Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
@Salzstreuer2

Sag uns doch mal bitte, was mit dir nicht stimmt? Musst du trollen,oder Beiträge sammeln? Beides? Oder liegt`s am Alter? Viele PM`s? Die 2 von mir?

City und Trekking? Wo zum Geier habe ich das geschrieben? Hier gibts keine City! Trekking? Wohin?
Ich fahre abgesehen von ein paar Alltagsrouten, Sachen die im, und etwas über dem CC-Bereich liegen. Natürlich nur für mich und nicht professionell!
@all
Und ich habe mich jetzt mit MTB-Marathon beschäftigt. Rein von den Anforderungen an die Reifen her. Korrigiert mich wenns nicht stimmt:
Leicht und schnell müssen die Reifen sein, Grip und Pannensicherheit sind eher zweitrangig (unter Wettkampfbedingungen)

Falls ich bin dahin wieder fit bin, brauche ich für die nächste Saison eh neue Reifen, gerne auch mal Oberklasse, wenns wirklich was bringt.

Unsere Anforderungen sind nun mal relativ identisch, und eine Abteilung Bester CC-Reifen gibt es nicht! (Mache gerne eine auf)

Sorry nochmal für den Spam, bin jetzt raus hier! Musste aber nochmal was schreiben, bedankt euch beim Salzstreuer, der nur hier ins Forum gekommen ist, um Unfrieden zu stiften.
 
@all
Und ich habe mich jetzt mit MTB-Marathon beschäftigt. Rein von den Anforderungen an die Reifen her. Korrigiert mich wenns nicht stimmt:
Leicht und schnell müssen die Reifen sein, Grip und Pannensicherheit sind eher zweitrangig (unter Wettkampfbedingungen)

Das kann man so nicht sagen!!!

Plattfüsse machen einen nicht schneller.
Und rumgerutsche bei entsprechenden Bedingungen auch nicht.
Nur die Allerschnellsten gehen das Risiko ein und setzen auf minimalstes Gewicht und Rollwiederstand.

Für den Standardteilnehmer (so wie ich einer bin) machts mehr Sinn da Kompromisse zu machen.
Drum gibts auch nicht DIE Empfehlung.
Zumindest 2 Sätze sind nötig, wenn man auch bei teils feuchten Bedingungen fahren will.
 
Demolition...du schreibst selber, du bist der absolut unsportlichste im Forum! Schreibst, du gehörst hier nicht hin:D.....schreibst was von Billigst Asia Schwalbe Drahtreifen...in einem Thread der da heisst " dr beste Marathon Reifen"...was soll das?:o
Und was in den Pn stand...das weiss ich....;)

Zudem.."bin nicht der leichteste" Also dick:D UND der unfitteste:D (eigenes Bekunden;))
Fährst Billig Drahtreifen Schwalbe Asia Modell...:o

Lass das doch!
 
Zuletzt bearbeitet:
sag ja bin in der falschen Abteilung.:o

Aber.... für Alltagsfahrer, Marathon -> keine Ahnung!
:o:o
Also falsche Abteilung; dick:o, unfit:o, Alltagsfahrer:o, immer wieder betont....und dann austeilen dagegen, dass ich Dir sage, hier geht es um " den besten Marathon Reifen"??:o

Zumal auch noch explizit völliger Unsinn erzählt wird von Dir, wie schon oben Jemandem auffiel: "Grip und Pannensicherheit sind eher zweitrangig (unter Wettkampfbedingungen)"...:eek::o

Sagst selber: "Sorry nochmal für den Spam:rolleyes:, bin jetzt raus hier:o! Musste aber nochmal was schreiben"....
Aber; Du bist ja ", bin jetzt raus hier!"!:daumen::daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal wieder zur sache: Conti! Wenns schnell sein soll Race King, wenn mehr Grip vonnöten, X King!
Natürliche kein Billig Murks, sondern Race Sport Version!
2.2 RK und 2.2 oder auch 2.4 XK
Rk ist komnfortbler, wie Bergschreck schon schrieb.
Völlig korrekt
 
RK 2.2 in der Rs- Version ist schon klasse! Schnell und relativ pannensicher. Ist im Sommer meine erste Wahl. Zur Zeit hab ich allerdings die NN 2.25 drauf, bei dem Matsch.
 
