Bergab+Geländestufe: Fahrtechnik oder Radgeometrie?

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Hallo!

Wenn es schon einen Fleck gibt wo man sich über Fahrtechnik informieren kann dann tu ich das jetzt mal.

Ausgangssituation:
Es geht ein Waldwegerl bergab, Steigung im Schnitt so bei 25 bis 30% (Weiß ich weil es sich sonst mit den Höhenmetern nicht ausgehen kann) dazu aber noch natürliche Geländekanten(stufen) durch Wurzeln/Felsen mit im Schnitt geschätzten 30 bis 40cm Höhe (zum Teil auch noch mehr).

Rad: Radon ZR Team
Oberrohrlänge: 570mm
Vorbau: 90mm (6°)
Lenkwinkel: ca. 69°

Runterhüpfen ist nicht drinnen sonst hüpft man in den nächsten Baum oder dorthin wo kein Weg mehr ist. Mit Schwung geht also nichts.

Wenn ich sowas fahre, habe ich trotz größtmöglicher Ar...-nach-hinten Methode schon einen Köpfler nach vorne gemacht oder gerade verhindern können. Arme waren schon gestreckt, Oberkörper möglichst weit drunten. Gerade wegen der gestreckten Arme eigentlich nicht mehr gut weil ich damit Kontrolle verliere.

Gibts dafür einen Schmäh oder braucht es für sowas schon eine andere Geometrie am Rad?
Also müsste ich anfangen einen anderen Vorbau und Lenker zu verwenden?
Obwohl ich sonst der Meinung bin, dass eher ich das Rad begrenze als umgekehrt bin ich mir in dem Punkt nicht mehr so sicher.

Gmiatlich
 
Im Prinzip machst Du schon alles richtig. Wenn der Sattel runter ist, Du die Arme gestreckt hast, Du mit der Brust auf dem tiefen Sattel liegst und Dir der Hinterreifen schon die Kimme rasiert, und Du nur hinten bremst, dann läßt sich nicht mehr rausholen. Da würde dann nur ein kürzerer Vorbau helfen.
 
was natürlich noch was bringt, ist eine verstellbare Gabel 90-130 oder 100-140...sowas in der Richtung.
Rüstete ich auch nach, 3-4cm machen seehr viel aus :daumen:
(Bei mir war die Originalhöhe so hoch wie meine Talas 90-110-130 bei abgesenkten 90mm, habe somit 40mm gewonnen).
 
Wenn die Geländestufe so hoch wird, dass das Kettenblatt aufzusetzen droht und/oder das Vorderrad nach der Stufe eher nach hinten als nach vorne rollen will, dann muss man droppen.

In deinem Fall vielleicht eher der Floater-Drop, dieser lässt sich auch recht langsam ausführen, um nicht in den besagten Baum zu krachen.

http://www.fahrtechnik.tv/?page_id=461
 
[...]
Ausgangssituation:
Es geht ein Waldwegerl bergab, Steigung im Schnitt so bei 25 bis 30% (Weiß ich weil es sich sonst mit den Höhenmetern nicht ausgehen kann) dazu aber noch natürliche Geländekanten(stufen) durch Wurzeln/Felsen mit im Schnitt geschätzten 30 bis 40cm Höhe (zum Teil auch noch mehr).

[...]
Runterhüpfen ist nicht drinnen sonst hüpft man in den nächsten Baum oder dorthin wo kein Weg mehr ist. Mit Schwung geht also nichts.

Wenn ich sowas fahre, habe ich trotz größtmöglicher Ar...-nach-hinten Methode schon einen Köpfler nach vorne gemacht oder gerade verhindern können. Arme waren schon gestreckt, Oberkörper möglichst weit drunten. Gerade wegen der gestreckten Arme eigentlich nicht mehr gut weil ich damit Kontrolle verliere.

Gibts dafür einen Schmäh oder braucht es für sowas schon eine andere Geometrie am Rad?
Also müsste ich anfangen einen anderen Vorbau und Lenker zu verwenden?
Obwohl ich sonst der Meinung bin, dass eher ich das Rad begrenze als umgekehrt bin ich mir in dem Punkt nicht mehr so sicher.

