Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
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Re: Bester Marathon Reifen
Gute Frage - noch sagt der Wetterbericht Regen voraus - da würde ich tatsächlich bei den montierten Rocket Rons bleiben...

Ich hoffe aber auf trockene Bedingungen - aktuell habe ich jetzt 4 Continental Speed King 2.2 RaceSport im Warenkorb...
deine Anforderungen lesen sich wie ein paar der 24h Rennen, die ich früher gefahren bin.
Hatte auch Rons und Racekings "vormontiert" aber eigentlich immer auf dem Raceking geblieben. Wenns es (super) schlampessig wurde, war der Ron auch keine Offenbarung. Da würde ich heute dann gleich nen 2,25er Barzo oder WP Race nehmen.
Den Speed King finde ich da schon deutlich spezieller, auch für danach und weiß nicht, ob der wirklich so viel schneller ist. Wöhrend zB die Schwalbes beim WC auf den Donnerbert gingen, ist ein Pidcock zB auch auf dem RK geblieben. Feucht war es da auch an manchen stellen
 
deine Anforderungen lesen sich wie ein paar der 24h Rennen, die ich früher gefahren bin.
Hatte auch Rons und Racekings "vormontiert" aber eigentlich immer auf dem Raceking geblieben. Wenns es (super) schlampessig wurde, war der Ron auch keine Offenbarung. Da würde ich heute dann gleich nen 2,25er Barzo oder WP Race nehmen.
Den Speed King finde ich da schon deutlich spezieller, auch für danach und weiß nicht, ob der wirklich so viel schneller ist. Wöhrend zB die Schwalbes beim WC auf den Donnerbert gingen, ist ein Pidcock zB auch auf dem RK geblieben. Feucht war es da auch an manchen stellen
Ich frage ja nicht für mich, sondern eben für 45kg Fliegengewichte (mit 4W/kg).

Bei der BNS in Saalhausen war es schlammig - da sind wir dann auch vorne Nobby Nic / hinten Rocket Ron gefahren.

Da ist eben die Frage, wie sehr ich meine eigenen Erfahrungen skaliere bzw. ob eben Rollwiderstand über alles geht. Selber fahre ich bei Schlamm/Regen eher Barzo/Mezcal in 2,25", im Trockenem Wolfpack Race+Speed in 2,4" (sind z.B. in Gedern auf den nur teilweise aufgefahrenen Wiesenstücken sehr gut gelaufen, jetzt Marathon Saalhausen aus dem letzten Block 11. AK.../40. Overall). Aktuell teste ich den Thunder Burt in 2,25" und werde den wohl auch beim Marathon in Arnsberg/Neheim fahren.

Pidcock & Co sind imho nicht sinnvoll vergleichbar: Mehr (Tret-)Leistung, mehr Geschwindigkeit, mehr Gewicht und schwierige Strecken (v.a. als meine oben bewusst geschilderte) erfordern mehr Grip, gleichzeitig bessere Fahrtechnik ermöglicht aber auch "weniger Grip" zu montieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bräuchte auch mal ein paar Anregungen...Fahre aktuell einen Satz Aspens an meinem Orbea Oiz, und die sind langsam durch. Also braucht es Ersatz. In Juni fahre ich die Sellaronda Hero, und da wären die Aspens wohl nicht so meine erste Wahl.

Letztes Mal bin ich dort Racing Ray/Ralph gefahren, was soweit gut gefiel.
Rocket Rons hatte ich dort auch mal, sind nicht so meins.
Habe auch noch einen neuen Satz Rekon Race rumliegen, aber die rollen mir nicht leicht genug.

Habt Ihr eine tolle Empfehlung? Reifenbreite bis max 2.35, Pannenschutz in etwa auf das Niveau der Aspens, und vor allem gut bei loser Untergrund wie ich sie in den Dolomiten antreffen werde (schotterschicht auf festern Untergrund).
 