NN halte ich für schlecht.
Schwalbe eben...Asien produziert, eiern oft, früher das Desaster Mit TNC heute die beiden Mischungen, die auch nix können..Pacestar oder wie das heisst
Dann besser X King von Conti!
 
Hast du das Thema jetzt genug zu gemüllt mit deinem Schrott und unsinnigem schreiben ?!?! :wut: zum einzigen sinnvollen Beitrag über das Thema muss ich dir recht geben ! Ich fahre vorne X-King hinten Raceking, beide Reifen sehr leicht und ich komme super damit zurecht !
 
Wenn ich meinen RK2.2 Protection am HR mit einem XK BC oder einem aktuellen Schwalbe NN SS PS/TS paaren müsste, dann würde ich den Schwalbe nehmen. Denn ich wüsste nicht, was der XK besser kann. Das einzige, was mich bei Schwalbe nervt, sind die Gewichtstoleranzen. Eiernde Reifen gibt's bei Conti aber genauso (und auch bei denen aus DEUTSCHER Produktion = BC)...
 
Wenn ich meinen RK2.2 Protection am HR mit einem XK BC oder einem aktuellen Schwalbe NN SS PS/TS paaren müsste, dann würde ich den Schwalbe nehmen. Denn ich wüsste nicht, was der XK besser kann. Das einzige, was mich bei Schwalbe nervt, sind die Gewichtstoleranzen. Eiernde Reifen gibt's bei Conti aber genauso (und auch bei denen aus DEUTSCHER Produktion = BC)...

Äpfel mit Birnen!

Der NN entspricht dem Mountain King, der XK dem Rocket Ron.

Ich würde den Rocket Ron als etwas griffiger einstufen als den XK. Der ist aber schneller und kann auch gut am HR gefahren werden.
Der RR ist am HR weniger schön weil die Stollen da zuviel arbeiten.
War beim Vorgänger Modell noch schlimmer.

Überraschend viel Grip und schnell wie`d Sau ist der Thunder Burt.
Hab ich dieses Jahr bei mehreren Marathons eingesetzt (HR), geht wirklich gut.
 
Das ist mir schon klar, dass, was das Einsatzgebiet angeht, der NN dem MK bei Conti entspricht. Ich habe die ja auch nicht verglichen. Und wenn das stimmt, dass der neue NN einen ähnlichen Rollwiderstand wie der XK hat (siehe zum Beispiel Test bei Bicyclerollingresistance), dann wüsste ich wirklich nicht, was ich mit dem XK am Vorderrad sollte. Ich fahre dort momentan den 2.2er Fast Trak Control von Spezi. Und selbst der hat mehr Grip als der XK RS 2.2, mit dem ich sehr lange selbst am VR und HR gefahren bin, und ist komfortabler (dämpft besser, bei vergleichbarem Gewicht). Der RK dagegen hat ohne Zweifel seine Berechtigung. Aber was den XK angeht, da tue ich mich irgendwie schwer...
 
Ich find den XK hinten nicht schlecht. Ist ein schneller und unkomfortabler Reifen, der überall ein bißchen Grip bietet. Also auf der Straße schlechter als RK aber bei wechselnden Untergründen ein klitzekleines bißchen berechenbarer. Für vorne wäre der mir zu unsicher.
Beim Vergleich SK und RK finde ich den SK besser. Ob der Hinterreifen überhaupt keinen Matschgrip oder einen nur mit Fantasie zu erahnenden Hauch von Matschgrip hat, ist doch egal. Zur Sicherheit schreib ich's dazu: Der SK ist nicht immer und überall der beste Reifen der Welt, sondern nur dort wo Slickreifen sinnvoll sind kann man ihn in Betracht ziehen, oder aber auch einen völlig anderen Slick oder einen Stollenreifen bevorzugen.
 
Der RK ist durchaus im nassen noch gut fahrbar, hab ich schon bei einigen Marathons gemacht.
Für den SK hingegen gibts wirklich fast keinen Einsatzbereich im MTB-Sport.
Sogar ein XC Rennen mit grossem Asphalt-Anteil wie das in Traben-Trarbach ist damit schon kritisch.
In der Ausschreibung wird sogar expilizt vor der Verwendung solcher Reifen gewarnt da sich in der
Vergangenheit doch einige damit hingeworfen haben.
 
