Bester Marathon Reifen

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echt? Es gab 2,4er X-King RS.
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OEM Silver Edition
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Fahre aktuell die Chaoyang Phantom Wet am Vorderrad und hinten Phantom Speed beides in 2.2 auf 29mm breiter Felge.
Letzte gefahrene Kombi Schwalbe Racing RAY / RALPH
Muss sagen die Rollen gar nicht so schlecht, Grip ist auch ganz ok aber auch kein Gripwunder :)
Habt Ihr auch Erfahrungen mit den Phantom?

Suche für Marathon die flotteste Kombi, aus meiner Sicht waren die Conti RK Protection dich ich hatte immer ganz ok, aber die Dämpfung fand ich ned besonders, sind die Race Sport da besser?

Habe um die Racesport Variante bisher immer einen bogen gemacht, weil viele über die schlechte Tubeless Fahigkeiten berichtet haben.
Hat die Protection Version auf der Lauffläche auch eine zusätzliche Panneneinlage verglichen mit dem Racesport oder ist das wirklich nur die Seitenwand?
Ich will mich mit meinen Fragen zu der RK Racesport Variante nochmal in den Vordergrund drängen :)

Wie bekommt man den RK RaceSport Variante Tubeless am besten dicht?

Hat die Protection Version auf der Lauffläche auch eine zusätzliche Panneneinlage verglichen mit dem Racesport oder ist das wirklich nur die Seitenwand und somit für nicht zu grobe Marathons zu vernachlässigen?

Ist die Eigendämpfung der Racesport Variante besser als die Protection?

Danke für Euer Feedback
 
@Petuschki darauf bin ich auch gespannt. Habe den alten noch drauf, die neuen liegen schon bereit. Dauert aber noch etwas.

War vor einigen Monaten bei einem Speci Händler weil ich damals meine Reifenwahl aufmunitioneren wollte. (Junior heizt jetzt Trails und ich will mit). Die hatten zu meiner Überraschung (kenne den alten FT) FT/FT oder FT/GC empfohlen, "weil die jetzt viel mehr können".
Vor Ort hatten sie nur den neuen FT und der sah wirklich mehr wie ein CK im 2.2er Profil aus.

Offenbar gilt nicht mehr FT ≈ RK od. RaRalph sondern mehr CK od. RaRay

Schlagt mich wenn ich falsch liege aber zu Schwalbe/Conti wohl ungefähr so, oder?
FT = Ra Ray / CK 2.2
Renegade = RaRalph / RK
Captain = TB / (nix?)
 
Wiese und Lehmboden (durchgefahrene Wiese)?

Welcher Reifen rollt hier am Besten?
  • Unebene Wiese
  • durchgefahrene Wiese, Lehmboden
  • KEIN Schotter, keine Steinfelder, keine Hänge oder Off-Camber- oder Schotter-Kurven
  • 25mm Innenbreite der Felgen
  • suche sowohl für 27,5" als auch 29".
Unabhängig vom konkreten Profil, Karkasse oder Gummimischung - aber konkret für obige Bedingungen:
  • 2,1" mit 0,2bar mehr (z.B. 1,2bar vorne & 1,4bar hinten)?
  • 2,25" mit 0,2bar weniger (z.B. 1,0bar vorne & 1,2bar hinten)?
Ich will noch mal nachhaken, nachdem hier so viele Leute so viel berichten und messen etc.:

  • Auf einer Wiese - hat da ein leicht profilierter Reifen wie ein Rocket Ron überhaupt aufgrund des Profils Nachteile gegen einen Thunder Burt oder Speed King?
  • wenn ich nun breite (2,25") und schmale (2,1") Thunder Burt hätte - welcher ist dann auf Lehm und Wiese schneller?
 
Ich will mich mit meinen Fragen zu der RK Racesport Variante nochmal in den Vordergrund drängen :)

Wie bekommt man den RK RaceSport Variante Tubeless am besten dicht?