Bräuchte auch mal ein paar Anregungen...Fahre aktuell einen Satz Aspens an meinem Orbea Oiz, und die sind langsam durch. Also braucht es Ersatz. In Juni fahre ich die Sellaronda Hero, und da wären die Aspens wohl nicht so meine erste Wahl.

Letztes Mal bin ich dort Racing Ray/Ralph gefahren, was soweit gut gefiel.
Rocket Rons hatte ich dort auch mal, sind nicht so meins.
Habe auch noch einen neuen Satz Rekon Race rumliegen, aber die rollen mir nicht leicht genug.

Habt Ihr eine tolle Empfehlung? Reifenbreite bis max 2.35, Pannenschutz in etwa auf das Niveau der Aspens, und vor allem gut bei loser Untergrund wie ich sie in den Dolomiten antreffen werde (schotterschicht auf festern Untergrund).

Nach vielen durchprobieren, kam ich immerwieder auf den Specialized Fasttrak zurück und kann diesen Reifen ruhigen Gewissens empfehlen.

Altuell in der Größe 29x2,3 Gripton, das neue Modell liegt in 2,25/T5 schon bereit. Muss mich für das neue Profildesign aber noch etwas überzeugen, denke aber nicht, dass es ein Rückschritt wird.

Einzig die S-Works-Varianten habe ich als sehr defektanfällig in Erinnerung, was die Karkasse angeht. Wobei die auch nicht auf Lebensdauer ausgelegt sind.
 
Bin heute den Aspen in 29 x 2.25 hinten und den Rekon in 29 x 2.2 vorne gefahren.
Das war echt schnell.🤷🏼 Hatte ich so nicht erwartet, wo doch des Öfteren die Rolleigenschaften von Maxxis bemängelt wurden. Gefühlt war das nicht langsamer als Ralph/Ron.
 
Bin heute den Aspen in 29 x 2.25 hinten und den Rekon in 29 x 2.2 vorne gefahren.
Das war echt schnell.🤷🏼 Hatte ich so nicht erwartet, wo doch des Öfteren die Rolleigenschaften von Maxxis bemängelt wurden. Gefühlt war das nicht langsamer als Ralph/Ron.
Im Gelände ja halbwegs ok, würde ich freiwillig in keinem Marathon fahren wollen weil sie vergleichsweise bescheiden rollen gerade auf harten Böden/Asphalt. Und Gefühle und RW 😉

@Alex_aw aber du wirst den Fast Trak 2,3 Niemanden ernsthaft für Marathon empfehlen? Der Renegade ist schon nicht als Rollwunder bekannt, den Captain kenne ich noch nicht
Und klar kann man mit jedem Reifen einen Marathon finishen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider das Problem.
Mit Gefühlen kann man nicht viel anfangen.

Andererseits mit meinen Wattwerten anscheinend auch nichts 🤷‍♂️

Der Aspen steht auch noch auf meiner Liste. Allerdings bin ich mit meinen Vittorias sehr zufrieden
Ist seltsam, hab damit auf einem Strava Segment sogar meine Bestzeit um 15 Sekunden geschlagen. Allerdings waren es nicht nur die Reifen. War ja ein anderes Bike. Überlege ja gerade, meines als Winterbike zu nutzen und mir was ganz leichtes für Frühling, Sommer und Herbst zu gönnen. 😋🤔
 
Im Gelände ja halbwegs ok, würde ich freiwillig in keinem Marathon fahren wollen weil sie vergleichsweise bescheiden rollen gerade auf harten Böden/Asphalt. Und Gefühle und RW 😉

@Alex_aw aber du wirst den Fast Trak 2,3 Niemanden ernsthaft für Marathon empfehlen? Der Renegade ist schon nicht als Rollwunder bekannt, den Captain kenne ich noch nicht
Und klar kann man mit jedem Reifen einen Marathon finishen.
Warum passt der 2.3er nicht beim Marathon?

