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Von jedem verirrten Wandersmann dem ich Hilfe geleistet habe einen Fünfer und der Carbon LRS wäre gebongt.

Gestern eine Wegsperrung gesehen, die höchstwahrscheinlich nicht ordnungsgemäß ist aber nachvollziehbar durch den Hinweis:
Achtung! Mäusebussard-Angriffe! Waldweg nicht benutzen!
Hatte leider keinen Foto dabei.

Ist aber keine Sperrung. Nur eine Bitte den Weg nicht zu benutzen.Manche Wegsperrungen sind halt nachvollziehbarer als andere.![]()
Ist aber keine Sperrung. Nur eine Bitte den Weg nicht zu benutzen.
War halt eine nett formulierte Sperrung. Denn es gab - auf dem Bild nicht zu sehen - außer dem Schild auch eine rot-weiße Flatterband-Absperrung über die komplette Wegbreite. 
, von daher find ich so ein Schild mal nicht verkehrt.
Die Leserbriefsparte in der hiesigen Lokalzeitung ist diesbezüglich eine Fundgrube, meistens geht es um die Situation in der Innenstadt. Es sind überwiegend Fußgänger die sich zu Wort melden; den Schilderungen nach herrscht nichts geringeres als ein Kleinkrieg gegen jeden und alles auf den Straßen, Wegen und Plätzen. Scheinbar fahren die meisten zu schnell, zu rücksichtslos, klingeln nicht, halten sich nicht an die Beschilderung/Markierung, etc. Manch einer berichtet, es sei nicht mehr möglich gefahrlos das Haus zu verlassen, wieder andere geben vor, innert kürzester Zeit derart viele Verstöße beobachtet zu haben, daß sie mit dem zählen nicht mehr nachgekommen sein wollen.sipaq schrieb:Die Fußgänger beschweren sich über rücksichtslose Radfahrer und fehlendes Klingeln.
Scheinbar sind manche mit diesem Konzept überfordert. Die eingangs erwähnten Leserbriefschreiber schreien oft genug nach mehr Regeln, mehr Kontrollen,... Warum? Was ist so schlimm daran, auf andere Rücksicht zu nehmen?Lösung in allen Fällen: Gegenseitige Rücksichtnahme, womit wir wieder beim Thema sind.
Zufallsfund: http://vennbike.blogspot.de/p/zuginformationen.html
Hilft hoffentlich, ein wenig zu entspannen beim Reizthema 2-m-Regel.
Könnte vielleicht auch unseren grünen Mitbürgern (Jäger, Förster, Naturfreunde, Politiker etc.) helfen, die Spezies Biker besser kennen- und lieben zu lernen![]()
Ich finde das Problem ist, das sich unsere Politiker einen Kehrricht um Recht und Gesetz kümmern. So wie sie bisher jedwede juristische Begründung für den Erhalt der 2m-Regel verweigern, aus der man schließen muß, dass es Ihnen bestenfalls egal ist, ob der Bürger Ihr handeln versteht, schlimmstenfalls schließen muss, die Gesetze gehen ihnen am Allerwertesten vorbei, so ist es auch mit den meisten Radwegen, die zumeist illegal von den Lokalpolitikern und Behörden als benutzungspflichtig ausgewiesen werden, obwohl der Radfahrer von der Fortbewegungsart und dem Gesetz eigentlich für die Straße bestimmt ist. Er ist zudem beim sportlichen oder Alltagsradler zumeist auch geschwindigkeitsmäßig näher am Auto als am Fußgänger!Die Leserbriefsparte in der hiesigen Lokalzeitung ist diesbezüglich eine Fundgrube, meistens geht es um die Situation in der Innenstadt. Es sind überwiegend Fußgänger die sich zu Wort melden; den Schilderungen nach herrscht nichts geringeres als ein Kleinkrieg gegen jeden und alles auf den Straßen, Wegen und Plätzen. Scheinbar fahren die meisten zu schnell, zu rücksichtslos, klingeln nicht, halten sich nicht an die Beschilderung/Markierung, etc. Manch einer berichtet, es sei nicht mehr möglich gefahrlos das Haus zu verlassen, wieder andere geben vor, innert kürzester Zeit derart viele Verstöße beobachtet zu haben, daß sie mit dem zählen nicht mehr nachgekommen sein wollen.
Ich will nicht bestreiten, daß solche Situationen vorkommen, halte aber viele Schilderungen für übertrieben. So wie die Mehrheit dieser Leserbriefe geschrieben sind, ist das schlicht Hetze.
Vor Ort zeigt sich die Situation weniger dramatisch. Ja, es sind viele Leute unterwegs: alte und junge Menschen, schnelle, langsame, Eltern, Kinder, etc. -- sowohl zu Fuß, als auch mit dem Fahrrad. Das Problem ist nicht per se die eine oder die andere Gruppe. Ich habe den Eindruck, daß viele Fußgänger es nicht einschätzen können, wie sich ein Radfahrer verhält. Umgekehrt muß ich als Radfahrer darauf vorbereitet sein, daß mir jeden Augenblick jemand vor's Rad hüpft. Schnell fahren kann (und sollte) man da nicht. In der Tat ist die Mehrheit der Radfahrer mit adäquater Geschwindigkeit unterwegs.
Probleme und brenzlige Situationen gibt's auch, keine Frage. Die meisten wären vermeidbar, wenn man sich ein wenig umschaut und auf andere Rücksicht nimmt, anstatt stur seines Weges zu gehen/fahren. Andererseits ist es scheinbar auch so, daß Rücksichtnahme nicht generell honoriert wird. Wer als Radfahrer auf sich aufmerksam macht wird oft bestenfalls ignoriert, viel zu oft leider auch dumm angemacht; Fußgänger haben es auch nicht besser: wer anderen Platz macht zum überholen, wird von nachfolgenden zusammengestaucht weshalb man sich erdreistet gerade jetzt hier den Weg zu versperren, etc. Ich habe gar keine Lust an dieser Stelle weiter auszuholen, weil es immer auf's gleiche rausläuft: gegenseitig Rücksicht nehmen und anderen gegenüber tolerant(er) sein. Wenn nicht jeder auf seinen unmittelbaren Geländevorteil aus wäre, wäre alles etwas entspannter.
Die Regeln sind klar und werden mit der Ausweisung von benutzungspflichtigen Radwegen von den zuständigen Politikern und Behörden gebrochen, sowie auf der Straße von fast allen Autofahrern bei so ziemlich jedem Überholvorgang von Radfahrern. Manche tun so, als würden Radfahrer sich als einzige nicht an Gesetze halten. Man könnte aber auch argumentieren, sie sind die einzigen, denen ihre Rechte schon beinahe systematisch vorenthalten werden.Scheinbar sind manche mit diesem Konzept überfordert. Die eingangs erwähnten Leserbriefschreiber schreien oft genug nach mehr Regeln, mehr Kontrollen,... Warum? Was ist so schlimm daran, auf andere Rücksicht zu nehmen?
Aber wird fahren viel in Belgien und dort gibt es auch die 2m Regel.

