Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
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Fahrprofil sind so 70% fester Untergrund (Geteerte Straße / Wege) und 30% Feldwege / Wald. Gefahren wird bei Sonne und Regen. Wichtig wäre mir, dass die Reifen auf allen Untergründen gut Grip haben, auch bei nässe und bergab nicht für zusätzlichen Bremsweg sorgen. Bergauf hätte ich gerne deutlich weniger Rollwiderstand, falls möglich.
Eigentlich hast du dir die Antwort schon selbst gegeben. Bei 70% festem und rest Feldwege/Wald würde ich persönlich nichts anderes fahren als Contis Race King. Ich bin oft bei Nässe die Serpentinen runter geballert. Die Contis laufen auch hier ruhig und haben guten Kontkakt. Bei Nässe musst in den Kurven oder schmierigen Blattpassagen ohnehin zurück nehmen. Soviel kann es aber in meinen Augen in der Schweiz gar nicht regnen, so dass sich die Contis nicht lohnen würden.
Es sein denn du möchtest einen zusätzlichen Trainingseffekt. Sprich, es dir im Training etwas "schwerer" machen um dann im Rennen den Boost zu haben. Davon würde ich aber auch abraten, da es etwas dauert, bis man sich an Reifen gewöhnt hat. Ich fahre die Contis schon lange und kenne daher die Eigenschaften sehr genau und weis wie der Pneu bei Sand, Schlamm, Lehm, Schotter etc. funktioniert.

Das sind meine Favoriten, was ich suche ist hauptsächlich Grip mit einem akzeptablen Rollwiderstand.
  • Rekon 2.4 VR/ - Rekon Race 2.35/HR.
  • Rekon Race 2.35 VR - Rekon Race 2.35 HR.
  • Conti Cross King/Protection 2.25/VR - 2.25/HR.
  • Conti Cross King/Protection 2.25/VR - Conti Race King/Protection 2.25/HR
Ich hatte mal die Ardent Race. Die kamen gleich nach der ersten Fahrt runter...die kannst du nicht treten.
Maxxis kommen bei mir nur noch ausschließlich auf mein E-Bike. Da sind die Teile eine Sensation was Stabilität und Grip anbelangt.
Für deinen Einsatzzweck würde ich aber auf jeden Fall die Contis Cross King nehmen. Die für das Profil wirklich noch o.k. sind was den Wiederstand anbelangt. Tatsächlich würde ich aber auch immer überlegen, ob ich nicht hinten den Race King montieren würde. Hinten ist unkritischer, da kommst du eigentlich immer um die Hindernisse und Kurven etc.

Verwendung ist für einen XC/HT, Wald/Oberfläche mit losem/Mul/Sand hier und da.
Aufgrund deiner 95kg und Einsatzgebiet würde ich aber vermutlich zu kompletter Kombi auf Cross King vorne und hinten raten. Den Race King müsstest du nämlich vermutlich dann mit 1.9-2.0 bar fahren, damit Durchschläge und Kurvenwalken kein Thema sind. Mit den stabileren Cross King hast du mehr Reserven und kannst mit minimal weniger Druck fahren (vermutlich 1.7-1.8), weshalb du mehr Grip und Komfort generieren wirst. Die fetteren Stollen tragen hier auch noch einmal zu mehr Komfort bei. Ich habe die Dinger auch schon mal gefahren. Waren gut.
 
Moin zusammen, Stress der Wahl.. bis jetzt gefahren mit dem Maxxis Ardent (29x2.25/Skinwall) sehr schöner Reifen da viel Grip, Stabilität und Komfort, allerdings recht hoch in Sachen Rollwiderstand. Habe mir diese Woche zwei Rekon Race (29x2.35/Skinwall) bestellt, war ziemlich geschockt vom Gewicht 820 und 840 Gramm..hatte ein Rekon 29 x 2.4 (Skinwall) rumliegen das wiegt "nur" 820 Gramm.

Jetzt überspiele ich zwischen folgenden Combos..Rekon 2.4 am VR, Rekon Race 2.35 HR. Oder 2 x Rekon Race, aber ich denke, dass ich angesichts meiner "technischen" Fähigkeiten mit einem Reifen mit (etwas) mehr Grip an der Front besser fahren sollte, weshalb mir der Ardent so gut gefallen hat.

