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S.24 sind verschiedene Gesetzesänderungen aufgeführt, u.a. das LandeswaldgesetzEntschuldigt, vielleicht sitze ich auf dem Schlauch, aber das ist das neue Nationalparksgesetz, nicht das Waldgesetz?
...ist überall so üblich in Nationalparks und keine Erfindung um die Baden-Württemberger im besonderen zu drangsalieren. Es hat nichts mit der 2m-Regelung zu tun...Im Klartext, selbst wenn der Weg 5m breit wäre, aber nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet oder explizit für Fahrräder freigegeben ist, bleibst du als Radfahrer draußen.
...ist überall so üblich in Nationalparks und keine Erfindung um die Baden-Württemberger im besonderen zu drangsalieren. ...
...nicht? Ok, den kenne ich nicht. In Bayern jedenfalls ist es so und in der Schweiz auch...Das ist keineswegs so üblich. Schau mal in den Harz.
In Bayern ist es nur deswegen noch so, weil noch kein Radfahrer dagegen geklagt hat......nicht? Ok, den kenne ich nicht. In Bayern jedenfalls ist es so und in der Schweiz auch...
Oder weil sich noch keiner über Radfahrer aufgeregt hat.In Bayern ist es nur deswegen noch so, weil noch kein Radfahrer dagegen geklagt hat...
...nicht? Ok, den kenne ich nicht. In Bayern jedenfalls ist es so und in der Schweiz auch...
Wir sollten beim Thema bleiben und nicht auch noch Opposition gegen den Nationalpark machen, das hilft uns in der Sache nicht weiter...
Ja, genau so sieht's aus. Dann dürfen wir ja mal gespannt sein, welche Forstautobahnen freigegeben werden und welche nur noch motorisiert (Förster, Ranger...) befahren werden dürfen. Entscheidet das der Nationalparkrat? Ob der denn in dieser Zusammensetzung (die Waldbesucher sind nicht vertreten, sie stören nur) pragmatische Lösungen findet (bzw. überhaupt finden will)? Ich rechne eher mit umfassenden Verboten, das passt besser in den Zeitgeist - lasse mich aber auch gern positiv überraschen.Im Klartext, selbst wenn der Weg 5m breit wäre, aber nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet oder explizit für Fahrräder freigegeben ist, bleibst du als Radfahrer draußen.
...Hand aufs Herz, wieviele Schüler machen Skitouren?"Schüler bekommen etwa vermittelt, worauf sie bei einer Skifahrt oder Mountainbike-Tour achten müssen, um unsere Umwelt zu schützen."
aber "dummerweise" sind unter diesen Zuschauern auch Wähler. Und damit sind wir wieder beim Thema. Keiner wird die Massensportarten und schon gar nicht den Fußball antasten. DennDie Zuschauer eines einzigen Spiels der Fußball-Bundesliga produzieren 600 Tonnen CO2
also wird es viel einfacher sein gegen die Randgruppen der Natursportler zu wettern und das als "Nachhaltigkeit" zu verkaufen.Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) weiß um die Bedeutung der Sportvereinsmitglieder: "Wir haben in Baden-Württemberg in 96 Sportarten 3,8 Millionen Mitglieder in 11 400 Vereinen, das ist mehr als ein Drittel der Bevölkerung."
Hier wird ein beliebter Versuch aufgegriffen die priviligierte Nutzung von Wegen durch Wanderer in einen Bezug zum Naturschutz zu bringen, womit die Diskriminierung der Radfahrer gegenüber den Wanderern durch die Diskreditierung der Radfahrer gerechtfertigt werden soll.Kletterer am Stuhlfels im Donautal: Die Konflikte zwischen Sportlern und Naturschützern sind dort längst ausgeräumt - beim Thema Mountainbiker gegen Wanderer steht eine Lösung noch aus.