Apple iBook

kater

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Hallo

ich möchte mir ein Apple iBook in 12" kaufen. Nun, ich kenne mich mit den Äpfeln nicht so gut aus. Wie gut sind die Teile (Hardwaretechnisch) wirklich? Wir robust und so weiter ist das iBook? Über das OS mache ich mir keine Sorgen, da würde auch GNU/Linux laufen (was ich nicht vorhabe...).

Lohnt sich heutzutage der Kauf eines iBooks mit 1.2GHz? Diese Architektur ist ja nicht direkt mit IBM-PCs vergleichbar. Spielen möchte ich mit dem Teil sowieso nicht, sollte schon für die Arbeit sein.

Danke schonmal für eure Antworten und Erfahrungsberichte.
 
Die Teile sind schick, leise, robust und qualitativ top. Displays so lala, gibt als Notebook mittlerweile besseres.
Zum Arbeiten reichen sie sicherlich aus, die Frage ist nur, was du damit genau machen willst.
Ich persönlich empfinde sie, trotz der heute bekanntgegebenen Preissenkung, für etwas zu teuer. Auf dem Notebook-PC-Markt tuts sich da durch den Preiskampf einfach mehr.

Bis denne!
 
Der Preis ist effektiv etwas höher. Aber das Design ist einfach Klasse. Gibts vergleichbare gute Laptops, die vorallem leise sind? Brauche keine starke 3D-Karte und 1GHz reicht mir auch völlig. Ich benutze den Laptop nur um Artikel zu schreiben und im Internet zu surfen. Halt der übliche Kram. Keine Videobearbeitung oder gar Spiele.
 
Qualitativ find ich die kleine IBM-Serie (R..e oder so) ganz gut. Die kosten auch nicht mehr die Welt (unter 1000€) und bieten durchaus gute Leistungen (Celeron oder Pentium M) bei geringer Lautstärke und langer Laufzeit. Tastatur ist sptze.
Inwieweit die jetzt leiser sind oder länger laufen, kann ich allerdings nicht sagen.

Bis denne!
 
Mir gefallen die BenQ-Notebooks (Joybook 7000 & 8100) ganz gut. Design und Verarbeitung sind meiner Meinung nach vergleichbar zu Apple, nur etwas dezenter gehalten. Sie sind auch nicht wirklich preisgünstig, haben aber hochgelobte Displays.
Die Bilder bei benq.de sind nicht spektakulär, aber live ist die Haptik sehr überzeugend (Metallgehäuse). Händler findet man leider nicht an jeder Ecke.
 
Hallo in die Schweiz :)

seit einer Woche bin ich stolzer I-Book 12'' Besitzer. Hier ein paar, sicher noch anfangseuphorische Kommentare:

- Es ist wirklich klein (kleiner als A4)
- das Design ist sehr schick (inkl. vieler Details - Apfel auf dem Deckel, glattes weisses Netzteil mit wechselbarem Stecker / Kabel)
- Kein hoch und runterfahren mehr - Deckel auf, Anmeldeprompt ist da. Deckel zu - nach 2-3 Sekunden pulsiert auf der Front ein leuchtender Punkt und zeigt dir an, dass das I Book im Ruhezustand ist
- kurze Eingewöhnung (habe mir von o'reilly für 9 EUR mac OS X - kurz und gut gekauft - reicht aus) - einige Tasten sind anders belegt, irritiert anfangs (versuch mal die Pipe zu finden) - hat man aber schnell raus)
- du hast eine normale bash zur Verfügung (ich kann den ganzen Kram, den ich häufig brauche, ohne Zusatzprogramme nutzen (ssh, scp...)
- Über Fink hast Du Debian-ähnliches Paketmanagement für die BSD-Programme
- Das Plastik ist glaube ich recht kratzerempfindlich, da hochglänzend (ich habe noch eine Neoprenhülle als Tasche dazugekauft)
- wenn Du keine DVDs abspielst kannst du wenig bis nichts vom I-Book hören (evtl ist das im Sommer anders - keine Ahnung)
- Der Akku hält bisher sehr lange (doppelt so lange wie in dem doppelt so grossen, neuen Dell D505 Laptop, das mir mein Arbeitgeber zur Verfügung stellt)
- Arbeitsgeschwindigkeit - reicht für die allermeisten User wahrscheinlich dicke aus - ich hatte bisher noch keine nervigen Wartezeiten
- bisher kein Absturz
- Der W-Lan Empfang ist so gut wie bei meiner Wlan Pcmcia-Karte von Netgear
- Ich wurde schon öfters von Leuten darauf angesprochen (sehen das Teil und staunen / Stellen fragen) :)