Lesen hier viel gute sache über die (erneuerte) Continental Bernstein Edition die leider fast nicht verfügbar ist, bin hierauf gestoßen bei www.bikeinn.com es sind beides die Protection-Versionen.

Was für mich wünschenswert ist, da ich 95 kg wieg und genauso wie beim Maxxis Ardent mit geringem Druck (VR/1.45/HR/1.65) fahren möchte, wegen mehr Komfort und Grip.

Sind diese einfach Tubeless zu machen ? Denn das war /ist beim Racesport eine ziemliche Sache.

Verwendung ist für einen XC/HT, Wald/Oberfläche mit losem/Mul/Sand hier und da.

Das sind meine Favoriten, was ich suche ist hauptsächlich Grip mit einem akzeptablen Rollwiderstand.
  • Rekon 2.4 VR/ - Rekon Race 2.35/HR.
  • Rekon Race 2.35 VR - Rekon Race 2.35 HR.
  • Conti Cross King/Protection 2.25/VR - 2.25/HR.
  • Conti Cross King/Protection 2.25/VR - Conti Race King/Protection 2.25/HR
Welche MW haben deine Felgen? 2,,25 Reifen könnten doch ausreichen.

Oder Schwalbe Ralph/ Ray. Die gibt es jetzt mit leichterer schwarzen Karkasse. Hinten dann Addix Speed und vorne den Ray mit Speed Grip.

Oder Maxxis Rekon Race Dual 2,25 mit Ardent Race 3C Maxxspeed am VR.
das würde ich empfehlen.

Conti Cross King/Protection 2.25/VR - Conti Race King/Protection 2.25/HR
das wäre die schnellste Kombi. Kannst du auch mit 95kg fahren. Hatte die als Bernstein ohne Protection bei 112kg in Betrieb. hinten so mit 2,05-2,15 bar und vorne zwischen 1,85-1,95 bar.

Rekon 2.4 VR/ - Rekon Race 2.35/HR.
den Rekon gibt es in 2,25 auch als 3C Maxxspeed Mischung. Sollte dann etwas besser rollen. Grip müsste auch okay sein.

Leicht und gut rollend in 2,4 ist auch der Kenda Booster TR. Wiegt lediglich so um die 640g und ist beim Grip noch etwas besser als der Rekon Race. Fahre die Kombi Booster/Booster gerade auf einem Trailbike. Gefällt mir sehr gut.
 
@Spikebeisser & @dino113
Danke für eure Beiträge! Sehr nützliche Info, top:daumen: Ich denke, angesichts meines (eigenen) Gewichts und meiner Fähigkeiten ist die beste Kombination für mich 2 x Cross King, dies ist auch eine Kombination, die mich am meisten angesprochen hat. Denn an sich geringes Gewicht (sicherlich im Vergleich zu den genannten Maxxis-Reifen) ausreichend Grip + natürlich auch bei einem akzeptablen Rollwiderstand. Felgen sind die Roval Control Carbon MW = 25mm.
 
@Spikebeisser & @dino113
Danke für eure Beiträge! Sehr nützliche Info, top:daumen: Ich denke, angesichts meines (eigenen) Gewichts und meiner Fähigkeiten ist die beste Kombination für mich 2 x Cross King, dies ist auch eine Kombination, die mich am meisten angesprochen hat. Denn an sich geringes Gewicht (sicherlich im Vergleich zu den genannten Maxxis-Reifen) ausreichend Grip + natürlich auch bei einem akzeptablen Rollwiderstand. Felgen sind die Roval Control Carbon MW = 25mm.
Ich würde dir den Racing Ralph hinten und vorne den Racing Ray oder Rocket Ron empfehlen. Fahre beide auf einer 25mm Felge und habe davor den Crossking gefahren. Für mich waren die Schwalbe in jeder Hinsicht besser. Mehr Grip und sogar weniger Rollwiderstand gefühlt. Tubeless sofort dicht. Also kein so Kampf/Krampf wie mit den RaceSport Continental Reifen.
 