Hat die Protection Version auf der Lauffläche auch eine zusätzliche Panneneinlage verglichen mit dem Racesport oder ist das wirklich nur die Seitenwand und somit für nicht zu grobe Marathons zu vernachlässigen?

Ist die Eigendämpfung der Racesport Variante besser als die Protection?

Danke für Euer Feedback
Da ich gerade frisch einen Race King RS aufgezogen habe: einfach kurz Basketball spielen und eine 50km Runde im Wald. Das hat für den Race King gereicht. Der Cross King 2.3 RaceSport (bei mir stark untergewichtig und nur 58mm breit auf 28mm IW) braucht noch ein wenig. Aktuell muss ich alle paar Stunden den Luftdruck wieder erhöhen, wenn längere Fahrten dabei sind.
Meines Wissens unterscheiden sich die RaceSport und Protection nur an den Seitenwänden, nicht jedoch an der Lauffläche. Korrigiert mich gerne, sollte ich das falsch aufgeschnappt haben.
 
Da ich gerade frisch einen Race King RS aufgezogen habe: einfach kurz Basketball spielen und eine 50km Runde im Wald. Das hat für den Race King gereicht. Der Cross King 2.3 RaceSport (bei mir stark untergewichtig und nur 58mm breit auf 28mm IW) braucht noch ein wenig. Aktuell muss ich alle paar Stunden den Luftdruck wieder erhöhen, wenn längere Fahrten dabei sind.
Meines Wissens unterscheiden sich die RaceSport und Protection nur an den Seitenwänden, nicht jedoch an der Lauffläche. Korrigiert mich gerne, sollte ich das falsch aufgeschnappt haben.
so hatte ich es auch verstanden.
Finde hinten Protection angenehmer (trotz Fully) vorne Racesport... meine CK 2,3 RS weiteten sich, waren am Ende auf 25er über 60 bei 1,5 bar
 
Meine CrossKing und Raceking Racesport nerven ganz schön, kriege sie nicht ordentlich tubeless, habe die Milch im Verdacht.

Gemacht: mit Bremsenreiniger ausgewaschen, Innenseite mit etwas Schleifpapier angeraut. Alle Seitenwände mit MucOff-Dichtmilch eingepinselt, trocknen lassen, nochmal gemacht. Gab eine schöne durchgehende dünne Schicht.

"Basketball spielen", "Fahren, Fahren, Fahren" und als einzelne Räder rotierend umherdrehen, alles gemacht.
Im Reifen ist zuvor genug Stans Milch gelandet.

Zwischenzeitlich hielten sie vom über 2,5bar die Luft für im besten Falle 1h, ehe es schwammig wurde. Nun ist es wieder schlechter und nicht praktikabel geworden.

Ich würde nochmal mit anderer Milch rangehen. Habt ihr gute Tipps, nachdem Notubes und MucOff nicht fruchten für diese Reifen? Oder noch irgendeine magische Sonderbehandlung?
 
Ich sage es immer wieder: „Ärger sparen, Schwalbe fahren!“ 🙈😂🤐
😛
Muss sagen dass ich mit CK 2.3 absolut null Probleme hatte. Beide schon ohne Milch quasi dicht. Sind aber protection. Schwalbe hat halt den Gewichtszuwachs auch in die tubelessfähigkeit investiert.

Das schlimmste was ich hatte waren Hutchinson kraken die ich mir bei Decathlon günstig geschossen habe. Waren aber auch über 50g unter dem angegebenen Gewicht. Das dürfte wohl bei vielen Reifen das Problem sein. Wenn das bissl mehr an Gummi fehlt sind's undicht. D hat das aber anstandslos erstattet nachdem ich irgendwann die Nerven weggeschmissen hab.
 
Meine CrossKing und Raceking Racesport nerven ganz schön, kriege sie nicht ordentlich tubeless, habe die Milch im Verdacht.

