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Den Cocktail dazu gab es im Krankenhaus jop...Super. Jetzt bin ich noch (de)motivierter.
Cocktail? Lecker?
Oder ein Hifi Gerät? Will ich das auch?
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Den Cocktail dazu gab es im Krankenhaus jop...Super. Jetzt bin ich noch (de)motivierter.
Cocktail? Lecker?
Oder ein Hifi Gerät? Will ich das auch?
keine Ahnung.Ok, das passiert mir nicht. Da fährst du wohl doch eine gehörige Portion risikofreudiger.
hatte weniger was mit risikofreudig zu tun würde ich behaupten. Die Fällen wo ich wirklich froh war über die Schulterprotektoren war am Ende des Tages an einem eigentlich recht einfachem Table. Konzentration nicht mehr voll da, schlecht gelandet und VR ist weggekipt. Ich schiebe es mehr auf fehlende Konzentration.OK, das Skifahr-Phänomen. Da kenne ich das auch.war am Ende des Tages an einem eigentlich recht einfachem Table. Konzentration nicht mehr voll da,
Schulter nach langer Zeit mal wieder subluxiert. Das Volk im Tal hatte seinen Spaß als ich da schlammbesudelt mein Heil-Gerstensaft zu mir genommen habe.
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) und das gleich nochmal zu testen (wollte einfach vermeiden mit so einer negativ-Erfahrung einfach nach Hause zu gehen die sich dann in den Kopf einbrennt und einen blockiert).
.Das ist die gefährliche Fehlannahme, der Trail muss nicht anspruchsvoll sein um sich abzulegenMTB fahre ich nicht so lange anspruchsvolle Trails (mit Risiko am Anschlag, Wichtig: Reminder setzen!!!)
Bei mir war's der Flow Country in Willingen.Darst du schon alleine raus, Jungspund?sogar Ü40,
Das ist klar. Mir ging es darum, dass ich hier eher selten so lange fahre und dann noch den geilsten Trail am Schluss habe, den ich dann noch mit viel Risiko runterpresche.Das ist die gefährliche Fehlannahme, der Trail muss nicht anspruchsvoll sein um sich abzulegen![]()
Das ist die gefährliche Fehlannahme, der Trail muss nicht anspruchsvoll sein um sich abzulegenBei mir war's der Flow Country in Willingen.
Das macht den Kopf nicht gerade freier dafür.Da hilft nur wiederholen und Sicherheit gewinnen. Aber das ist ein Teufelskreis, verkrampft in der Luft führt zu keinen guten Resultaten wodurch manche wieder verkrampfen.Für mich ist der Kontrollverlust während der Airtime ein Killerargument - in der Luft kann ich nicht lenken oder bremsen, hab ich mich da am Absprung verschätzt oder steige doof ein, segel ich direkt in die Friday Fails.Das macht den Kopf nicht gerade freier dafür.
Da bin ganz sicher, dass es so ist.Ich mache sehr viel Gleichgewichtsübungen auf dem Peziball oder Balance Board. Ohne es wirklich belegen zu können habe ich das Gefühl verpatzte Landungen viel besser retten zu können
Bei einem heftigen Sturz in Ligurien, habe ich nach Aussage meines Freundes die Arme wie ein Boxer vor das Gesicht gehalten. Ich bin nämlich mitten in einen Asthaufen geflogen. War ein besondere Erfahrung es beim Aufkommen überall knacken zu hören und zu denken "waren das jetzt deine Knochen?" zum Glück waren es nicht die Knochen sondern nur die Äste.Auf der Schule des Lebens!
Das schlimmste - was jeder automatisch macht - ist der Versuch sich mit den Händen abzufangen. Die kleinen Knochen und Bänder halten diese Wucht nicht aus. Für mich ist eine nicht funktionierende Hand schlimmer als ein Schlüsselbeinbruch - ic
Aber warum man sowas macht? Ob man sowas üben kann?