Ich hab's langsam satt, wenn die Leute meinen, Mountainbiker würden abseits der Wege quer durch den Wald fahren. Sind den Jägern die Trailrules bekannt?
Heute auf einer kurzen Feierabendrunde entdeckt: Ein Plakat des deutschen Jagdverbandes, welches dazu auffordert auf's Wild Rücksicht zu nehmen. Am linken Rand sind ein paar Dinge vermerkt, die man bitte unterlassen soll, u.a. "Keine Querfeldein-Rallyes". Ich hab's langsam satt, wenn die Leute meinen, Mountainbiker würden abseits der Wege quer durch den Wald fahren. Sind den Jägern die Trailrules bekannt?
Hier gibt's die dazugehörigen Flyer, in diesem PDF-Dokument wird Werbung für die Plakataktion gemacht.
.....man sollte es an der linken Seite überkleben mit Bildern von Harvestern, Holztransportern, dem Försterauto.....Waldarbeitern mit Motorsägen....usw.
Und mit einem Ansitz und einem SUV auf dem Weg dorthin...Tolles Plakat.....man sollte es an der linken Seite überkleben mit Bildern von Harvestern, Holztransportern, dem Försterauto.....Waldarbeitern mit Motorsägen....usw.
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Ich hab bei der DJV-Pressestelle mal nachgefragt, ob denen die Trailrules bekannt sind. Mal schauen was ich für eine Antwort bekomme.Nein, woher auch, dazu müsste es einen Dialog geben [...]

Ich hab bei der DJV-Pressestelle mal nachgefragt, ob denen die Trailrules bekannt sind. Mal schauen was ich für eine Antwort bekomme.![]()
