Bester Marathon Reifen

Hab doch letztens nach Reifen für Albstadt gefragt. Hab 2 RK Bernstein 29x2,2 gefunden für ein guten Preis.
Sollten reichen wenn es trocken ist und die Optik wollte ich auch mal testen. Kommen morgen, dann wird sofort gewogen ;)
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Hallo Zusammen,

meine Tochter bekommt ihr erstes XC Bike mit Federgabeln (Größe XS) und bin jetzt dabei die Komponenten für den Umbau zu finalisieren (Federgabel, Laufräder etc.). Basis ist ein Cube ACID 2022 in „frostwhite and black“.

Beim Thema Reifen bin ich hier im Forum fündig geworden.

Org. verbaut ist der Smart Sam in 2,25. Eigentlich wollte ich sie durch XC Kombi Racing Ralpf und Ray in 2.25 oder 2.35 auf 27.5 Zoll Felge ersetzen. Aber…. Ich möchte die „Transparent Skin“ Version, die finde ich aber in der Größe nicht (ich will einfach keinen schwarzen Reifen verbauen). Ich bilde mir ein, das war vor ca. 2 Wochen noch anders. Wie auch immer. Ich würde jetzt auf die Continental in Bernstein umschwenken, befürchte aber, das 2.2 zu schmal ist. Diese Reifen finde ich in 27.5 nicht (mehr) in 2.3. Sieht so auch, als ob Continental die nicht für 27.5 produziert.

Frage: Hat jemand von euch die Continental cross-king oder race king in 2.2 auf einer 27.5 montiert und könnt ihr mir zu der Breite etwas sagen – sind die ggf. zu schmal?

Einsatz wäre einfache Trails aber dann gerne zügig gefahren – etwas matschig darf es auch sein…

Danke und Grüße
 
Warum sollte das zu schmal sein?
Wie breitbeinig die Felgen?
Hallo Ixle,
aus der "Vergangenheit" ist bei mir hängengeblieben, das Conti etwas schmaler aufgebaut hat verglichen zu Schwalbe-Reifen.
Zudem habe ich kenie Erfahrung mit 27.5 ZOll.

Zur Frage: Leider kenne ich das Felgeninnenmaß nicht. Cube schweigt sich dazu aus. Das Bike wird voraussichtlich in 3 Tage geliefert.

Als alternative habe ich ich jetzt noch die Vittoria Mezcal und Baro mir angesehen. Hier gibt es 2.25 breite. Aber, das muss nichts bedeuten.

Villeicht sollte ich daraus keine Wissenschaft machen und einfach das Set von Conti bestellen ;-).
 
Hab doch letztens nach Reifen für Albstadt gefragt. Hab 2 RK Bernstein 29x2,2 gefunden für ein guten Preis.
Sollten reichen wenn es trocken ist und die Optik wollte ich auch mal testen. Kommen morgen, dann wird sofort gewogen ;)
Race King 29 x 2,2. KW18 2021. Steht noch Racesport drauf. Aber sollten ja aufgrund Bernstein trotzdem sofort TL fähig sein? Mittlerweile werden sie ja mit Protection beschriftet.
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Edit: Artikelnummer: 0101692
 
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Race King 29 x 2,2. KW18 2021. Steht noch Racesport drauf. Aber sollten ja aufgrund Bernstein trotzdem sofort TL fähig sein? Mittlerweile werden sie ja mit Protection beschriftet.
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Hallo, gekauft habe ich 2 Reifen in 2020. War mir nicht sicher, ob ich auch 29x2.2. haben.. Einmal 564 und einmal mit 558 Gramm gewogen.

Jetzt gehe ich mal in den Keller und sehe mir die "Breite" der Reifen an.. sollte dann für 27.5 auch passen.
 

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Race King 29 x 2,2. KW18 2021. Steht noch Racesport drauf. Aber sollten ja aufgrund Bernstein trotzdem sofort TL fähig sein? Mittlerweile werden sie ja mit Protection beschriftet.
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wegen TL. Ich habe einen Unfall mit dem Bike. Das Vorderrad hat komplett die Luft verloren - war aber nicht TL aufgebaut. Denoch, der Schlauch war defekt doch der Reifen sah aus wie implotiert. Haben in nur mit viel Kraft vom Felgenhorn bekommen. Also, TL sollte - abh. von Felge - kein Problem sein.
 
ich glaube mal gelesen zu haben, dass der Protection sogar etwas weniger Rollwiderstand hat.
Ja, hab ich auch gelesen. Und zwar hier
https://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews
Die „neuen“ Protection schnitten beim Roll Wiederstands Test besser ab als die Vorgänger Racesports. Meine X Kings 2,4“ und 2,3 habe ich gegen den 2,25“er „Race“ von WolfPack getauscht.

