Bester Marathon Reifen

Flücki?
Der fährt bei Regen auch allen mit dem TB um die Ohren.
Es gibt viele Bergab-Bestien im WC.
Vidaurre fährt wie Gott, Blevins ist in Snowshoe (wars doch, oder, das Matschdebakel letztes Jahr? Oder doch St.Anne?) da rum als gäbe es kein Morgen.
Bei denen ists weniger das Können, das haben sie alle, als mehr die Frage wieviel Risiko man nehmen will bzw. ob man die Abfahrten auch zum Regenerieren nutzen will.
MvdP hat auch schonmal B-Linien genommen und dabei den Rücken gestrecht.
Die paar Meter Minus wahren dann nur 3 Kurbelumdrehungen und er war wieder dran.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
Kurz: Alte Kampfsau 😎🤪
Tja, danke! Da bin ich übrigens nicht die einzige 🐷. Gerade in der CH beim NPBM, Grand Raid etc tummeln sich jede Menge Ex-Lizenzfahrer um die Mitte 50 bis Mitte 60... letztere sind meine Vorbilder.
Habe auch ein Mädel hier, JG ´52 (4-fache Mutter, X-fache Omi), die fährt noch Marathons bis 3.000 Hm, nicht mehr so schnell wie früher, aber recht locker... und sie wird (bis jetzt) noch lange nicht letzte. Sie fährt auf altbewährter Kombi: hinten RK, vorne CK.
 

Anhänge

  • ibr_ziel.jpg
    ibr_ziel.jpg
    227,4 KB · Aufrufe: 286
Es gibt viele Bergab-Bestien im WC.
Vidaurre fährt wie Gott, Blevins ist in Snowshoe (wars doch, oder, das Matschdebakel letztes Jahr? Oder doch St.Anne?) da rum als gäbe es kein Morgen.
Bei denen ists weniger das Können als mehr die Frage wieviel Risiko man nehmen will bzw. ob man die Abfahrten auch zum Regenerieren nutzen will.
MvdP hat auch schonmal B-Linien genommen und dabei den Rücken gestrecht.
Die paar Meter Minus wahren dann nur 3 Kurbelumdrehungen und er war wieder dran.
Ja, XC ist halt nochmal was anderes als Marathon, gerade die "moderneren" Kurse. Und wie Du sagst, die Fahrer:Innen, umpf :anbet:
Darum mag ich die CH-Marathons, da gibt es nicht nur die klassischen ultraschnellen Forstautobahnen, sondern auch Trails und techn. Abschnitte, da sollte die Konzentration nicht nachlassen...
 
Ja, XC ist halt nochmal was anderes als Marathon, gerade die "moderneren" Kurse. Und wie Du sagst, die Fahrer:Innen, umpf :anbet:
Darum mag ich die CH-Marathons, da gibt es nicht nur die klassischen ultraschnellen Forstautobahnen, sondern auch Trails und techn. Abschnitte, da sollte die Konzentration nicht nachlassen...
Grand Raid… Beschde. Inkl neue Murmelbahn (danke für die Krämpfe, ich Depp 🙈)
 
Na wenn du das sagst. ;)
Ich gebe zu, meine Erinnerung an den Aspen ist schon ein wenig verblasst.
Und es war auch nur der 2.25er.
Ich hätte dem jetzt nicht mehr Grip zugeschrieben als dem Donnerbert, nur langsamer.

ich habe den Aspen ausgiebig vorne und hinten getestet, auf 30mm in 2,4
Der kann viel mehr als die Mehrheit hier denkt, vor allem beim Grip. umso anspruchsvoller es wird umso mehr spielt er seine Stärken aus, klar für reinen Marathon auf Schotterautobahn ist er etwas zu langsam, aber je gröber der Untergrund umso besser wird er. Auf manchen Kom`s sogar besser wie RK, und vom Grip war ich immer wieder erstaunt meiner Meinung nach besser wie ein RK/TB, beim Grip. vor allem in technisch schwierigem Gelände sei es vorne im Downhill oder eben hinten im Uphill, wo ich mit dem RK oft am durchdrehen war und deshalb absteigen musste, bin ich mit dem Aspen gut hochgekommen.
Beim ballern mit weit über 20km/h braucht man tatsächlich etwas mehr Power um den am rollen zu halten, was merklich mehr Körner kostet.
 
Nicht unbedingt. Die werden im Moment wieder etwas leichter. @hellmichel hatte doch mal einen TB SG 2.2 mit so um die 560g.
Ja das ist korrekt. Allerdings war ich mit den Bontrager XR 1 zufriedener. Rollen tun beide sehr gut, allerdings warum auch immer taugt mir am MTB Bontrager derzeit am meisten. Allerdings fahre ich nur noch selten MTB, bin fast nur noch auf dem Rennrad unterwegs. 🙈 (Da mit den Schwalbe Pro One Tube Type😁)
 
Mein Bike kommt mit denn Maxxis Rekon Race 2.40" WT 120 TPI auf einer 30mm Maulweite und ich hätte gerne Tanwall. Die Recon Race gibt es in Tanwall, jedoch mit relativ schwerem Gewicht und nur 60 TPI.