Bisher würde ich es wiederkaufen :)
Kauf es - falls es doch nichts für Dich ist wirst Du dich über den nur kaum vorhandenen Wertverlust des I-Books freuen - sieh mal bei ebay...
Thomas
 
guten morgen,

habe mir ja vor weihnachten auch ein äpfelchen gegönnt ;-) ein ibook allerdings 14"

die neoprenhülle ist ein "muss" gerade für den transport sicher und gut geschützt.

ansonsten kann ich auch sagen das ich noch immer absolut begeistert bin. von allem, die proggis udn auch das bedienen. kurze umgewöhnung fertig.

grüße coffee
 
Ihr macht mich ganz kribbelig. Momentan habe ich ein HP Pavilion 2.2GHz P4-M Laptop, aber die CPU raubt mir den letzten Nerv, da sie so heiss wird, dass der Lüfter fast ständig laufen muss - und das verdammt laut.

Von BenQ habei ch schon einen Joybee MP3 Player und bin sehr zufrieden damit! Ich wusste gar nicht, dass die auch Laptops herstellen. IBM empfinde ich als die Referenz in Sachen Laptops, jedoch unbezahlbar.
 
Hi,
ich hab das 14er I-Book seit Mai und bin auch sehr zufrieden.:love:
Die OS-X Oberfläche ist super zu bedienen, vor allem wenn man ein paar Tricks und Tastenkombis kennt, dazu nie mehr Ärger mit Viren, Dialern, Trojanern oder sonstigem Sch...

Sicher gibts Windows Geräte, die beim Betrachten der harten Fakten ein besseres Preis-Leistungs Verhältnis aufweisen, aber 1. lassen sich technische Daten von Windows und Äpfeln eh nur schwer vergleichen und 2. ist die Entscheidung für einen Macintosh ja irgendwie auch ne Philosophie-Frage......

Falls du noch mehr Entscheidungshilfe brauchst, kann ich dir www.macuser.de empfehlen.

Beste Grüße

Skinny
 
hallihallo...
also ich arbeite mit nem 12" powerbook u nem windows-laptop u festrechner...und ich nutze zum arbeiten u zur bildbearbeitung nur noch den mac....
das display ist der hammer...absolut spiegelfrei,von allen winkeln einzusehen u frabecht!!
die arbeitsgeschwindigkeit ist der reine wahnsinn...das leigt am betriebssystem das nicht alles ablagert!!
abstürze oder viren völlig unbekannt!!
wlan immer vorhanden..
bluetooth funktioniert wirklich immer mit plug&play..
arbeits&lüftergeräusche gibts keine..da keine lüfter vorhanden!
hardwarequlität unereicht...
akku läuft stundenlang...
bin von mac so begeistert..auch durch den ipod das ich mir auch noch den ishuffel u den mini-mac zulegen werde...und dann kommt mitte des jahres noch ein g5 mit allen feinheiten!!
das geld sind die produkte wert...
 
Hi,
mein Vater besitz auch ein Apple. Ich finde Apple sind die besten PC für die Arbeit (keine Spiele PC´s)! Der Apple ist schön klein und Leise. Die Grafik ist auch super.

Mfg David
 
Hi, ich sitzt hier auch an einem Mac, kann ich nur weiterempfehlen, ist nicht so empfindlich wie eine Dose (Windos-e), braucht einmal im Monat vielleicht einen Virenscann, ist auch nach 12 Monaten mehr wert im Wiederverkauf als irgendein X86 Pendant. Macht einfach mehr Spaß. Deswegen würde ich mich auch sofort ein Powerbook kaufen. Und erst das OS X, da kommt Windows mit seinem aufgeblasenem XP garnet hin.
Mein Rechner:
G4 MDD 2x1ghz, 1,75gb ddr
 
Die Vergleiche mit Windows könnt ihr euch sparen, sowas habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen.

Dinge wie "super Grafik..." kann ich auch nicht gebrauchen, weil solche Aussagen sowas von subjektiv sind und nicht auf Fakten beruhen, welche ich verlange. Erfahrungsberichte sind willkommen, mit MacOS bin ich vertraut (erst recht mit MacOS X, da der Kernel auf FreeBSD basiert). Viren hatte ich selbst auf Windowsrechner keine. So und nun möchte ich Fakten hören.
 
also auch wenn ich mein ohr ganz nah an das ibook halte...ich hör nix ;-)

nix lüfter *gg*

coffee
 
@ Coffee

Das reicht sicherlich, bring mal ein paar dB Zahlen damit es als Fakt gilt! :D

@ kater

Ich arbeite schon seit jeher mit Macs und möchte keinesfalls auf einen PC wechseln. Sogar das surfen macht mehr Spaß. imo ist das mit nem Mac alles viel aufgeräumter und geht zügiger. Das ist jetzt kein Fakt, aber wir hatten auch mal ein iBook und ein Powerbook und die Teile sind schon schön. :)
Wenn du ihn nicht zum Spielen brauchst dann würd ich keine Sekunde zögern und mir nen Mac holen. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen!
 