Ich bin den schon gefahren und versteh nicht warum der nicht passen sollte 8-)
 
Warum passt der 2.3er nicht beim Marathon?

Ich bin den schon gefahren und versteh nicht warum der nicht passen sollte 8-)
der rollt einfach viel schlechter als andere Reifen in dem Einsatzgebiet, wenns ekelig wird (Matsch und co.) gibts auch bessere. Wenn du auf Ergebnis fährst und halbwegs ein MTB bewegen kannst, wüsste ich keinen Marathon, bei dem ich den Fast Trak und vor allem auch noch hinten freiwillig fahren würde.
Wenns egal ist, braucht man ja auch nicht über Reifen zu spekulieren.
 
Was ist denn so die Empfehlung für tiefere Böden. Nicht direkt Schlam aber wenn es weicher und rutschiger wird? WP Race vorne und hinten Speed oder was anderes?
 
Ich möchte mal kurz schreiben wie ich aktuell folgende Reifen nach Rollwiderstand, Grip und Fahrgefühl einordne. Wattmessung vorhanden, aber nicht spezifisch ausgewertet. Unterschiede lassen sich aber sofort "erfahren". Meine Erkenntnisse sind aber nicht neu, lediglich meine Erfahrungen.

Wolfpack Race 2.4 / Wolfpack Speed 2.2
Continental Cross King 2.3 RS/ Continental Race King 2.2 RS
Schwalbe Thunder Burt 2.25 Liteskin Evo / Schwalbe Thunder Burt 2.1 Liteskin Evo

Alle Reifen wurden auf einem Cannondale F-Si gefahren Felgen Innenweite 28mm, äußere Bedingungen waren gleich (sehr trocken, Mittelgebirge Sauerland und Teutoburger Wald, die nassen Bedingungen waren bisher nur von kurzer Dauer).

Die Anfahrt und Abfahrt in den Wald erfolgte immer über Asphalt.
Hier ganz klar folgendes Ranking beim Rollwiderstand:
1. Thunder Burt
2. CK / RK
3. Race / Speed
Der Unterschied von Thunder Burt zu Race King am Hinterrad ist doch sehr deutlich. Die Zeiten auf dem Segment zum Wald sind mit weniger Watt schneller gefahren. Egal wie der Wind stand. Das Segment bin ich dieses Jahr bereits 43 Mal gefahren.
Der Unterschied von Continental zu Wolfpack ist da, fällt jedoch nicht so riesig aus. Der Conti liegt hier aber vorne.

Im Wald auf Schotter
1. Thunder Burt
2. Wolfpack
2. Continental
Hier liegt der Thunder Burt vorne, weil er einfach klasse rollt und in den Kurven vermittelt er mir ausreichend Rückmeldung.
Auf der Bremse sind natürlich die WP und Conti besser, aber wenn es schnell gehen soll beim Marathon und beim Training dazu gehe ich sowieso mehr Risiko ein. Man muss ja vorab die Grenzen ausloten.
Bergauf, egal wie steil, bisher kein Gripverlust. Man muss wie bei jedem Reifen halt das Körpergewicht gut balancieren. Der Grad zwischen abheben und Durchdrehen am Hinterrad ist teilweise sehr schmal.

Trails / nasse Bedingungen:
1. Wolfpack
2. Continental
3. Thunder Burt
Im Trail und bei Nässe ist der Wolfpack mein Favorit. Er dämpft sehr gut und der Race spielt seinen Gripvorteil aus. Das was ihn auf Asphalt ein wenig bremst (klagen auf hohem Niveau) hat er mehr an Grip im Trail. Nasse Wurzeln und losen Untergrund meistert er hervorragend.
Der Conti kann das auch, aber mit dem WP lief es besser. Der Thunder Burt kann das auch, mit vorhandener Fahrtechnik sogar erstaunlich gut, doch die anderen können es besser.