Zur Auswahl stehen somit:
-Maxxis Rekon Race 2.40" WT 60 TPI
-Schwalbe Racing Ralph 29 x 2,25 oder 2,35 Super Race
-Schwalbe Racing Ray 29 x 2,25 oder 2,35 Super Race
-Vittoria Mezcal XC-Race 29 x 2,35 TL Ready Graphene 2.0 4C



Für welche Reifen würdet ihr euch entscheiden? 😃 Macht bei Vittoria die Kombination Banzo / Mezcal Sinn? Oder doch beim Ausgangsreifen bleiben? Einsatz ist überwiegend bei trocken, freuchten Untergrund. Ein Einsatz von Tubless wäre gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn matschig, ja. Ansonsten funktioniert für mich der Mezcal vorne besser.

Hätte zwei so gut wie neu abzugeben.

Die Schwalbe bauen eher schmal und sind in 2,35 im Moment fast nirgends zu beziehen

Ja, die Schwalbe in 2,35 leider nicht. Einen neuen Ralph hätte ich noch in 2,25 hier liegen.

Hat jemand Erfahrungen mit den Maxxis Recon Race wie oben beschrieben?

Den Vittoria gibt heute wieder bei R2. Ist das der richtige? 😃 https://r2-bike.com/VITTORIA-Reifen-Mezcal-XC-Race-29-x-235-TL-Ready-Graphene-20-4C-schwarz-beige

Wie breit baut dieser auf 30mm auf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf feuchten Steinen sollte der Reifen schon einigermaßen halten. .
genau da kann vittoria nicht viel. hatte zwar den barzo 2,25, aber der gummi ist ja der gleiche. der barzo kann tiefe böden ganz gut, aber sobald es feucht wird rutscht der auf festem untergrund nur noch rum. auf feuchten wurzeln und steinen ist der rekon race 2,4 wt definitiv besser wenn mit wenig luftdruck gefahren (bei mir 1,0-1,1 bar rum). allerdings kann der rekon wiederum lockere und tiefe böden schlechter weil er flache stöllchen hat und sich flott zusetzt.
imho beide keine reifen für feuchte bedingungen.

neuwertige barzo tannwall in 2,25 hätte ich abzugeben weil ich die u.a deswegen so 💩 finde :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
genau da kann vittoria nicht viel. hatte zwar den barzo 2,25, aber der gummi ist ja der gleiche. der barzo kann tiefe böden ganz gut, aber sobald es feucht wird rutscht der auf festem untergrund nur noch rum. auf feuchten wurzeln und steinen ist der rekon 2,4 wt definitiv besser wenn mit wenig luftdruck gefahren (bei mir 1,0-1,1 bar rum). allerdings kann der rekon wiederum lockere und tiefe böden schlechter weil er flache stöllchen hat und sich flott zusetzt.
imho beide keine reifen für feuchte bedingungen.

neuwertige barzo tannwall in 2,25 hätte ich abzugeben weil ich die u.a deswegen so 💩 finde :lol:

Ich werde es testen 🙈😃 Hab mir jetzt mal einen Satz neue Mezcal 2,35 XC Race geholt und hätte noch gern dem @dino113 seine gebrauchten als Ersatz, wenn es vom Bild her die Gleichen sind 😃 Gewicht, falls es jemanden interessiert: 708g und 713g

Überwiegend bin ich nur bei trockenen Wetter unterwegs und lasse mich im Frühjahr nun mal auf feuchten Untergrund überraschen.

So geringer Luftdruck ist bei mir bei ca. 90Kg fahrfertig nicht drin.

Ich kann dir die Rekon Race 2,40 WT abgeben sobald ich das Bike habe 😃
 
Zuletzt bearbeitet:
genau da kann vittoria nicht viel. hatte zwar den barzo 2,25, aber der gummi ist ja der gleiche. der barzo kann tiefe böden ganz gut, aber sobald es feucht wird rutscht der auf festem untergrund nur noch rum. auf feuchten wurzeln und steinen ist der rekon 2,4 wt definitiv besser wenn mit wenig luftdruck gefahren (bei mir 1,0-1,1 bar rum). allerdings kann der rekon wiederum lockere und tiefe böden schlechter weil er flache stöllchen hat und sich flott zusetzt.
imho beide keine reifen für feuchte bedingungen.

neuwertige barzo tannwall in 2,25 hätte ich abzugeben weil ich die u.a deswegen so 💩 finde :lol:
deswegen hab ich den Barzo 2,25 (ein Offcamberwunder) durch nen Wolfpack Trail 2,25 aktuell ersetzt.
Rekon hatte ich noch nie, wie ist der im Vgl. zum Aspen und was wiegt das Ding? Gleiche Karkasse wie Aspen?
 
Ui, das ist leicht. Da ungefähr liegen meine Aspen 2,4 WT.
Meine Rekon Race liegen bei 770g rum. Habe ich da Pummel erwischt oder sind Deine sehr leicht 🤔
 
Zurück
Oben Unten