Der Grip ist dem aktuellen 2,3er X King von Continental ebenbürtig, Das Fahrverhalten in Kurven bis der Grip abreißt sehr gut zu beherrschen, extrem einfach TL zu montieren und wiegt ca. 120g weniger als der Xking in 2,3“ bei gleichen Grip wohl gemerkt.
Der Rollwiderstand ist nachweislich (Powermeter) besser als der vom X King.
Meine bevorzugte Allround-Kombination an meinem HT ist der „Race“ von WP auf dem Vorderrad und der Race King oder Speed auf dem Hinterrad. Den Race King fahr ich meistens mit Latex Schläuche wenn ich nicht gerade einen Protection zur Hand habe und bei Marathons mit einem hohen HP-Anteil (harter Untergrund).

Aber auch hier zeichnet sich auf Dauer einen Wechsel auf den „Speed“ von WP ab.

Auf hartem Untergrund ist der RK einen ticken schneller als der Speed von WP aber im Gelände merke ich hier nichts mehr und der Grip ist vom WP mindestens dem RK ebenbürtig wenn nicht sogar besser.
Dafür bekomme ich aber einen Reifen der widerstandsfähiger gegen Durchschläge ist und sich deutlich besser TL aufbauen lässt. Vom Verschleiß her ist der Conti unschlagbar. Er hält mindestens ein Viertel länger als der WP ideal für das tägliche pendeln zum Arbeitsplatz. Hier vielleicht auf den „günstigeren Sport“ wechseln. Der hält noch länger. Bei Nässe aber weniger GRIP, aber für die Straße und Feldweg völlig ausreichend.
Alles persönliche Eindrücke bis auf (mit Powermeter herausgefahrenen Zeiten).
Ich bin fast 20 Jahre lang die Kombination X King am Vorderrad und RaceKing am Hinterrad gefahren.
Wenn jemand noch neue oder neuwertige Contis ( natürlich in der guten Mischung) sucht, soll mir eine PN schreiben. Ich würde sie für wenig Geld abgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, hab ich auch gelesen. Und zwar hier
https://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews
Die „neuen“ Protection schnitten beim Roll Wiederstands Test besser ab als die Vorgänger Racesports. Meine X Kings 2,4“ und 2,3 habe ich gegen den 2,25“er „Race“ von WolfPack getauscht.

Der Grip ist dem aktuellen 2,3er X King von Continental ebenbürtig, Das Fahrverhalten in Kurven bis der Grip abreißt sehr gut zu beherrschen, extrem einfach TL zu montieren und wiegt ca. 120g weniger als der Xking in 2,3“ bei gleichen Grip wohl gemerkt.
Der Rollwiderstand ist nachweislich (Powermeter) besser als der vom X King.
Meine bevorzugte Allround-Kombination an meinem HT ist der „Race“ von WP auf dem Vorderrad und der Race King oder Speed auf dem Hinterrad. Den Race King fahr ich meistens mit Latex Schläuche wenn ich nicht gerade einen Protection zur Hand habe und bei Marathons mit einem hohen HP-Anteil (harter Untergrund).

Aber auch hier zeichnet sich auf Dauer einen Wechsel auf den „Speed“ von WP ab.

Auf hartem Untergrund ist der RK einen ticken schneller als der Speed von WP aber im Gelände merke ich hier nichts mehr und der Grip ist vom WP mindestens dem RK ebenbürtig wenn nicht sogar besser.
Dafür bekomme ich aber einen Reifen der widerstandsfähiger gegen Durchschläge ist und sich deutlich besser TL aufbauen lässt. Vom Verschleiß her ist der Conti unschlagbar. Er hält mindestens ein Viertel länger als der WP ideal für das tägliche pendeln zum Arbeitsplatz. Hier vielleicht auf den „günstigeren Sport“ wechseln. Der hält noch länger. Bei Nässe aber weniger GRIP, aber für die Straße und Feldweg völlig ausreichend.
Alles persönliche Eindrücke bis auf (mit Powermeter herausgefahrenen Zeiten).
Ich bin fast 20 Jahre lang die Kombination X King am Vorderrad und RaceKing am Hinterrad gefahren.
Wenn jemand noch neue oder neuwertige Contis ( natürlich in der guten Mischung) sucht, soll mir eine PN schreiben. Ich würde sie für wenig Geld abgeben.
Kann ich so nicht bestätigen. Mein 2,3er CK RS war bei 660g, der 2,25er Race bei knapp über 645g. Der CK hat sicher mehr Grip, längere Stollen usw.
Powermeter sagt bei mir CK 2,3rs/RK Prot rollt auf Hartboden und Asphalt besser als 2,4er WP Race/Speed 2,4
Und die WP sind bei uns deutlich defektanfälliger. Fahre die Reifen seit Jahren (bei ca 300h auf den Reifen im Wechsel an 3 Rädern). Mag die Kombis beide sehr gerne, klassisches Luxusproblem 🙈🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
"... nachweislich (Powermeter)" ist einfach lächerlich.
Wir reden hier von ca. 5-8 Watt.
Diese Unterschiede kannst Du im freien Geläuf niemals mit einem Leistungsmesser heraus "messen". Noch nicht mal tendenziell.
Selbst unter Laborbedingungen wäre ein Ergebnis anzuzweifeln da die Toleranz des Powermeters in dem Bereich liegt oder je nach PM auch größer ist.
 