Gemacht: mit Bremsenreiniger ausgewaschen, Innenseite mit etwas Schleifpapier angeraut. Alle Seitenwände mit MucOff-Dichtmilch eingepinselt, trocknen lassen, nochmal gemacht. Gab eine schöne durchgehende dünne Schicht.

"Basketball spielen", "Fahren, Fahren, Fahren" und als einzelne Räder rotierend umherdrehen, alles gemacht.
Im Reifen ist zuvor genug Stans Milch gelandet.

Zwischenzeitlich hielten sie vom über 2,5bar die Luft für im besten Falle 1h, ehe es schwammig wurde. Nun ist es wieder schlechter und nicht praktikabel geworden.

Ich würde nochmal mit anderer Milch rangehen. Habt ihr gute Tipps, nachdem Notubes und MucOff nicht fruchten für diese Reifen? Oder noch irgendeine magische Sonderbehandlung?
Wenn es die dickflüssige MucOff Erdbeerpampe ist, verdünnen. Was auch immer in der Werkstatt rumsteht. Racesealant ähnlich
Mit normalem Notubes keine Probleme.
Habe noch nie nen Racesport vorbehandelt
 
Meine CrossKing und Raceking Racesport nerven ganz schön, kriege sie nicht ordentlich tubeless, habe die Milch im Verdacht.

Gemacht: mit Bremsenreiniger ausgewaschen, Innenseite mit etwas Schleifpapier angeraut. Alle Seitenwände mit MucOff-Dichtmilch eingepinselt, trocknen lassen, nochmal gemacht. Gab eine schöne durchgehende dünne Schicht.

"Basketball spielen", "Fahren, Fahren, Fahren" und als einzelne Räder rotierend umherdrehen, alles gemacht.
Im Reifen ist zuvor genug Stans Milch gelandet.

Zwischenzeitlich hielten sie vom über 2,5bar die Luft für im besten Falle 1h, ehe es schwammig wurde. Nun ist es wieder schlechter und nicht praktikabel geworden.

Ich würde nochmal mit anderer Milch rangehen. Habt ihr gute Tipps, nachdem Notubes und MucOff nicht fruchten für diese Reifen? Oder noch irgendeine magische Sonderbehandlung?
Bei MucOff einfach noch mal 30-40ml Wasser rein und fahren.
 
Egalisiert sich da nicht irgendwann mal der Gewichtsvorteil zum protection? Oder hat der RS noch andere Vorzüge? Pidcock ist in Albstadt auch den protection gefahren lt. Bildern.
Das kommt drauf an, ich mische z.B. immer vorher das MucOff 1:1 mit Wasser und gebe dann halt zusammen die angegebene Menge in den Reifen. Mit der Zeit Fülle ich dann immer nur ein bisschen Wasser nach (das verdunstet) damit die Milch flüssig bleibt.
Da ich das bei jedem Reifen so mache, gibt es auch keinen Unterschied.
Der Unterschied zwischen RS und Protection ist dann immer noch Gleich.
Die Protection haben halt eine festere Flanke und schützen besser vor Schlitzern. RS ist durch die dünnere Wand etwas geschmeidiger. Ist alles Geschmackssache und nur subjektiv erfahrbar.
 
Ich nehme für die RaceKing auch immer das normale Notubes (nicht das Race sealant). 60ml in den Reifen (ohne irgendeine Vorbehandlung). Dann in waagerechter Lage ein bisschen schütteln, dann sind sie normalerweise dicht. Sonst noch 2, 3mal fahren, das sollte reichen. Im Zweifelsfall noch mal 20ml Dichtmilch nachfüllen, mehr halt ich nicht für nötig.
 
Ich nehme für die RaceKing auch immer das normale Notubes (nicht das Race sealant). 60ml in den Reifen (ohne irgendeine Vorbehandlung). Dann in waagerechter Lage ein bisschen schütteln, dann sind sie normalerweise dicht. Sonst noch 2, 3mal fahren, das sollte reichen. Im Zweifelsfall noch mal 20ml Dichtmilch nachfüllen, mehr halt ich nicht für nötig.
Das war für beide Reifen der Versuch im ersten Anlauf, es einfach mal so zu testen. Vollkommen zwecklos. Alle Flanken haben munter rausgedrückt, mit und trotz Milch.
 