Wenn also ein Marathon wenig Asphalt und hohen Trailanteil hat (oder es regnet) dann ist der Wolfpack die Nummer 1 für mich. Dicht gefolgt von Conti und dem Thunder Burt.

Bei schnellen Marathons, die wenig technisch sind ganz klar Thunder Burt.

Den Unterschied in der Geschwindigkeit kann jeder mit dem Thunder Burt "erfahren". Da ich zwischen Thunder Burt und Conti nur eine Stunde Zeitversatz hatte konnte ich es direkt merken.

Für den Alltag nutze ich jetzt den Conti und schaue, ob sich meine Meinung ändert im Wald und auf dem Trail. Wobei ich teilweise Trails fahre, die niemals in einem Marathon gefahren werden. Eher bei XC Rennen. Spaß macht es trotzdem :D

Was die Tubelessmontage anbelangt:
1. Wolfpack
2. Thunder Burt
3. Conti mit großem Abstand 😂
 
Was ist denn so die Empfehlung für tiefere Böden. Nicht direkt Schlam aber wenn es weicher und rutschiger wird? WP Race vorne und hinten Speed oder was anderes?
die WPs sind dafür super; der Barzo vorne macht sich auch klasse; ich fahre da manchmal je nach Tiefe auch den Crossking 2,2 oder 2,3 RS

@cklein bin den neuesten Donnerbert ja noch nicht gefahren, aber da, wo ein TB 2,1 geht, könnte ein Speedking vergleichbar sein. Dass der TB auf Asphalt besser rollt als ein Raceking, konnte ich bei den älteren in Addix Litespeed so nicht bestätigen, zumindest nicht, wenn man den TB mit geländetauglichen Bar aufpumpt (und dann die Seitenstollen halt auch mitrollen).
Und bergab ist der 2,1er auf der Bremse echt nix, wenn Mann mehr als 60kg wiegt 8-)
glaube aber mit den von dir genannten wird man einen Marathon gewinnen können (Bauer und Badehose), da liegts nicht am Reifen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Alex_aw aber du wirst den Fast Trak 2,3 Niemanden ernsthaft für Marathon empfehlen? Der Renegade ist schon nicht als Rollwunder bekannt, den Captain kenne ich noch nicht
Und klar kann man mit jedem Reifen einen Marathon finishen.

@Schnitzelfreund Kann Deine Beweggründe nicht ganz nachvollziehen; Vielleicht kannst Du mich gerne etwas aufklären warum du das so siehst.

Fahre das Modell jetzt schon in 5ter Saison und war bisher der mit der besten Performance.
Zudem haben die 2,3er Größen eine klasse Dämpfung (1,4 Bar) wodurch das Fahrwerk straffer gestellt werden kann ohne an Kompfort Traktion zu büßen.

Was das Gewichtsthema und Rollwiederstand angeht, finde ich diese Reifen um Welten besser, als bspw.
Conti Raceking, Schwalbe Racingralf /-Ray, Vittoria mezcal, sowie die Maxxisfraktion Aspen, Ardent-Race und Ikon.
(Selber durchgetestet und ist mein persönliches Fazit)

Natürlich alle auf trockene Bedingungen bezogen. Bei weichen Böden und Schlamm müssen alle genannten irgendwann kapitulieren. Den Fasttrak fahre ich auch bei feuchten/nassen Bedingungen.

Conti empfinde ich einen graus was Tubelessfähigkeit und Pannenschutz angeht. Schwalbe wurde mir irgendwann unsymphatisch, da diese sich gefühlt durch jeden Test kaufen und mit der Zeit immer schwerer geworden sind.

Werden die Witterungen widriger muss man schon vorher entsprechend reagieren und logischerweise umrüsten. Eine eierlegende Wollmilchsau gibts leider nicht.
Wer auf Ergebnis fährt, fährt auch nicht nur einen Immerdrauf-Reifen, sondern hat minimum 2-4 verschiedene je nach Bedingung.
Der Captain war im früheren Leben am Vorderrad mal richtig gut. Aber das war 2009 rum. Glaube der wurde aber eingestellt.
 