"... nachweislich (Powermeter)" ist einfach lächerlich.
Wir reden hier von ca. 5-8 Watt.
Diese Unterschiede kannst Du im freien Geläuf niemals mit einem Leistungsmesser heraus "messen". Noch nicht mal tendenziell.
Selbst unter Laborbedingungen wäre ein Ergebnis anzuzweifeln da die Toleranz des Powermeters in dem Bereich liegt oder je nach PM auch größer ist.
Klar. Ich verwissenschaftliche das auch nicht. Aber wenn man viel fährt ist halt ne Tendenz meist sehr klar. Und natürlich zur jeweiligen Gegend usw passend.
Aber das wurde ja weitestgehend geklärt, der Raceking rollt am besten, fahre die XC Rennen trotzdem nicht unbedingt mit dem best rollendsten Reifen, da spielt ja mehr rein. Und das Wetter .. und die Psyche 🍺😂
 
so lange wie kein aktueller RK/CK RS und überhaupt mal Wolfpack Reifen da getestet wurden ist alles Kaffeesatz lesen.
Glaube Kaffeesatz ist es nicht, perfekt präzise natürlich auch nicht. Es kommt aber bei oft gleiche Segmente mit gleichen Watt ein ziemlich eindeutiges und auch reproduzierbares Ergebnis raus (Klamotten, Rad, Wetter und eigene Pummeligkeit natürlich halbwegs konstant gehalten).
Dafür reicht ein normaler Powermeter und ein bisschen methodische Herangehensweise
 
"... nachweislich (Powermeter)" ist einfach lächerlich.
Wir reden hier von ca. 5-8 Watt.
Diese Unterschiede kannst Du im freien Geläuf niemals mit einem Leistungsmesser heraus "messen". Noch nicht mal tendenziell.
Selbst unter Laborbedingungen wäre ein Ergebnis anzuzweifeln da die Toleranz des Powermeters in dem Bereich liegt oder je nach PM auch größer ist.
 
Ich würde mich freuen wenn wir einigermaßen höfliche Umgangsformen hier pflegen könnten… Vielen Dank hierfür.

Nun zu deinem „lächerlich“.
Also erstens:
wenn du immer das gleiche PM für die Testfahrten hernimmst ist es erstmal völlig „wurscht“ weil die Abweichung immer gleich gut oder schlecht ist.

Zweitens:
Zu 90% wird auf der Langstrecke (MTB-Marathon) über die Anstiege ein Rennen entschieden.

Also nehmen wir für beide Testfahrten EIN UND DEN SELBEN ANSTIEG (in dem Fall z.B 600hm) MIT DEM SELBEN POWERMETER GLEICHEN LUFTDRUCK IN DEN REIFEN etc.

Und wir fahren das mit ca. 8-10 Watt Unterschied.

Dann sind das z. B. bei 190 Watt vs knapp 200 Watt am Ende der Teststrecke und 600hm rund 2 Minuten!

„Lächerlich klingt anders“.
 
Ich würde mich freuen wenn wir einigermaßen höfliche Umgangsformen hier pflegen könnten… Vielen Dank hierfür.

Nun zu deinem „lächerlich“.
Also erstens:
wenn du immer das gleiche PM für die Testfahrten hernimmst ist es erstmal völlig „wurscht“ weil die Abweichung immer gleich gut oder schlecht ist.

Zweitens:
Zu 90% wird auf der Langstrecke (MTB-Marathon) über die Anstiege ein Rennen entschieden.

Also nehmen wir für beide Testfahrten EIN UND DEN SELBEN ANSTIEG (in dem Fall z.B 600hm) MIT DEM SELBEN POWERMETER GLEICHEN LUFTDRUCK IN DEN REIFEN etc.

Und wir fahren das mit ca. 8-10 Watt Unterschied.

Dann sind das z. B. bei 190 Watt vs knapp 200 Watt am Ende der Teststrecke und 600hm rund 2 Minuten!

„Lächerlich klingt anders“.
Was ich noch vergessen habe.
Der „Testanstieg“ hat in diesem Fall eine Länge von ca. 4,5km und eine durchschnittliche Steigung von rund 13,6%.
 