Ich würde dir den Racing Ralph hinten und vorne den Racing Ray oder Rocket Ron empfehlen. Fahre beide auf einer 25mm Felge und habe davor den Crossking gefahren. Für mich waren die Schwalbe in jeder Hinsicht besser. Mehr Grip und sogar weniger Rollwiderstand gefühlt. Tubeless sofort dicht. Also kein so Kampf/Krampf wie mit den RaceSport Continental Reifen.
Ich war gerade mal auf der Schwalbe HP.
Du sprichst hier z.B. von einem Racing Ray in 29x2.25 Super Race / Transparent Skin in der Addix Speed Mischung, der offiziell 680 gr wiegt? Diesen Reifen gibt es offenbar nicht in Schwarz.
Warum ist der Reifen mit Super Ground Karkasse und Addix Speedgrip leichter und wiegt nur 655 gr?
Die Vielzahl verschiedener Versionen bei Schwalbe verwirrt mich wirklich komplett.
Das Gewicht des Ray in 2.35er Breite finde ich mit 745 gr. ja schon feist.
Dass du die Schwalben dem CrossKing gripptechnisch vorziehst, wundert mich indes nicht.
 
Ich war gerade mal auf der Schwalbe HP.
Du sprichst hier z.B. von einem Racing Ray in 29x2.25 Super Race / Transparent Skin in der Addix Speed Mischung, der offiziell 680 gr wiegt? Diesen Reifen gibt es offenbar nicht in Schwarz.
Warum ist der Reifen mit Super Ground Karkasse und Addix Speedgrip leichter und wiegt nur 655 gr?
Die Vielzahl verschiedener Versionen bei Schwalbe verwirrt mich wirklich komplett.
Das Gewicht des Ray in 2.35er Breite finde ich mit 745 gr. ja schon feist.
Dass du die Schwalben dem CrossKing gripptechnisch vorziehst, wundert mich indes nicht.
Ich spreche von einem Racing Ralph in 2.25 SuperGround Addix Speed und von einem Rocket Ron in SuperRace ebenfalls Addix Speed. Kein Transparent Skin!
Speed ist die schnellere Mischung und Speedgrip die mit etwas mehr Grip. Finde die Schwalbe Seite eigentlich sehr einfach. 🤷🏼
 
Ich würde dir den Racing Ralph hinten und vorne den Racing Ray oder Rocket Ron empfehlen. Fahre beide auf einer 25mm Felge und habe davor den Crossking gefahren. Für mich waren die Schwalbe in jeder Hinsicht besser. Mehr Grip und sogar weniger Rollwiderstand gefühlt. Tubeless sofort dicht. Also kein so Kampf/Krampf wie mit den RaceSport Continental Reifen.
Bin den Racing Ralph & Racing Ray in 2,35 (transparent/Addix Speed Super Race) gefahren, obwohl dies in Bezug auf den Rollwiderstand einer der schnellsten, wenn nicht der schnellste Reifen war Die ich gefahren hab. Habe das lenken von der Racing Ray nicht gemocht, aber das ist persönlich. Ich starte sowieso nicht mit die Racesport-Varianten, dafür wiege ich etwas zu viel. Viel zu dünne Seitenwände, fuhr mich.
 
Was für einen Druck benötigen denn den die Contis bei ca. 95 Kg Systemgewicht? Vorne ein Cross King und hinten ein Race King beide in der Race Sport Ausführung auf einer 30mm Felge tubeless. Die Sram Seite gibt für vorne ca. 1.4 und für hinten ca. 1.5 bar vor.
 
Gestern habe ich den Rekon 2.4 auf das Vorderrad und den Rekon Race (2.35) auf das Hinterrad gestellt und nach ein paar hundert Metern sofort gemerkt, dass dies aufgrund des Gewichts dieser Reifen (820gramm) plus des Profils des Rekon seltsam genug sein könnte. Eine ziemlich flotte Kombination ist um ein Vielfaches schneller/leichter laufend als beim Ardent, während das Profil des vd Rekon dem des vd Ardent recht ähnlich ist im Rollwiderstand ist der deutlich geringer, im Grip (vorne) fast gleich wie beim die Ardent (2.25). Was mir auch aufgefallen ist dass der Rekon Race (hinten) viel (mehr) "Komfort" bietet, sehr schöner Reifen! Die werde ich auch mal am VR ausprobieren, denn vom Rollwiderstand her finde ich diese Reifen voll in Ordnung.
 