Mit der Zeit Fülle ich dann immer nur ein bisschen Wasser nach (das verdunstet) damit die Milch flüssig bleibt.
Man könnte auch Propylenglykol nehmen: Das verdunstet minimal bis garnicht, ist Pilz und Bakterien hemmend und hat außerdem eine niedrigere Oberflächenspannung. Mal auf die Flasche gucken, es sollte sowieso eines der Hauptbestandteile der Milch sein, falls jemand Angst vor dem Anlösen des Reifengummis hat.
PG bekommt man literweise in Apotheken und E-Zigarettenshops.
 
Die 2.2 haben mir sehr gut gefallen, allerdings auf Asphalt sind sie spürbar langsamer als z.B. ein Ralph oder Ron.
 
@Schnitzelfreund kann deine Argumentation zwar gut verstehen, dennoch muss ich bei solchen Aussagen sehr schmunzeln:
bester Marathon-Reifen (der thread hier)

Du wirst mir sicher zustimmen, dass die Wahl keiner anderen Komponente wie die Reifen massiven Umgebungseinflüssen unterliegen. Und immer einen Kompromiss bilden wird aus Faktor: Strecke, Wetter, Trainigsstand und persönlicher Vorlieben.

Solange diese Faktoren nicht gefixt sind, braucht man garnicht über DEN BESTEN Reifen diskutieren. Das ist blanke Hypothese und brotlose Kunst.
Es wird lediglich ein Blick über den Tellerrand bleiben und eine immernoch große Auswahl möglicher Alternativen aufzeigen.

Beim ursprünglichen Beitrag wurden dagegen die vorherrschenden Bedingungen dargelegt, diese sollten seit 2005 aber erledigt sein 😂

Ich würde nie den gleichen Reifen einsetzen, selbst bei gleicher Strecke wenn diese einmal trocken oder nass ist. Ebensogut bei ländlichen oder alpinen Verhältnissen.

Es bleibt immer ein Kompromiss und das beantwortet die Frage eigentlich schon.

Selbst wenn du einen siegambitionierten Fahrer auf den perfekten Reifen setzt, bekommt dieser von einem Fahrer aus dem Profizirkus noch mit fünftklassigem Material derart den Arsch versohlt.

Hauptfaktor wird der Mensch mit seinen Fähigkeiten bleiben, alles andere sind Nuancen die die wenigsten von uns tangieren werden.

Erinnere mich immerwieder an die Aussage meines damaligen Skitrainer: "Auch das beste Profimaterial macht dich alleine nicht schneller oder besser".
Trifft hier genauso zu 😉
 
@Schnitzelfreund kann deine Argumentation zwar gut verstehen, dennoch muss ich bei solchen Aussagen sehr schmunzeln:


Du wirst mir sicher zustimmen, dass die Wahl keiner anderen Komponente wie die Reifen massiven Umgebungseinflüssen unterliegen. Und immer einen Kompromiss bilden wird aus Faktor: Strecke, Wetter, Trainigsstand und persönlicher Vorlieben.

Solange diese Faktoren nicht gefixt sind, braucht man garnicht über DEN BESTEN Reifen diskutieren. Das ist blanke Hypothese und brotlose Kunst.
Es wird lediglich ein Blick über den Tellerrand bleiben und eine immernoch große Auswahl möglicher Alternativen aufzeigen.

Beim ursprünglichen Beitrag wurden dagegen die vorherrschenden Bedingungen dargelegt, diese sollten seit 2005 aber erledigt sein 😂

Ich würde nie den gleichen Reifen einsetzen, selbst bei gleicher Strecke wenn diese einmal trocken oder nass ist. Ebensogut bei ländlichen oder alpinen Verhältnissen.