Gmiatlich

Wie schonmal gefragt, sind die Stufe so hoch, dass du mit dem Kettenblatt aufsetzt?
Wie schnell fährst du wenn du die Probleme hast?
Wie groß bist du? Schrittlänge?
Reifen? Druck?

Ist aufgrund der Beschreibung schwer zu beurteilen wo das Problem ist. Aber ich VERMUTE (v.A wegen der Aussage, dass es "nur" 25-30% Gefälle sind), dass du mit dem Gewicht zuweit hinten bist und dadurch unsicher wirst bzw. keine Bewegungsmöglichkeiten mehr hast. Bei Stufen von 30-40cm in dem Gefälle muss man normalerweise nicht soweit nach hinten, dass man die Arme ganz strecken muss.

Wie siehts bei dir Balancemäßig aus? Kannst du die Passagen sehr langsam fahren und beim Abfahren der Kante das Vorderrad oben halten, dass du mit beiden Rädern gleichzeitig landest, also quasi einen sehr kurzen Drop "springen"?


grüße,
Jan
 
30 cm ist ziemlich genau die Höhe der Achsen. Eine solche Stufe, zumal in einer Gefällstrecke, ist kaum fahrbar, ohne daß das Kettenblatt aufsetzt, bei 40 cm schon gar nicht. Und das Gewicht muß dann tatsächlich kurzzeitig nach ganz hinten unten.
 
Kann es sein, dass du zwar meinst, dein Gewicht nach hinten zu verlagern, tatsächlich geht es aber eher nach oben/hinten anstatt auch nach unten? 30cm klingt mir jetzt nicht so hoch...
 
Gerade wegen der gestreckten Arme eigentlich nicht mehr gut weil ich damit Kontrolle verliere.
je weiter du nach hinten gehst, desto schlechter kannst du kontrollieren.

die meisten machen den fehler, bei abfahrten zu weit nach hinten zu gehen.
ergebnis: du kannst nicht mehr steuern, vorderrad entlastet, beim kleinsten hindernis machts *patsch*.
lösung: druck auf dem vorderrad lassen, nur so weit nach hinten, dass du BEIM FAHREN nicht vornüber kippst, ansonsten in der mitte, überm rad stehen.
dieses "nach-hinten-gehen" ist nur dann angesagt, wenn es so steil ist, dass du nicht mehr normal rollen kannst, aber es ist der häufigste fahrfehler durch missverständnis.
ich behaupte sogar, dass viele stürze dadurch erst passieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
30cm sind wirklich nicht so arg viel. Mein Bild im Kopf entspricht auch eher dem meiner Vorrednerin.
Bzgl. Kettenblattaufsetzer: Schieb das Bike erst einmal über die Kante ohne draufzusitzen, hast Du +5cm Luft, reichts zum fahren ohne Zahnausfall zu garantieren. Je langsamer Du runterfährst, desto weiter musst Du nach hinten unten gehen, also Hintern fast auf´s Hinterrad. Wie Dubbel schreibt, nur nicht zu weit und zu langsam. Schwerpunkt möglichst über´m Tretlager halten.

Hier siehts nicht so steil aus wie es eigentlich ist. Gefälle unter der Kante vielleicht 45-50%, Kante etwa 30cm. Unten kein Auslauf, daher langsam fahren ein Muss. Viel mehr Platz als 5-6cm waren es unterm KB nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip machst Du schon alles richtig. Wenn der Sattel runter ist, Du die Arme gestreckt hast, Du mit der Brust auf dem tiefen Sattel liegst und Dir der Hinterreifen schon die Kimme rasiert, und Du nur hinten bremst, dann läßt sich nicht mehr rausholen. Da würde dann nur ein kürzerer Vorbau helfen.

Genau anders herum wird ein Schuh draus: Bei steilen Abfahrten gilt es möglichst viel (optimal wäre alles = Nosewheely;)) Gewicht aufs Vorderrad zu bringen und mit diesem zu bremsen. Die Arme gehören nicht gestreckt, sondern müssen leicht gebeugt sein. Wenn es dann noch auf eine Stufe zugeht, müssen die Arme weiter angewinkelt werden, damit das wegsackenden Vorderrad noch „nachgedrückt“ werden kann.