Du sprichst hier z.B. von einem Racing Ray in 29x2.25 Super Race / Transparent Skin in der Addix Speed Mischung, der offiziell 680 gr wiegt? Diesen Reifen gibt es offenbar nicht in Schwarz.
Warum ist der Reifen mit Super Ground Karkasse und Addix Speedgrip leichter und wiegt nur 655 gr?
Die haben neue, für Schwalbe etwas leichtere, Reifen ergänzt. Musst mal auf der HP schauen.
Die Vielzahl verschiedener Versionen bei Schwalbe verwirrt mich wirklich komplett.
Ja. Das muss man sich mal in Ruhe anschauen
Dass du die Schwalben dem CrossKing gripptechnisch vorziehst, wundert mich indes nicht.
Mir hat der Ray 2,25 Transparent Skin auch gar nicht gefallen. Find den CK da wesentlich besser.
Werde den Ray aber nochmal probieren, eventuell sogar den schwarzen Speedgrip
 
Die haben neue, für Schwalbe etwas leichtere, Reifen ergänzt. Musst mal auf der HP schauen.
Ich war ja auf der Schwalbe-HP und "leicht" ist da eigentlich keiner der üblichen Verdächtigen.
Wie gesagt, deren 2.35er sind mehr als feist.
Mir hat der Ray 2,25 Transparent Skin auch gar nicht gefallen. Find den CK da wesentlich besser.
Wenn der Ray noch schlechter ist als der CK, dann aber gute Nacht. Den CK am Vorderrad fand ich schon völlig unberechenbar.
Mit Ron/Ralph war ich früher aber immer sehr zufrieden.
Momentan taugen mir die 2.4er Kenda Booster/Saber TR recht gut. Ordentlicher RW (sicher nicht auf Conti-Niveau), passables Gewicht, gute TL-Eigenschaften, kontrolliert und berechnbar zu fahren und guter Gripp, solange es nicht matschig ist.
 
und "leicht" ist da eigentlich keiner
leichter als die vorherigen für Schwalbe Verhältnisse. So müsste es passen.
Die Super Ground waren zuerst in 2,25 bei über 700g. Jetzt ca. 40-50g leichter.
Wenn der Ray noch schlechter ist als der CK, dann aber gute Nacht.
so sind halt die Eindrücke.
Werde den wie gesagt nochmals testen.
Momentan taugen mir die 2.4er Kenda Booster
Den fahre ich vorne und hinten auf meinem Spur als Trailbereifung. Hinten SCT und vorne TR. Fehlt sich nichts.
Bin ja auch schon länger als Booster Fan bekannt. Als XC/Marathon finde ich aber den 2,2 besser. Rollt gefühlt schneller und ist agiler, gaukelt mir mein Kopf zumindest vor.
 
Den fahre ich vorne und hinten auf meinem Spur als Trailbereifung. Hinten SCT und vorne TR. Fehlt sich nichts.
Bin ja auch schon länger als Booster Fan bekannt. Als XC/Marathon finde ich aber den 2,2 besser. Rollt gefühlt schneller und ist agiler, gaukelt mir mein Kopf zumindest vor.
Interessant, aber am VR finde ich den 2.4er Booster irgendwie harmonischer. Ist nicht so kippeling wie der 2.2er und natürlich viel satter.
Am Hinterrad hat der Booster zwar einen guten Gripp, aber der Rollwiderstand ist da schon krass hoch. Der Unterschied zum Saber ist da wirklich extrem.
 
Was für einen Druck benötigen denn den die Contis bei ca. 95 Kg Systemgewicht? Vorne ein Cross King und hinten ein Race King beide in der Race Sport Ausführung auf einer 30mm Felge tubeless. Die Sram Seite gibt für vorne ca. 1.4 und für hinten ca. 1.5 bar vor.
1,4 und 1,5

Fully oder HT?
Welche Reifen Dimension montierst du an das Vorderrad?
Den RK auf einer 30er Felge… mit 1,5 bar… ausprobieren.
Der baut ja von haus aus schon nicht sehr voluminös und auf einer 30 ER Felge wird er noch flacher. Meiner Meinung nach ist die Felge zu breit für den RK von Conti.
Ich würde mit 1,8 bar am Hinterrad starten… und dann mal unterschiedliche Geländeprofile fahren.

