, Unterwegs etwas gegessen und getrunken, aber in Tagessumme so um 600 cal "übrig" (Garmin Edge zählt cal Training, myfitnesspal Essen) . Und heute ein halbes Kilo mehr auf der Waage. Das ist schon frustrierend.
Wann/wie verbrennt sich das denn?
 
Meiner Ansicht nach ist E-Bike schon eine super Methode zum abnehmen da man im aeroben Bereich fährt

Kein Bier

Intervallfasten also 14 Stunden am Tag nix essen
 
Ich hab heute mal ne blöde Frage...
Vorab, mir ist schon klar, dass Abnehmen nicht linear ist und mehr Wasser vom Trinken auch wiegt....
Aber: passiert mir dauernd, z.b gestern: 2:20 draußen geradelt, Unterwegs etwas gegessen und getrunken, aber in Tagessumme so um 600 cal "übrig" (Garmin Edge zählt cal Training, myfitnesspal Essen) . Und heute ein halbes Kilo mehr auf der Waage. Das ist schon frustrierend.
Wann/wie verbrennt sich das denn?
Halbes Kilo Schwankung ist ja ziemlich normal.
Alleine einmal richtig Stuhlgang macht ja schon fast n halbes Kilo.
Nicht irritieren lassen dran bleiben
 
Ich hab heute mal ne blöde Frage...
Vorab, mir ist schon klar, dass Abnehmen nicht linear ist und mehr Wasser vom Trinken auch wiegt....
Aber: passiert mir dauernd, z.b gestern: 2:20 draußen geradelt, Unterwegs etwas gegessen und getrunken, aber in Tagessumme so um 600 cal "übrig" (Garmin Edge zählt cal Training, myfitnesspal Essen) . Und heute ein halbes Kilo mehr auf der Waage. Das ist schon frustrierend.
Wann/wie verbrennt sich das denn?
Passiert. Ich habe irgendwann festgestellt, dass ich ca. 500gr. mehr wiege, wenn ich schlecht geschlafen habe. Keine Ahnung warum.
Am Vortag zum wiegen eine ordentliche Sport Einheit? Freuen sie sich auf der Waage auf ein Kilo mehr.
Gab auch einige Wochen wo ich überhaupt nicht abgenommen habe (Gewicht) aber die Klamotten wurden weiter.
Dafür habe ich auch mal ein Kilo weniger, wenn ich 3h aufm Rad war und mich vorher und nachher gewogen habe.

Ich wiege mich immer Sonntags morgens und schaue auf das Gewicht der letzten 4 Wochen.

Gruß, Jens
 
Ich muss muss muss bis zum 1 Mai noch ein paar Kilo verlieren, sonst kehrt mich der Besenwagen aus dem Rennen. Ein Monat kein Alkohol, alles aufgeschrieben. Mit einem Auge zu habe ich vielleicht ein Kilo abgenommen. Nachdem ich vorher im Urlaub zwei zugenommen habe o_O
 
Vorab, mir ist schon klar, dass Abnehmen nicht linear ist und mehr Wasser vom Trinken auch wiegt....
Gewebe koennen ziemlich viel Wasser speichern, welches dann natuerlich wiegt. Besonders gerne passiert das unter Stress, zB Stress der vom Training oder auch einfach der Tatsache kommt, dass man seinem Koerper chronisch Engergie entzieht.
Das passiert vielen, die Abnehmen. Ein paar Tage mit Kalorien auf maintenance und ploetzlich sackt man 2Kg ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss muss muss bis zum 1 Mai noch ein paar Kilo verlieren, sonst kehrt mich der Besenwagen aus dem Rennen. Ein Monat kein Alkohol, alles aufgeschrieben. Mit einem Auge zu habe ich vielleicht ein Kilo abgenommen. Nachdem ich vorher im Urlaub zwei zugenommen habe o_O
Normal.
Im Urlaub bei mir ähnliche +2kg. Jetzt zum Beispiel. Über Weihnachten/Winterurlaub locker 2kg drauf. Und nun seit 3 Wochen wieder im alltäglichen Rythmus aber erst wieder 1kg runter. Dafür geht die Hose wieder mit dem engsten Gürtelloch wieder zu. Aber wieder etwas mehr Muskelmasse. Man darf nicht vergessen, das die Muskelmasse mehr auf die Wage bringt als Fett.

Dran bleiben!
 
Nicht böse gemeint, aber..

Warum steht da oben nicht "Kaloriendefizit" ?
Vielleicht weil es jeder weiß, es aber keinem was bringt?
Bisschen fast wie, "um zu gewinnen, musst du als erster über die Ziellinie kommen".

Die spannenden Fragen sind mMn eher - wieviel Defizit ist für mich richtig? Wie schaffe ich es, dass ich nicht in Heißhungerattacken esse und danach sehe, "oops, ich bin drüber". Wie schaffe ich es, dass ich Kontinuität schaffe und ich nicht 3 Tage schönes Defizit und dann bäng. Wie schaffe ich ne Balance zwischen Abnehmen und "Spaß am Leben? Wie kann ich Defizit machen, aber genug fürs Training? Wenn ich trotz scheinbaren Defizit nicht abnehme, was mach ich falsch? Wie kann ich den Grundumsatz halten/Steigern? Wie kann ich das Gewicht halten, wenn ich es endlich erreicht habe?

Wir sind immer noch Menschen, die nicht wie eine Maschine funktionieren und ich z.b. mach dauernd "Fehler" mit Essen gehen und gelegentlich naschen usw. Aber wenn das alles nicht wäre, müsste/wollte ich ja auch erst gar nicht abnehmen.
 
Ich persönlich habe die besten Erfahrungen mit Low Carb gemacht, Mitte Mai noch ca. 96 kg bei 28 % Körperfettanteil. Letzte Woche knapp unter 85 kg und einen Körperfettanteil von 17;5. Das mit mittlerweile Mitte 50. Vor ca. 25 Jahren hatte ich das schon mal gemacht und bin mit 87 kg gestartet und war nach 3 Monaten auf 73 kg, Körperfettanteil damals mangels Analyse Waage nicht bekannt. Muskelmasse habe ich übrigens ca. 4 kg zugelegt aktuell. D.h. Ich gehe 4x ins Fitnessstudio; vermeide Autofahrten im Alltag bis auf die Arbeitsfahrten. Also entweder radeln oder zu Fuß gehen. Dazu am WE min. einmal Mtb fahren über 30 km. Und einmal die Woche faste ich für 24 std; meist über Nacht von 19 Uhr bis 19 Uhr. Wichtig ist meiner Meinung nach das man keine Insulin Spitzen erzeugt, deswegen hat man auch deutlich weniger Hunger, viel Wasser trinken, schwarzer Kaffee und Tee ist erlaubt, selten mal ein Glas Cola Zero o.ä. geht klar.
 
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