Hab ich bei einem Rennradunfall auch gemacht, in der Millisekunde als ich über den Asphalt gekullert bin und den nächsten Fahrer auf mich zurasen sehen habe. Hände vor den Kopf, Gesicht schützen. Der Typ ist voll in mich reingefahren, dabei hat meine Hand vor dem Gesicht den Aufprall abbekommen, ich hab mir dabei selbst vor die Brille geschlagen und nur ein fettes blaues Auge geholt. Ohne Arme wäre der mir frontal ins Gesicht gefahren. Und alles nur weil ein Fahrer in der Gruppe meinte nach links ausscheren zu können ohne zu schauen - tolles Erlebnis, nicht.Bei einem heftigen Sturz in Ligurien, habe ich nach Aussage meines Freundes die Arme wie ein Boxer vor das Gesicht gehalten
Ich glaube kaum. Um das üben zu können brauchst ein Übungsgelände. So etwas geht ins Unterbewusstsein über Jahre, nicht Stunden. Ich behaupte, dass diejenigen, die fallen können auch schon dutzende male vorher mit entsprechenden Verletzungen abgeschmiert sind.Aber warum man sowas macht? Ob man sowas üben kann?
ja, nennt sich Fallschule. Nur lebt das ganze von Wiederholungen. Man kann sicher erste Fortschritte nach einigen Einheiten erwarten, aber um ein Level zu erreichen welches wirklich ein mehr an Sicherheit liefert würde ich eher in Jahren rechnen. Ausserdem lässt sich Fallschule ohne Rad nicht ohne weiteres auf Fallschule mit Rad übertragen. Und dazu kommt der Unterschied zwischen wissen wann man fällt (bewusst üben) und gezwungen zu sein zu reagieren (z.b. Sturz)Aber warum man sowas macht? Ob man sowas üben kann?
Ich mache seit über 10 Jahren Kampfsport und merke häufig nach dem stürzen, dass ich mich intuitiv richtig verhalten habe (klein machen, nicht über den Kopf rollen. abschlagen). Ein mal habe ich nach einem Sturz eine blitzsaubere Judorolle gemacht und stand plötzlich neben meinem Bike. Ich weiß bis heute nicht wie ich das geschafft habeDas schult Gelassenheit und Reaktionszeit und hilft vielleicht. Vielleicht auch nicht, ich will es lieber gar nicht wissen.
Ich habe mich auch schon ein paar mal gefangen. Zufall oder nicht, ich weiss es nicht. Nur bin ich mir ganz sicher, dass mein Sturzbild anders aussieht, weil ich schon viel gestürzt und gelandet bin.

Ich bin mal bei einer Steilabfahrt über den Lenker gesprungen weil mein Vorderrad in einer laubbedeckten Kuhle hängen geblieben war. Ich bin ein paar Schritte den Berg runter gerannt und habe mich an einer kleinen Fichte festgehalten. Meine Kumpels meinten nur "cooler Stunt". Wie ich das geschafft habe weiß ich auch nicht.Ein mal habe ich nach einem Sturz eine blitzsaubere Judorolle gemacht und stand plötzlich neben meinem Bike. Ich weiß bis heute nicht wie ich das geschafft habe![]()
Ich habe vor allem nie Kampfsport oder was ähnliches gemacht, muss ich von meinem Vater geerbt haben. 

Ein Schlüsselbein bricht auch gerne wenn die Schulter ruckartig Richtung Hals verschoben wird, also schnell und mehr als nur 2cm. Da hilft ein Schulterprotektor sehr gut.Schulter Protektoren helfen da eher weniger denke ich. Die liegen ja nicht wirklich am schlüsselbein an.
Ich hab mir letztes Jahr im April nen Tossy 3 Rockwood 5 zugezogen.
3monate außer Gefecht gesetzt.
Das glaube ich nicht, der Schulterprotektor verteilt den Stoß doch nur auf eine größere Fläche, aber die ruckartige Bewegung der gesamten Schulter kann er nicht verhindern. Sehr wohl eine Verletzung an der Schulter direkt.Ein Schlüsselbein bricht auch gerne wenn die Schulter ruckartig Richtung Hals verschoben wird, also schnell und mehr als nur 2cm. Da hilft ein Schulterprotektor sehr gut.
Ein guter Protektor verteilt den Stoß nicht nur sondern absorbiert einen Teil der Energie. Der hier hat sogar ein paar Taschen:Das glaube ich nicht, der Schulterprotektor verteilt den Stoß doch nur auf eine größere Fläche, aber die ruckartige Bewegung der gesamten Schulter kann er nicht verhindern. Sehr wohl eine Verletzung an der Schulter direkt.
Bin mal gespannt, ob der Bademeister mein Bike mit drauf lässt.Ich war als Jugendlicher viel mit dem BMX unterwegs und finde die beste Übungsmöglichkeit für "Airtime" sind die Federbretter im Schwimmbad.
Er absorbiert ungefähr 1mm an Bewegung mehr ist physikalisch nicht drinEin guter Protektor verteilt den Stoß nicht nur sondern absorbiert einen Teil der Energie. Der hier hat sogar ein paar Taschen:
https://www.probikeshop.com/de/de/p...evolution-schwarz-weiss-rot-2-aa5/106872.html