Ich fahre den RK von Continental an meinem HT auf einer 25er Felge am HR.
Meiner Meinung nach die beste Breite für den Reifen und meinem Gewicht (73-75 kg ;-)).
Am Vorderrad fahr ich den Race in 2,25“ von Wolf Pack tubeless.

Luftdruck am HR felsig, grober Schotter mit 1,5-1,6 bar mit Latex Schläuche.
Z.B. Pfronten Mtb Marathon (extrem schnelle Abfahrt auf groben Schotter) lange und steile Anstiege auf Wald-Autobahn)

Gefahren mit dem HT
Bereifung:
Race von WP am VR mit 1,3bar tubeless und Conti RK Race Sport am HR mit Latex mit 1,6bar = 4. in meiner Altersklasse.

Bei „schnellen“ Marathons mit überwiegend Wald Autobahn und Asphalt, Waldboden, nix grobes wie
Z.B. Ultrabike Black Forest waren es dann am VR 1,4-1,5 und am HR ca. 1,7-1,8.
Beim Ultrabike muss man für sich selbst entscheiden wie man die Ultra schnellen Asphalt Abfahrten für sich nimmt.
Auf der einen Seite bräuchte man hier etwas mehr Luftdruck um diese Passagen extrem gut durchfahren zu können auf der anderen Seite hat man dann in den schnellen Passagen im Wald einfach zu wenig Grip um mit den schnellen Gruppen mithalten zu können.
Das muss man dann für sich persönlich abwägen.
Für das Straßentraining dann 2,0-2,2 bar am HR und vorne ebenfalls den RK aufgezogen.


Grundsätzlich gilt einfach mal die unterschiedlichen Luft drücke auf einer deiner Lieblingsstrecken/Kurven heraus fahren. Am besten einen digitalen Luftdruckprüfer mitnehmen und dann einfach bestimmte Kurven mit unterschiedlichen Luft drücken mehrmals durchfahren und dann den Luftdruck lassen bei dem man sich am wohlsten gefühlt hat. Und von diesem Luftdruck aus kann man dann entsprechend nach oben und nach unten je nach Strecke und Witterungsverhältnissen anpassen.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

Nachtrag:
Pass auf die Seitenflanke deines Hinterrades auf!
Bei dieser breiten Felge und dem schmalen RK von Continental steht die Flanke doch extrem „weit draußen“ und ist super anfällig für „wunderschöne Reifenschäden“ ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten einen digitalen Luftdruckprüfer

nichts für ungut, aber warum muß es immer ein digitaler sein, das einzige was der besser kann ist das die zu ablesend Person keinen Lesefehler macht. ob der genauer ist steht in den Sternen, dazu müsste man ihn jährlich prüfen.
eigentlich ist es egal wie genau er ist, wenn man immer den selben nimmt, den ob dein optimaler Druck 1,7 bar oder in Wahrheit 1,9 bar ist spielt keine Rolle wenn du immer mit dem Gleichen Manometer die 1,7 bar misst.
Zu den digitalen möchte ich anmerken, daß die über die Jahre ihre Genauigkeit viel schneller verlieren als die analogen, woher ich das weiß?
Ich brauche beruflich Manometer in allen Bereichen von (-5 bis 400bar), die auch jahrlich geprüft werden müssen, was sich gezeigt hat ist das ein 15 Jahre alter analoger Manometer immer noch durch die Prüfung kommt, jedoch ein digitaler alle 2-3 Jahre neu kalibriert werden muss.und ich rede hier nicht von Teilen die 40 oder 50 Euro kosten.
Also meine Empfehlung, wenn jemand keine Probleme mit dem ablesen hat lieber einen analogen mit einer gut ablesbaren Skala.
selber hab ich beide Varianten, wobei der digitale jetzt nach 4 Jahren um 0,1 bar zu viel anzeigt.
dies soll keine Kritik sondern eine Ergänzung sein, letztendlich hat da eh jeder seine persönlichen Vorlieben,
ein digitaler für unterwegs ist meist praktischer, da von der Bauform oft kleiner und besser ablesbar.
 