Es bleibt immer ein Kompromiss und das beantwortet die Frage eigentlich schon.

Selbst wenn du einen siegambitionierten Fahrer auf den perfekten Reifen setzt, bekommt dieser von einem Fahrer aus dem Profizirkus noch mit fünftklassigem Material derart den Arsch versohlt.

Hauptfaktor wird der Mensch mit seinen Fähigkeiten bleiben, alles andere sind Nuancen die die wenigsten von uns tangieren werden.

Erinnere mich immerwieder an die Aussage meines damaligen Skitrainer: "Auch das beste Profimaterial macht dich alleine nicht schneller oder besser".
Trifft hier genauso zu 😉
Klar, Hauptfaktor Mensch.
Und ich finde Reifen im Rennen und vor allem unnötig schwer rollende weit weg von Nuancen aber das kann jeder für sich sehen. Ich habe kein Bock „die Watt meines Lebens“ zu strampeln und so ne Rollgurke wie der Fast Trak nimmt die 🤣🍺
Für den Fast Trak würde mir hinten trotzdem kein Einsatzbereich einfallen. Aber jedem das Seine
 
@Alex_aw Ja, den einen besten Reifen für alle und alles wird es nicht geben.
Und richtig ist auch, dass der Mensch in dieser Sportart die größere Rolle spielt als das Material. Wenn ich 1Watt pro Kilo weniger trete als mein Kontrahent, hilft mir das beste Material nichts ( außer vielleicht ein Motor). Aber was spricht dagegen, das für mich und meinen Leistungsbereich optimale Material rauszusuchen, und damit ein paar Sekündchen schneller zu sein und obendrein mehr Spaß zu haben.
Und kaum ein Bauteil wirkt sich so auf Fahreigenschaften und Performance aus, wie die Reifen. Und das quasi ohne finanziellen Mehraufwand, da die top Reifen der Hersteller quasi im gleichen Preisbereich sind.

Und der Austausch hier hilft mir, einzugrenzen, welche Marketingaussagen der Hersteller genau das sind, und bei welchen dann doch auch Ingenieurskunst dahinter steckt.
Dass in einem deutsch(sprachig)en Forum Conti und Schwalbe überrepräsentiert sind, ist klar. Und dass man nicht jede Meinung für sich gleich stark gewichten muss ist auch klar.
Was mir aber überhaupt nicht weiterhilft sind Kommentare wie dein obiger, dass es eh egal ist welchen Reifen man fährt, weil ....
Wenn man dieser Meinung ist, ist es ja auch gut, aber dann beteilige ich mich doch nicht an der Diskussion zu den Unterschieden der besten Marathonreifen.
 
Bräuchte auch mal ein paar Anregungen...Fahre aktuell einen Satz Aspens an meinem Orbea Oiz, und die sind langsam durch. Also braucht es Ersatz. In Juni fahre ich die Sellaronda Hero, und da wären die Aspens wohl nicht so meine erste Wahl.

Letztes Mal bin ich dort Racing Ray/Ralph gefahren, was soweit gut gefiel.
Rocket Rons hatte ich dort auch mal, sind nicht so meins.
Habe auch noch einen neuen Satz Rekon Race rumliegen, aber die rollen mir nicht leicht genug.

Habt Ihr eine tolle Empfehlung? Reifenbreite bis max 2.35, Pannenschutz in etwa auf das Niveau der Aspens, und vor allem gut bei loser Untergrund wie ich sie in den Dolomiten antreffen werde (schotterschicht auf festern Untergrund).
Hast du dich jetzt schon für was entschieden?
 
Einfach testen. Ich hab mir auch den Aspen bestellt, obwohl der ja nicht so toll sein soll laut Aussagen hier.
Ein Vereinskollege findet den Mega, fährt den Vorne wie Hinten und ist bei Strava hier fast überall unter den Top5. 🤷🏼
 
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