Ja. Das Leben ist nun mal LEBENSGEFÄHRLICH.
Wer nur über die Risiken Outdoor nachdenkt soll
ins Studio Spinning gehen. Risiko überschaubar.
Naja so kann man das jetzt nicht sagen, denn Downhill fahren ist nunmal eine Extremsportart.
Man kann auch nur die Waldautobahnen hoch und runter kurbeln, da sinkt die Sturzgefahr wohl auf ein Minimum.
Wenn man Downhill-mäßig unterwegs ist sollte man schon genau wissen was man macht und sich langsam rantasten, das ist meine erfahrung!!
PS: Ich bin immer alleine unterwegs, umso wichtiger dass ich mich selbst halt dadurch absichere, weil ich niemanden habe der mal eben mit fährt.
Bloß nix überstürzen und im Kopf vorher immer alles durchgehen, damit der Körper mitspielt und man sich bei dem Sprung z.b. nicht auf die Fresse legt. Hat bei mir bisher gut funktioniert.
Außer Pedalschlägen aufs Schienbein beim Bunnyhop üben hab ich keine nennenswerten Stürze zu verzeichnen in den letzten 2 Jahren.
Man muss halt vorsichtig sein und Sicherheit geht immer vor. Ich fahr immer mit kompletter sicherheitsausstattung und versuche mir genau darüber bewusst zu sein, was ich KANN und was ich NICHT KANN. Wenn ich mir nicht sicher bin, lasse ich es bleiben. Denke so senkt man das Sturzrisiko auch auf ein überschaubares Minimum.
Abgesehen davon hab ich im Straßenverkehr manchmal sogar mehr Schiss, weil die Leute einfach Augen zu machen und das Gehirn ausschalten. Ich denk dann immer für die anderen Leute mit, das klappt ganz gut
Also wenn ich sowas von schweren Stürzen lese, wirds einem bißchen mulmig, aber das ist halt normal.