nichts für ungut, aber warum muß es immer ein digitaler sein, das einzige was der besser kann ist das die zu ablesend Person keinen Lesefehler macht. ob der genauer ist steht in den Sternen, dazu müsste man ihn jährlich prüfen.
eigentlich ist es egal wie genau er ist, wenn man immer den selben nimmt, den ob dein optimaler Druck 1,7 bar oder in Wahrheit 1,9 bar ist spielt keine Rolle wenn du immer mit dem Gleichen Manometer die 1,7 bar misst.
Zu den digitalen möchte ich anmerken, daß die über die Jahre ihre Genauigkeit viel schneller verlieren als die analogen, woher ich das weiß?
Ich brauche beruflich Manometer in allen Bereichen von (-5 bis 400bar), die auch jahrlich geprüft werden müssen, was sich gezeigt hat ist das ein 15 Jahre alter analoger Manometer immer noch durch die Prüfung kommt, jedoch ein digitaler alle 2-3 Jahre neu kalibriert werden muss.und ich rede hier nicht von Teilen die 40 oder 50 Euro kosten.
Also meine Empfehlung, wenn jemand keine Probleme mit dem ablesen hat lieber einen analogen mit einer gut ablesbaren Skala.
selber hab ich beide Varianten, wobei der digitale jetzt nach 4 Jahren um 0,1 bar zu viel anzeigt.
dies soll keine Kritik sondern eine Ergänzung sein, letztendlich hat da eh jeder seine persönlichen Vorlieben,
ein digitaler für unterwegs ist meist praktischer, da von der Bauform oft kleiner und besser ablesbar.
… Dann nimm doch einen manuellen… Ist doch völlig wurscht Hauptsache du hast ein Messinstrument dabei mit dem du deinen Luftdruck kontrollieren kannst im 0,1 Bar-Bereich. Ob der dann digital oder manuell ist spielt überhaupt keine Rolle. Ich hab meinen von einem Kumpel geschenkt bekommen der bei SKS arbeitet, aus diesem Grund habe ich einen digitalen 😉
 
Meine Topeak MTB Pumpe reicht für alles tubeless und Luftdruckmessung. Unterwegs wäre ich ja auf viele Ideen gekommen (zB Grill für die Trikottasche?) aber Luftdruck zu prüfen eher noch nie…

Aber interessantes Thema, da die Reifen vorne halbwegs vergleichbar sind:
CK 2,2 RS Bernstein (600g), WP 2,25 Race (640g) und Barzo 2,25 (660g) alles wunderbare VR in dem Segment hier.

Meine persönliche Ranglisten
Rollen: CK, Race, Barzo
Luftdruckempfindlichkeit: CK (evtl. Dank der weichen Karkasse zw 1,3-1,6 nahezu identisch), Race, Barzo (wird ne Zicke wenn zu viel)
Nass: Barzo, Race, CK
Pannen: hab ich keine, die man auf den Reifen schieben kann (dh Glück/Pech)
Tubeless: gleich problemlos
Trockengrip: erfahre ich zeitlich auf Rennrunden kaum unterschied CK vor Race vor Barzo
In Summe würde ich im Rennen trocken den CK nehmen, nass evtl den Race und den Barzo im Schlampes oder Winterttaining (oder den CK 2,3 RS)
#absolutes Luxusproblem
 
Oder halt einfach mal den Kopf aus, fahren und genießen.
puuh. Weiß ja gar nicht genau, was da bei dir in besagtem Kopf so zu welchem Schluss führt… unabhängig davon, dass du den Kommentar doch auch gar nicht posten musst (da ein Reifen und kein Psychoforum 😉) Das sind ja soviel Widersprüche für mich drin.
Ich genieße (mit Ausnahme Maxxterra Aufwärts-Hinterreifen) eigentlich jeden Meter, habe sogar noch mehr Spaß, wenn ich rumteste und was rausfinde, was schneller/flowiger macht (oder hier nen Tipp lese wie mit den Bernsteins). Der Kopf ist dabei eher aus als an (sagen andere zumindest 🤣) und gerade bei den sehr leichten Dingern erkauft man sich ja gerne einen Haken. „Den Besten“ gibt es ja wahrscheinlich nicht genauso wenig wie umgekehrt heute auf den Topmodellen aller XC Schlappen was gewonnen wird.
Die Williers heute auf Pirelli…
 
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