Der MacOS X Kernel basiert nicht auf FreeBSD, der wesentliche Teil ist ein modifizierter OSF Microkernel (Mach 3.0), womit er dem FreeBSD Kernel in mehrerer Hinsicht ueberlegen ist.

Es sind ein paar FreeBSD-Elemente drin, und fast das komplette Userland kommt aus diesem Haus. Mit den XCode Tools (gcc, gdb und Co.) ist es daher fuer den Unix-User schon mal gut zu gebrauchen. Und wg. POSIX Konformitaet und Kernel-Threads die dann trotzdem als reentrant Funktionen in der libc zur Verfuegung stehen, sind auch die meisten Anwendungen die halbwegs vernuenftig programmiert sind gut zu portieren.

Nur bei GUI-Anwendungen scheiden sich dann halt die Geister - wenn man auf MacOS X was haben will, was sich komplett in die Bedienergonomie der Kiste einfuegt, dann sollte es am besten mit der nativen "Aqua" Oberflaeche gebaut sein. (Fast) alles andere kriegt man zwar auch zum Laufen (Java Swing, X11 GUI Toolkits abhaengig davon ob sie portiert sind, Windows Apps in Virtual PC (kostet Geld)), aber das kommt halt leider alles aus Welten wo sich kein roter Faden durch die Bedienung GUIs unterschiedlicher Anwendungen zieht.

Unterm Strich funktionieren meine Macs fuer mich gut genug fuer fast alles, was ich so im Alltag zu tun habe, wenn ich nicht sowieso ein spezielles anderes System dafuer brauche oder einsetzen will. Ich kaeme jetzt nicht unbedingt auf die Idee, damit Server zu betreiben. Auch als Arbeitscomputer muss man wie bei jedem System Abstriche machen, ausser man gehoert zur traditionellen Zielgruppe die man wohl grob mit "Medien" umschreiben kann.

Bei MacOS X hat die "Offenheit" halt gewisse Grenzen. Schon die eine oder andere Black-Box drin. Und wenn man ein System will, auf dem man Gott und die Welt kompilieren kann, faehrt man mit einem Linux auf Intel sicher besser. Bei Spezialaufgaben, wo bestimmte Tools nur auf bestimmten Plattformen verfuegbar sind, kommt MacOS X eh nicht in Frage. Ich habe auch schon C-Code fuer Solaris auf meinem Mac geschrieben. Generell entwickle ich sowas aber lieber direkt auf der Zielplattform.

Wenn man ein System will auf dem man seine Arbeit effizient erledigen kann, und die entsprechende Software steht fuer MacOS X zur Verfuegung oder kann kompiliert werden (als BSD-User praeferiere ich die Darwin Ports gegenueber Fink), sollte man den Mac ernsthaft in Betracht ziehen. Wenn man Windows Apps in VPC benutzt, sollten die inkl. Windows nicht mehr als 512MB RAM brauchen, zumindest mein 6.x schafft nicht mehr. Ist fuer mich vollkommen ausreichend, da ich lediglich einige Management-Tools benutzen muss.

Ich wuerde auch den duennen O'Reilly empfehlen, zumindest mal durchblaettern. Die Moeglichkeiten in 10.x sind sowohl in der Shell als auch der GUI immens, ich kannte davor sowohl FreeBSD als auch MacOS und die wesentlichen Elemente aus der NeXT Welt, und habe trotzdem noch das ein oder andere entdecken koennen.

Thomas .. wg. "|" finden: Ich rate dazu, den schnellen Sprachwechsel mit ALT-APFEL-LEERTASTE zu aktivieren. Die zum administrieren/coden wesentlichen Tasten liegen im US-Layout wesentlich guenstiger. Geht auch Applikationsbezogen. Ausserdem die Sprache auf Englisch einstellen, dann kann man oft mit APFEL-<Anfangsbuchstabe> bei einem Popup die passende Option waehlen. Und natuerlich den "Full Keyboard Access" einschalten.
 
Aloha!

Hab mal ein paar Fragen, die nicht wirklich zur Entscheidung beitragen.
Wie schaut es denn mit einem Mac-System, wenn alle anderen Rechner, mit denen ich zu tun habe Windows Maschinen sind? In der Schule gehts mit den Microsoft Office Dateien (Word, Excel etc.) los.
Kann mir da jmd. etwas drüber sagen? Bei Linux ist es ja schon komliziert, da braucht man ziemlich viele Programme, die die Dateien konvertieren.