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@Schnitzelfreund Kann Deine Beweggründe nicht ganz nachvollziehen; Vielleicht kannst Du mich gerne etwas aufklären warum du das so siehst.

Fahre das Modell jetzt schon in 5ter Saison und war bisher der mit der besten Performance.
Zudem haben die 2,3er Größen eine klasse Dämpfung (1,4 Bar) wodurch das Fahrwerk straffer gestellt werden kann ohne an Kompfort Traktion zu büßen.

Was das Gewichtsthema und Rollwiederstand angeht, finde ich diese Reifen um Welten besser, als bspw.
Conti Raceking, Schwalbe Racingralf /-Ray, Vittoria mezcal, sowie die Maxxisfraktion Aspen, Ardent-Race und Ikon.
(Selber durchgetestet und ist mein persönliches Fazit)

Natürlich alle auf trockene Bedingungen bezogen. Bei weichen Böden und Schlamm müssen alle genannten irgendwann kapitulieren. Den Fasttrak fahre ich auch bei feuchten/nassen Bedingungen.

Conti empfinde ich einen graus was Tubelessfähigkeit und Pannenschutz angeht. Schwalbe wurde mir irgendwann unsymphatisch, da diese sich gefühlt durch jeden Test kaufen und mit der Zeit immer schwerer geworden sind.

Werden die Witterungen widriger muss man schon vorher entsprechend reagieren und logischerweise umrüsten. Eine eierlegende Wollmilchsau gibts leider nicht.
Wer auf Ergebnis fährt, fährt auch nicht nur einen Immerdrauf-Reifen, sondern hat minimum 2-4 verschiedene je nach Bedingung.
Der Captain war im früheren Leben am Vorderrad mal richtig gut. Aber das war 2009 rum. Glaube der wurde aber eingestellt.
kann deine Argumentation gut nachvollziehen; ein einer für alles kann der FT vermutlich ganz gut, vergleichbar mit den WP Race, Crossking 2,3 RS usw. dh du würdest halt mit dem bestmöglichen Allwetterreifen auch einen Marathon fahren. Hat wenig mit bester Marathon-Reifen (der thread hier) zu tun.
Aber Dein "persönliches Fazit" in gewissen Kategorien würde ich als nicht korrekt bezeichnen. Kannst du anders "meinen" aber einen Fast Trak 2,3 gewichts- und rollwiderstandsmäßig zB vor einen Raceking zu setzen, ist, da beides einfach messbar ist, einfach falsch.
Dass dir der Reifen besser taugt ist ja ein ganz anderes Thema. Bin den S Works FT 2,3 rel. lange vorne zum Raceking Racesport 2,2 (504g) hinten gefahren, das harmonierte gut (bis beim FT urplötzlich der Grip weg war). Habe weder Probleme mit Platten (auch bei alpinen Marathons oder Gardasee) noch mit Montieren bzw. wenns ein paar (Gassi)Fahrten dauert, ist das auch kein Problem.
Und ich zB wechsele ständig Reifen bzw. LRS je nach Bedingung, da eigentlich in jedem Segment (selbst bei den Enduros) Reifen, die gut Rollen eben etwas schwächer je nasser (Black Chili und Wolfpack Mische sind da für mich die "breitest" aufgestellten)
 
Was ist denn so die Empfehlung für tiefere Böden. Nicht direkt Schlam aber wenn es weicher und rutschiger wird? WP Race vorne und hinten Speed oder was anderes?
Bei weichen sandigen Böden hilft nur viel Volumen, damit der Reifen keine Furchen zieht und bremst. Da war mir der Race 2,4 nicht geeignet, ein 2,4er X-King dagegen für mich besser, sowohl in Kurven als auch beim Geradeauslauf (hat im Sand besser die Spur gehalten). Tief und Nass kann der Race wieder besser.
Am HR spielt es dann im Sand beim Grip schon fast keine Rolle, da spürt man keinen Unterschied, ob man Speed, RK oder TB hat, hauptsache Volumen.
 
