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Ja, das ist richtigDas Rad ist beim Freundlichen - anschliessend hatte er wohl durch pumpen wieder Druck bekommen.
Druck hat sich wieder am Hebel dargestellt
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Ja, das ist richtigDas Rad ist beim Freundlichen - anschliessend hatte er wohl durch pumpen wieder Druck bekommen.
Das ab ich mich auch schon gefragt, wie das gehen sollEine BFO H2O ist die Lösung . Lt. BFO ereicht die Wasser / Frostschutzmischung im Bremssattel max. 80° . Besser geht es nicht .


Mir geht gerade der Versuch zu theoretisieren durch den Kopf....
Dann zum eigentichen Thema: Ich komme auch auf etwas über 100kg und ich glaube, dass einige "Leichtgewichte" das Mehrgewicht im Bezug auf die Bremsleistung unterschätzen. ...
Mir geht gerade der Versuch zu theoretisieren durch den Kopf.
Wie genau verhält sich das eigentlich mit dem höheren Gewicht?
Steigt die Belastung proportional mit steigendem Gewicht?
Oder ist steigt in diesem Potenzdingens an?
Also:
100 kg - 100%
150 kg - 225%
200 kg - 400% usw. usf.

Also der physikalische Grundsatz "Kraft = Masse x Beschleunigung" sollte nicht ganz unbekannt sein![]()
Also der physikalische Grundsatz "Kraft = Masse x Beschleunigung" sollte nicht ganz unbekannt sein
).Und vielOberfläche haben eben VierkolbenbremsenDie Teile, die die Energie aufnehmen, müssen sie natürlich auch loswerden, hier hilft dann viel Oberfläche.
Spielt keine Rolle, die 15 Grad werden im Nullkommanix vom Bremsvorgang aufgezehrtIch habe mal noch eine Frage zum eigentlich Thema: wie warm war es an dem Tag? Ggf. spielt es schon eine Rolle, ob man 20 °C oder 35 °C Außentemperatur hat.
Ich habe mal noch eine Frage zum eigentlich Thema: wie warm war es an dem Tag? Ggf. spielt es schon eine Rolle, ob man 20 °C oder 35 °C Außentemperatur hat
Richtig: "exponentiell". so war das gemeint. Mir kam bloß das komplizierte Wort nicht in den SinnDie Formel ist mir bekannt. Aber die Frage ist, wie die Belastung exponentiell ansteigt.
Mein Nachbar ist Physik-Prof an der Uni Frankfurt, werde ihn mal fragen.

Das ist klar. Meine Frage zielte aber (wenn auch nicht direkt so gestellt) darauf ab wie sich das Ganze an Scheibe und Belag darstellt.Sowohl kinetische energie 1/2 mv^2 als auch potenzielle energie mgh nehmen linear mit der masse m zu.
Das ist klar. Meine Frage zielte aber (wenn auch nicht direkt so gestellt) darauf ab wie sich das Ganze an Scheibe und Belag darstellt.
Da kommt ja noch der Faktor hinzu ...
... und geschwindigkeit. Dem faktor zeit kommt man mit der dicken bremsscheibe bei. Ist die 30% dicker als die alte scheibe, dann kann sie bei der gleichen temperatur. 30% mehr energie als wärme aufnehmen. Entweder kann jetzt der biker 30% zeit länger bremsen oder er ist 30% schwerer und bremst gleich lange wie der leichtere fahrer. Die kühlung der bremse durch die umluft ist ebenso proportional (linear, einfacher faktor, also malnehmen) mit der größe der oberfläche. Die rolle der fahrtgschwindigkeit ist kompliziert. Die kühlung hängt von der oberflächenform, -struktur und der strömungsart ab. Und an der stelle machen die bremsenhersteller fast nichts.Das ist klar. Meine Frage zielte aber (wenn auch nicht direkt so gestellt) darauf ab wie sich das Ganze an Scheibe und Belag darstellt.
Da kommt ja noch der Faktor Zeit hinzu ...
Na freilich spielt die Umgebungstemperatur eine Rolle. Schließlich wird die Bremsanlage ihre Wärmeenergie bei niedrigerer Temperatur besser los.Spielt keine Rolle, die 15 Grad werden im Nullkommanix vom Bremsvorgang aufgezehrt
Das ist richtig, aber ob 20 oder 35 grad aussen Temperatur eine nennenswerte Rolle spielen wage ich etwas zu bezweifeln. Da dürften andere Faktoren mMn mehr überwiegenNa freilich spielt die Umgebungstemperatur eine Rolle. Schließlich wird die Bremsanlage ihre Wärmeenergie bei niedrigerer Temperatur besser los.
Das sie beim Bremsvorgang die paar Kelvin Differenz schnell überwindet, ist sicherlich richtig. Aber man bringt eben mehr Energie in die Umgebung, wenn die Temperaturdifferenz größer ist. Aber wie auch immer, 20 °C sind jetzt nicht auffällig warm oder kalt.

Das ist richtig, aber ob 20 oder 35 grad aussen Temperatur eine nennenswerte Rolle spielen wage ich etwas zu bezweifeln. Da dürften andere Faktoren mMn mehr überwiegen![]()
So ist es. Der wärmeübergang (energie pro zeit und fläche) ist proportional zur temperaturdifferenz objekt (scheibe) zu kühlluft. Nehmen wir mal eine gute temperatur von 200°C an, dann geht es um die änderung von 180°C (20° außentemperatur) auf 160°C. Das ist eine verminderung um 11%. Das ist merklich, aber nicht dramatisch.Die Temperatur an diesem Tag spielte meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle.
Hohe geschwindigkeit wäre ja die rettung gewesen. Der luftwiderstand trägt ja zur bremsverzögerung bei. Und der wächst nun tatsächlich quadratisch mit der geschwindigkeit. Der teufelNennenswert wäre es wahrscheinlich wenn ich bei 40°C Außentemperatur etliche hunderte Höhenmeter mit hoher Geschwindigkeit gefahren wäre.
steckt in der geringen geschwindigkeit, bei der man sich so sicher fühlt.