So denn,
Thorsteh
 
annihilator schrieb:
Hab mal ein paar Fragen, die nicht wirklich zur Entscheidung beitragen.
Wie schaut es denn mit einem Mac-System, wenn alle anderen Rechner, mit denen ich zu tun habe Windows Maschinen sind? In der Schule gehts mit den Microsoft Office Dateien (Word, Excel etc.) los.h

Kein Problem mehr, Office (Microsoft & Free)gibt es auch für den Mac, die Files können alle gelesen werden und netztwerkverbindungen sind seit OSX auch kein Thema mehr.
 
Dann will ich mal hoffen, dass ihr mich nicht schlagt, wenn ich noch mal etwas off-topic frage...!?! ;-)

(Microsoft & Free) <-- was meinst du mit Free?
Hat denn wer Erfahrungen mit Linux und er Kompatibilität - bin gerade dabei die SuSE 9.2 zu testen. Was ich schon mal sehr erstaunlich fand, dass ich ohne Probleme eine Präsentation (Powerpoint 2003) mit OpenOffice öffnen konnte, echt sehr genial. Wie schaut es denn mit komplexen Dokumenten? Word, Excel, Publisher oder Outlook...auch für Linux kein Problem?

Danke schon mal! ;-)

Tschöö,
Thorsten
 
annihilator schrieb:
Und was ist mit Staroffice? Dachte immer, dass Staroffice das non-plus-ultra ist. Naja. OpenOffice ist auch erst in der Version 1.1

Open Office = Star Office mit neuem Namen.

Ich hatte Open Office in der 1.1 Version fuer eine Weile - und habe mir dann die SSL-Version von Microsofts Konkurrenzprodukt gekauft. Es ist einfach die Referenz in Sachen Benutzerfreundlichkeit (andere moegen anderer Meinung sein, teilweise auch nur aufgrund einer anit-MS-Attituede). Ausserdem macht es die Sache nicht unbedingt unkomplizierter/angenehmer, wenn man tagein, tagaus mit Dateikonvertierungen zu kaempfen hat.

Open Office ist ein sehr, sehr gutes Programm - aber MS Office einfach die (verbreitete, ueberall als Standard angesehene) Referenz. Als SSL-Version kostet es hier auch nur um 180 NZ$ (etwa 100 EUR)...

Kater, du fraegst nach Erfahrungsberichten aber schliesst Subjektivitaet aus... das wird jetzt schwierig, aber:

Ich bin besonders vom Design der Appleprodukte angetan. An den IPod kommt nichts, an die IBooks wenig (vielleicht BenQ oder Asus) ran. Aber das ist wirklich sehr subjektiv und das kannst du ohne Forum beantworten.

Ich habe lange mit einem Mac gespielt (meine Exfreundin ist Mac-fanatisch) und wollte mich (wirklich!) von den Vorzuegen ueberzeugen lassen. Letztlich habe ich mich doch wieder fuer ein Intel/MS Laptop entschieden. Gruende? Keine Ahnung... kein Preisvorteil, Gewohnheitstier, Nase voll von Kultprodukten, Vorsprung der Benutzerfreundlichkeit bei MS (bei Auswahl der richtigen Produkte, auch hier wuerden wahrscheinlich alle Applefans widersprechen), zwei-Tasten-Maus (ja, ich *brauche* das)...

Bei "Apple" scheint immer immens viel Emotion im Spiel zu sein. So ist zB mein Laptop noch nie abgestuerzt - dagegen hat es mein IPod am ersten Tag geschafft... ueber meinen Minidiskplayer musste ich mir keine Gedanken machen - der IPod (und anscheinend auch die IBooks) verkratzt dermassen schnell, das ist unglaublich (die Schutzhuelle kostet ja auch nur NZ$ 70, tolle Preispolitik, wirklich).

Ist in meinen Augen ein Patt. Ueber was ich mir an deiner Stelle *wirklich* Gedanken machen wuerde ist die Displaygroesse. Ich hatte zum Arbeiten auch mal zwei Laptops gleichzeitig... waehrend ich am Anfang richtig scharf auf das schnucklige Minilaptop von IBM war, ging mir nach zwei Wochen das Display sowas von auf die Nerven, dass ich fast nur noch mit dem 15" Dell gearbeitet habe. Gerade beim Texten ist das auf Dauer sicher auch ungesund.

Gruesse aus dem wolkenfreien, 30 Grad heissen Nelson!
 
Warum ist denn Staroffice = Open Office? Staroffice wird doch noch weiter eintwickelt, oder sehe ich das falsch?

Hat denn wer einen Plan, ob es möglich ist, ein Publisher Dokument im Openoffice zu öffnen? Danke! :)
 
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