Bei weichen sandigen Böden hilft nur viel Volumen, damit der Reifen keine Furchen zieht und bremst. Da war mir der Race 2,4 nicht geeignet, ein 2,4er X-King dagegen für mich besser, sowohl in Kurven als auch beim Geradeauslauf (hat im Sand besser die Spur gehalten). Tief und Nass kann der Race wieder besser.
Am HR spielt es dann im Sand beim Grip schon fast keine Rolle, da spürt man keinen Unterschied, ob man Speed, RK oder TB hat, hauptsache Volumen.
du meinst aber den CK 2,3 (RS)? den X-King 2,4 gibts ja maximal in 26 Zoll.
 
Fahre aktuell die Chaoyang Phantom Wet am Vorderrad und hinten Phantom Speed beides in 2.2 auf 29mm breiter Felge.
Letzte gefahrene Kombi Schwalbe Racing RAY / RALPH
Muss sagen die Rollen gar nicht so schlecht, Grip ist auch ganz ok aber auch kein Gripwunder :)
Habt Ihr auch Erfahrungen mit den Phantom?

Suche für Marathon die flotteste Kombi, aus meiner Sicht waren die Conti RK Protection dich ich hatte immer ganz ok, aber die Dämpfung fand ich ned besonders, sind die Race Sport da besser?

Habe um die Racesport Variante bisher immer einen bogen gemacht, weil viele über die schlechte Tubeless Fahigkeiten berichtet haben.
Hat die Protection Version auf der Lauffläche auch eine zusätzliche Panneneinlage verglichen mit dem Racesport oder ist das wirklich nur die Seitenwand?
 
du meinst aber den CK 2,3 (RS)? den X-King 2,4 gibts ja maximal in 26 Zoll.
Nö, das war noch ein alter 29er RS von vor 18, mit 61mm Breite auf 30er MW und 611g. Der hängt aber seit 2 Jahren nur noch in der Werkstatt. Ich brauche nur noch ein MTB (Fully) mit einem LRS und auf dem ist die Ralph/Ray Kombi. Das wird so gut wie nur noch außerhalb der sandigen Heimat bewegt. Für alles vor der Haustür reicht mir der Crosser.
 
@ Specialized:
Hat eigtl. jmd. persönliche Vergleichswerte vom alten zum neuen FT?

Die neuen XC Modelle sehen aus als gäbs mehr Traktion aber auch mehr RW. (womöglich ein Grund für den neuen Captain jetzt)
 
Die neuen XC Modelle sehen aus als gäbs mehr Traktion aber auch mehr RW.
Richtig.
Der FT ist sehr gut am VR. Würde den mit einem Ralph, TB oder so kombinieren.
Auch der Grip vom Renegade ist besser geworden, der RW auch hier gewachsen.
Auf Schotter ist es nicht ganz so schlimm, auf Asphalt aber deutlich schlechter.
 
Nö, das war noch ein alter 29er RS von vor 18, mit 61mm Breite auf 30er MW und 611g. Der hängt aber seit 2 Jahren nur noch in der Werkstatt. Ich brauche nur noch ein MTB (Fully) mit einem LRS und auf dem ist die Ralph/Ray Kombi. Das wird so gut wie nur noch außerhalb der sandigen Heimat bewegt. Für alles vor der Haustür reicht mir der Crosser.
echt? Es gab 2,4er X-King RS. Verrückt... ist vermutlich wie der "gute alte" 26er RK 2,2 (der Ballon).
Prinzip Hoffnung Conti liefert den Maratotal oder XCtotal oder Schadentotal bald

@dino113 oder mal völlig verrückt nen 2,3er t5/t7 S Works renegade vorne drauf
 
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