Wenn man schon mit gestreckten Armen und Rücklage auf die Stufe zufährt, dann zieht einen das wegsackende Vorderrad an den gestreckten Armen so richtig mit Schwung über den Lenker. Da die gestreckten Arme nicht wie ein Gummiband beliebig weiter dehnbar sind, ließe sich das dann nur noch durch loslassen des Lenkers verhindern.
 
na das mit dem "Kettenblatt-Aufsetzen" ist eh nur Theorie oder wenn man das Bike schiebt.
In solchen Situationen einwenig rollen, Lenker kurz hochziehen und 30cm sind garnix.

Sieh es mal so:
Parkbank, ohne Lehne.
Bike-VR auf Bank, großes Blatt kollidiert, da Bank zu hoch.
Brett hingelegt, Bank hochfahren können....auf der anderen Seite hätte das große Blatt nun aufsitzen müssen...tat es aber nicht....
Warum: Weil ich rollte und den Lenker einwenig hochzog....
Und Geschwindigkeit kriegte ich bei den 2m sicher nicht drauf.
 
Holla!

Da ist ja schon einiges zusammengekommen.
Ich versuch der Reihe nach durchzugehen.

Mit mehr Federweg und absenkbarer Gabel damit die Geometrie aufwärts wieder passt wäre natürlich ein Weg. Wäre aber die "uneleganteste" Methode, zumal der Rahmen für 140mm sicher nicht mehr ausgelegt ist. Jetzt sind es 100mm.

Ein wenig Luft ist noch zum Kettenblatt, aber nimmer viel.
Eigene Größe 176cm, Schrittlänge ca. 83cm, Reifen sind Nobby Nic 2,25" (Standardausrüstung halt). Gefahren werdens so mit ca. 2 bar. Wegen der Reifen darf ich aber nicht meckern. Klar gibts genug welche die mehr Haftung bieten, aber jetzt fahre ich die mal runter.
Kurzen Drop springen, bzw. Vorderrad auf Höhe halten und mit dem Hinterrad quasi über die Kante rollen muss ich eindeutig üben.

Zu weit nach hinten, hmmm, denke nicht. Wenn ich weiter vorne bleibe dann verliert das Hinterrad zu leicht den Kontakt zum Boden. Das man aus übertriebener Vorsicht dazu neigt zu weit nach hinten zu gehen habe ich schon vor einiger Zeit mitbekommen und seitdem gehe ich bei Abfahrten immer wieder bewusst meine Körperposition durch. Von perfekt noch weit entfernt, denke aber dass ich da das Vorderrad schon genug belaste. Bei diesen Stellen habe ich ja eher das Problem nach vorne zu kippen.

Aber, was mir jetzt auch noch beim Foto von Ferkelmann auffällt. Wenn ich diese Haltung einzunehmen versuche dann ist mir auch der ganz abgesenkte Sattel im Weg. Um quasi soweit hinter den Sattel zu kommen sind meine Hände zwangsweise ausgestreckt.

Mein erstes Zwischenfazit:
Das es noch steiler geht ist mir vollkommen bewusst und die 30 bis 40cm sind auch nicht so die Mörderstufe :D. Eben darum hier meine Anfrage. Eine Möglichkeit die ich jetzt einmal sehe ist dieser quasi Drop ohne viel Bewegung nach vorne. Das muss ich auf jeden Fall auch noch an leichteren Stellen ausprobieren. Bei besagten Stellen wäre es dann eine Entscheidung vor Ort, die Platzverhältnisse sind ja nicht immer gleich.
Das andere wäre der Umbau von meinem Rad, wieder in Bezug genommen auf das Bild von Ferkelmann. Weil diese Position kann ich mit der derzeitigen Lenker+Vorbau Kombination nicht einnehmen ohne mir selbst Bewegungsfreiheit zu nehmen.

Gmiatlich
 
So, da sind mir zwei Antworten noch durch die Lappen gegangen.

@damage
Jep, Vorderrad hochziehen würde an manchen Stellen wohl noch ausgehen, weil dahinter noch genug Platz da ist. Das gehört, und hier wiederhole und bekräftige ich mich nocheinmal, weiter geübt. Da gibts auch nichts zu beschönigen.