Kann ich so nicht bestätigen. Mein 2,3er CK RS war bei 660g, der 2,25er Race bei knapp über 645g. Der CK hat sicher mehr Grip, längere Stollen usw.
Powermeter sagt bei mir CK 2,3rs/RK Prot rollt auf Hartboden und Asphalt besser als 2,4er WP Race/Speed 2,4
Und die WP sind bei uns deutlich defektanfälliger. Fahre die Reifen seit Jahren (bei ca 300h auf den Reifen im Wechsel an 3 Rädern). Mag die Kombis beide sehr gerne, klassisches Luxusproblem 🙈🤣
Also mein letzter CK hatte über 720 in 2,3“.
Zum Thema Grip muss ich dir denke ich nichts erklären… lange Aussenstollen bedeuten noch lange kein besseren Grip. Hängt ja von vielen Faktoren ab.
Z.B. welche Abstützung, welche Gummimischung, wie ist die Profilanordnung etc.
Dann der Einsatzzweck (z.B. Matschreifen auf Asphalt).
Und verglichen habe ich keinen 2,4“WP vs Conti sondern einen 2,25“ WP Race (neue Generation) und der rollt meiner Meinung nach deutlich besser als der CK auf Asphalt in jedem Fall auf Waldautobahnen eher gleich.

Pannen hatte ich mit beiden Marken noch keine.
Und es gibt schon Tests (Enduro Magazin, weiter oben bereits gepostet) von WP, auch über die „Pannenanfälligkeit“. Da hat er ganz gut angeschnitten.

Und vielleicht mal die Rezessionen auf der Seite von Wolfpack durchlesen, da gibt es noch viele andere Punkte die wir hier noch nicht angesprochen haben.

Fazit auch bei mir… beide Marken performen auf ihre Art und Weise sehr gut.
Der Kunde muss für sich entscheiden was für ihn wichtig ist.
 
Ich würde mich freuen wenn wir einigermaßen höfliche Umgangsformen hier pflegen könnten… Vielen Dank hierfür.
Ja, sorry. Aber das Thema kommt immer wieder auf & nervt irgendwie, weil es so unglaublich unpräzise ist, die meisten das aber nicht hören wollen.

Nun zu deinem „lächerlich“.
Also erstens:
wenn du immer das gleiche PM für die Testfahrten hernimmst ist es erstmal völlig „wurscht“ weil die Abweichung immer gleich gut oder schlecht ist.
Genau das dachte ich auch mal, die Realität sieht leider anders aus. Mache das Thema "Watt" seit inzwischen fast 15 Jahren & weil es da immer wieder zu Ungereimtheiten kam habe ich bei jeder Gelegenheit direkt verglichen (auch an Bikes von den Jungs die ich trainierte). Ich bin selber einige Dutzend, vielleicht inzwischen über 100 PMs im direkten Vergleich gefahren (d.h. zwei verschiedene PMs an einem Bike) & eins kann ich Dir mit absoluter Sicherheit sagen: die Dinger (also jeder PM einzeln für sich betrachtet) gehen nicht immer gleich. Ein & der selbe PM kann schon mal Abweichungen von bis zu 8% haben. Allen voran Stages & Quarq, am konsistentesten waren bei uns Powertap, Assioma & SRM). Und mit so einem ungeeigneten Messmittel eine "Messreihe" aufzuziehen ist nett ausgedrückt suboptimal ;-)

Zweitens:
Zu 90% wird auf der Langstrecke (MTB-Marathon) über die Anstiege ein Rennen entschieden.

Also nehmen wir für beide Testfahrten EIN UND DEN SELBEN ANSTIEG (in dem Fall z.B 600hm) MIT DEM SELBEN POWERMETER GLEICHEN LUFTDRUCK IN DEN REIFEN etc.
Bei der Vorgehensweise lässt Du zusätzlich alle äußeren Einflüsse unberücksichtigt. Diese äußeren Einflüsse (inklusive dem Fahrer!) sind in Summe größer als die 5-8 Watt Unterschied der üblichen XC Reifen. Zusätzlich bietet eine so lange Strecke über die Distanz so viele Fehlerquellen, dass selbst wenn am Ende die Leistung gleich sein sollte, dennoch große Geschwindigkeitsunterschiede herauskommen können. Beispiel: Ein Abschnitt hat für 700m 2% weniger Steigung & da trittst Du dann 3-5W mehr (Du weißt selber, dass es fast unmöglich ist die Leistung in einem so kleinen Bereich konstant zu halten). Beim darauf folgenden 700m Abschnitt mit 3% mehr Steigung trittst Du 3-5W weniger. Bei der nächsten Fahrt passiert das genau umgekehrt. Merkste selber oder?
 
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