Mal noch eine andere Frage: Wie verhält sich der Race-King im Verhältnis zum X-King bei groben Schotter/leichten Geröll?
Hat da der Raceking im Trockenen vielleicht sogar Vorteile wegen des größeren Luftvolumens?
 
Mal noch eine andere Frage: Wie verhält sich der Race-King im Verhältnis zum X-King bei groben Schotter/leichten Geröll?
Hat da der Raceking im Trockenen vielleicht sogar Vorteile wegen des größeren Luftvolumens?

Da brauchst du keinen X King, der RK macht das mind. genauso gut.
Einen Vorteil kann ich aber auch nicht bestätigen.
Besser ist der X King auf Waldboden, besonders bei Off-Camber.
Durch das Mehr an Stollen verzahnt er sich besser.
 
Bei längeren Schotterpassagen wünscht man sich weder einen RK, noch einen XK am VR. Da gibt's bessere Lösungen mit vergleichbarem Rollwiderstand des XK. Am HR ist Schotter mit XK oder RK dagegen fahrbar...
 
Sehe ich überhaupt kein Problem mit nem XK ne längere Schotterpassage zu fahren! Hab dieses Jahr ne Alpenüberquerung mit dem XK gemacht und bin am ledrosee damit rumgegurkt, unter anderem den tremalzo (sehr sehr lange bergab auf groben Schotter) war überhaupt kein Thema für den XK.
 
Bei längeren Schotterpassagen wünscht man sich weder einen RK, noch einen XK am VR. Da gibt's bessere Lösungen mit vergleichbarem Rollwiderstand des XK. Am HR ist Schotter mit XK oder RK dagegen fahrbar...

Das würde mich auch mal interessieren!
Genau für solche Tipps bin ich immer dankbar!

@merida1506 : na logisch geht das. Wen aber 7x35 da einen besseren Vorschlag hat, warum nicht.

@bronks : die Tremalzo-Strasse wird deswegen so gerne hergenommen weil sie so bekannt ist, nicht weil sie ein besondere
Herausforderung darstellt.

Aber nochmal zu dem Thema loser Schotter.
Das hats ja wirklich viel und oft, gerade auch bei Marathons.
Und in dem trockenen Sommer dieses Jahr war das umso mehr Thema.
Deshalb zum dritten mal die Bitte: wenns einen Reifen gibt mit dems besser geht, bitte unbedingt nennen!
 
Ja wäre natürlich nicht schlecht wenn man die bessere Lösung auch erläutern würde und nicht einfach nur schreibt da gibt's bessere Lösungen also hau raus ;)
 
Der RK ist durchaus im nassen noch gut fahrbar, hab ich schon bei einigen Marathons gemacht.
Für den SK hingegen gibts wirklich fast keinen Einsatzbereich im MTB-Sport.
Sogar ein XC Rennen mit grossem Asphalt-Anteil wie das in Traben-Trarbach ist damit schon kritisch.
In der Ausschreibung wird sogar expilizt vor der Verwendung solcher Reifen gewarnt da sich in der
Vergangenheit doch einige damit hingeworfen haben.
Ich hab hier im Forum auch schon gelesen, daß beim SK angeblich sogar die Schuppen nennenswert Traktion aufbauen. Dann müssten die Seitenstollen ja massig Kurvengrip haben...
Weil es Nichts gibt, was nicht Irgendjemand noch nicht weiß, schreib ich mal was offensichtliches: Mit schnellen Reifen ist schnell fahren konditionell einfacher aber fahrtechnisch schwieriger als mit sicheren Reifen. Ihr Marathon-Typen fahrt ja sogar am Vorderrad schnelle Reifen. Ich bin dafür zu feige, obwohl ich für Internet-Verhältnisse schnarchlangsam bin. Drum fahr ich am liebsten in der wirklichen Welt - da überholt mich nur ganz selten mal Jemand. Meistens so ein Marathon-Heini, der auf der Straße weiterfährt während ich abbremse um auf den Trail abzubiegen. :p
 
Drum fahr ich am liebsten in der wirklichen Welt - da überholt mich nur ganz selten mal Jemand. Meistens so ein Marathon-Heini, der auf der Straße weiterfährt während ich abbremse um auf den Trail abzubiegen. :p

Der war gut! :lol:

Aber das die Marathon-Heinis keine Strasse fahren weisst du schon?

Das gibts zwar auch, macht man aber mit Rennrädern. ;)
 
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