@aju
Diese Beschreibung mit dem Schwung den man bekommt wenn das Vorderrad die Stufe nimmt kann ich gefühlsmäßig nachvollziehen. Also ich werds auf jeden Fall probieren, keine Frage, aber wenn ich so drauf sitze damit ich die Arme noch angewinkelt habe komme ich mit meinem Gewicht schon sehr weit bis zu weit nach vorne.


Ja ja, Geschwindigkeit stabilisiert, das habe ich schon gemerkt und praktiziere es auch immer wieder. Geht aber nicht immer bzw. sehe ich auch einen gewissen Reiz darin manche Stellen eben zu durchfahren als drüberzubrettern.
 
Holla!
[...]Zu weit nach hinten, hmmm, denke nicht. Wenn ich weiter vorne bleibe dann verliert das Hinterrad zu leicht den Kontakt zum Boden. Das man aus übertriebener Vorsicht dazu neigt zu weit nach hinten zu gehen habe ich schon vor einiger Zeit mitbekommen und seitdem gehe ich bei Abfahrten immer wieder bewusst meine Körperposition durch. Von perfekt noch weit entfernt, denke aber dass ich da das Vorderrad schon genug belaste.[...]
Gmiatlich

Hi,
der Bodenkontakt vom Hinterrad ist, gerade wenn man nicht auf Tempo bergab fährt in den meisten Fällen, vor allem im hier diskutierten, nicht weiter wichtig solang du dich nicht überschlägst. Bike/Geometrie etc. sind aufjedenfall im normalen Rahmen, das Problem ist die Fahrtechnik.
Ich fands für solche Geschichten extrem hilfreich viele Nosewheelies in allen erdenklichen Situationen geübt zu haben (am besten auf ner Wiese und ohne Klickpedale anfangen wenn man sich unsicher ist ;)). Hierbei auch mal bewusst mit dem Körper arbeiten (mal mit viel Bremskraft und sitzend aufs Vorderrad, dann aktiv mit sehr wenig Bremskraft etc.). Schöne Übung für Balance + Kopf in solchen Situationen ist auch mim Vorderrad von hohen Kanten abzufahren und mit dem Hinterrad noch oben versuchen zu Balancieren etc..
Sei neugierig, Spiel mit dem Bike wo es sich anbietet, probier dich am Techniktraining auchmal mit Plattformpedalen (falls du sonst Klick fährst).

grüße,
Jan
 
@jan84
Danke für die Tipps! Nosewheelie in sehr kleinem Ausmaß habe ich schon mal vor einiger Zeit angefangen zu probieren. War aber eher nur eine spontane Idee als das ich es jetzt ständig probiert habe.

Musste jetzt sowieso ein wenig schmunzeln weil ich vorher schon ein wenig mit dem Rad gespielt habe. Zwar nicht im Freien aber dafür in der Wohnung unter "Laborbedingungen". Stuhl unters Hinterrad (das entspricht ungefähr der Höhe von Stufen die ich meine), seitlich eine Wand damit ich nicht auch noch aufs Gleichgewicht achten muss und dann mal probiert wie sich das im Flachen anfühlt (Meine Wohnung kann ich nicht schieflegen damit auch noch die Steigung des Trails dazukommt :)). Auch wenn ich jetzt das Gewicht immer weiter nach vorne verlagere, kein Überschlagsgefühl. Kann damit selbst vor den Sattel gehen ohne auch nur ein Anheben des Hinterrades zu spüren.
Wenns mich also aushebelt oder nach vorne wirft dann durch die Dynamik beim Fahren.

