Aufrüsten oder neukaufen?

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11. September 2004
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Hallo zusammen,
vorab eine Warnung: Ich bin nur Amateur-Radfahrer und habe nicht wirklich viel Ahnung... Stelle auch nicht sehr große Ansprüche an mein Rad.
Besitze jedenfalls seit vier Jahren ein Schauff Companero Light, das jetzt ca. 3000km runterhat. Ist laut Schauff eine Hybrid-Cross-Rad, soll heißen ein Zwischending zwischen Trekking und MTB. Hat seinerseits knapp 2000 Mark gekostet, also eigentlich kein Mist. Sogar teils XT-Teile.

Zum Thema: Das Ding hat Billig-Semi-hydraulische Scheinbenbremsen von Promax. Die eigentlich nur noch Ärger machen. Daher meine Frage: Lohnt es sich, auf die günstigsten Scheibenbremsen von Shimano (525) oder Magura (Julie) umzusteigen? Oder sollte man in so nen alten (?) Bock nichts mehr investieren und lieber was komplett neues kaufen? Wären ja doch nochmal mindestens 250 Euro, wenn's reicht. Schaltung zickt auch etwas, da wird wohl auch noch ein neuer Umwerfer fällig.

Ich fahre eigentlich nie im Gelände, hauptsächlich Straße, Radwege und Feldwege. Hier am Bodensee isses sowieso meistens flach :-)

Grüße und viele Dank

simon
 
Hi,
also ich würde die alten bremsen einfach behalten. Da du ja nie im gelände fährst macht es eigentlich keinen sinn überhaupt scheibenbremsen zu fahren. Falls die bremsen wirklich zuviel ärger machen, würde ich dir raten lieber eine v-brake zu montieren(z.b. von avid) da würdest du geld sparen.

ciao
 
Danke für die schnellen Antworten!
Bei einer Scheibenbremse würd ich schon gerne bleiben, auch wenn's gar nicht unbedingt notwendig ist. Hat sowas erhabenes :-) Die alten müssen auf jeden Fall weg, die ziehen wirklich nichts mehr.
Werde also mal ein paar ortsansässige Radhändler wegen der Deore 525 oder der Magura (die geben sich ja scheinbar nicht viel, preislich sind sie auch ähnlich) kontaktieren, selber anbauen schaff ich wahrscheinlich sowieso nicht.

Grüße

simon
 
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