Wie gesagt... jedem das seine. Klar kann man dreitausend Euro auf den Tisch legen, am Flughafen in den bereitstehenden Jeep steigen und zwei Wochen lang mit zwanzig Leuten dem Guide hinterballern, ohne sich um sonst irgendwas zu kümmern. Ist nix dagegen einzuwenden, aber das muss ja nicht jeder mögen. Meine Vorlieben sind halt anders, auch wenn ich unterwegs gern die selben Wege fahre.
Oder auch so...
Oder auch so...