Daraus ergeben sich bei mir noch ein paar Sachen die ich dann im Freien ausprobieren muss. Einmal, solche Stellen nocheinmal mit mehreren Körperpositionen versuchen. Vielleicht mache ich da unbewusst mit meinem Gewicht doch noch was falsch. Das andere, Nosewheelie kommt zu den zu erlenenden Fähigkeiten noch dazu :-)
 
Such Dir vielleicht mal eine höhere Betonkante (hoher Bordstein, Skatepark) und probiere da das runterfahren. Habe ich auch einen Nachmittag lang gemacht. Das vermittelt schon Sicherheit, weil man merkt, daß auch 50+cm Stufen quasi ohne droppen möglich sind, wenn einem das Kettenblatt egal ist ;) Und man kann halt in einer gut kontrollierbaren Umgebung in Ruhe an der Technik feilen, ohne sich auch noch Gedanken über die Weiterfahrt machen zu müssen. Außerdem ist im Falle des Falles der Krankenwagen eindeutig schneller da ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns richtig steil ist und man MUSS fahren (also springen gehn nicht) sollte auf jeden Fall die Low-Speed-Druckstufe ein paar Klicks drin sein, die Gabel taucht nicht so weg und Du bleibst evtl. auf dem Rad. Aber so was wie Grundeinstellungen lässt man sich eigentlich beim Radkauf erklären.
 
Wenn noch Luft zum Kettenblatt ist, dann ist die Stufe entweder kleiner als 30-40 cm, oder wie in dem Foto oben nicht ganz Stufe, sondern mehr Kante mit Schräge dahinter. Wie auch immer: Solange Du mit dem Kettenblatt fahrend drüber kommst ohne aufzusetzen, dann ist das ganze mit Deinem Rad fahrbar! Was oben gesagt wurde, stimmt wirklich: Wichtig ist, das Rad unter dir laufen zu lassen. Zwar mußt Du in der Tat im entscheidenden Moment ganz hinten unten sein, aber das muß quasi "von selbst" passieren, wenn das Vorderrad runtergeht. Panisch schon vorher weit nach hinten zu gehen, ist kontraproduktiv.
 
Versuche auf jeden Fall auch die Stufe aktiv zu fahren.

D.h. das Gegenteil vom dropen. Du drückst Dein Vorderrad auf den Boden nach der Stufe.
(wenn die Stufe nicht so hoch ist, dass das Kettenblatt hängen bleibt)

Mit dieser Technik sind auch Mulden, Gräben usw möglich. Der Vorteil, Du hast immer die Lenkkontrolle über Dein Bike. Wenn Du Dein Vorderrad auf den Boden drücken kannst, dann sind die Arme auch nicht zu gestreckt. Bei Gräben holst Du nach dem Drücken das Vorderrad wieder aktiv heraus. Stößt Dich sozusagen am Grabenboden ab. Das ist eine fließende Bewegung wie auf einem Pumptrack. Da käme auch niemand auf die Idee, nur weil der kleine Hügel 100% (45 Grad) Gefälle hat den Arsch auf den Reifen zu setzen und die Arme komplett zu strecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Low Speed Druckstufe kennt meine Federgabel nicht, da gibts nur eine für alles und das ist auch gut so.
So verlockend diese Einstellungen bei anderen Federgabeln auch sein mögen, bin ich jedoch der Meinung dass ich mit meinem Rad noch sehr viel anfangen kann ohne in potentiell bessere Technik (Ausstattung) investieren zu müssen. Klar taucht meine Federgabel etwas weg, aber auf das möchte ich mich jetzt nicht hinausreden. Genauso wie ich bei meinem Rad sicher nicht das letzte Gramm einsparen muss, da gibts an mir selber auch noch sehr viel mehr zum Einsparen ;)

Muss aber sagen mir haben hier so manche Hinweise schon geholfen, jetzt gehörts halt noch in der freien Wildbahn getestet.

Falls ich mit der Nase bremse werde ich an euch denken :D
 
Low Speed Druckstufe kennt meine Federgabel nicht, da gibts nur eine für alles und das ist auch gut so.
So verlockend diese Einstellungen bei anderen Federgabeln auch sein mögen, bin ich jedoch der Meinung dass ich mit meinem Rad noch sehr viel anfangen kann ohne in potentiell bessere Technik (Ausstattung) investieren zu müssen. Klar taucht meine Federgabel etwas weg, aber auf das möchte ich mich jetzt nicht hinausreden. Genauso wie ich bei meinem Rad sicher nicht das letzte Gramm einsparen muss, da gibts an mir selber auch noch sehr viel mehr zum Einsparen ;)[...]

:daumen:
 
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