Bester Marathon Reifen

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Was erwartest du von nem Reifen in dem Segment? Luftdruck, Federelemente, Druck aufs VR, Fahren lernen werden alle viel mehr regeln.
Und der breite Aspen vorne ist ne Sensation. Vor allem dein leichter 😉
Du hast den schwereren von meinen beiden bekommen, ganz doof bin ich ja auch nicht:D:D:D
Ich erwarte genau das was ich erlebt hab, hab mich nur gewundert dass schmal von guten Kurvengrip sprach, naja bis auf Schotter war er jetzt nicht ganz schlecht
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Ist ja schlimmer wie in der Großstadt hier - holst nach der Runde mal 2 Bällchen Eis, kommst retour und der Hobel steht nur noch auf den nackten Felgen da 😎😇

Hier ist halt überwiegend Erde, Fels & Sand - da machen die Kendas ihre Sache gut (trocken!) Ich finde damit spricht das Bike sofort auf kleinste Lenkbewegungen an und wird in die Kurve gezogen, weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll. Macht die Mühle agil. Ich mag das so. Andere mögen das vielleicht als nervös empfinden. Aspen z.B. läuft eher stabil und braucht etwas mehr Nachdruck für ums Eck, läuft dann aber wie auf Schienen. Renegade liegt da in der Mitte zwischen den beiden. So zumindest meine gefühlten Eindrücke.
 
Hab meine erste Runde mit den Ikon 3C Maxspeed in 2.2 gedreht. Also sooo schlecht find ich die jetzt nicht wirklich. Klar auf Asphalt gibts schnellere, allerdings ist er da auch nicht langsamer (gefühlt) als die Kenda Saber und Booster die vorher drauf waren. Auf der Forststraße konnte ich beim Rollwiderstand auch keinen nennenswerten Unterschied zu anderen „Rennpellen“ ausmachen. Vom Grip kann ich net viel sagen, weil bei uns sind die Böden gerade so trocken, dass kommt einem eh immer vor wie Schwimmen auf der oberen losen Kies/Sand Schicht auf den Waldautobahnen.
Kurz gesagt, ich denke die Kombi bleibt jetzt vielleicht mal ein paar Wochen drauf. 😁🙈
 
Zumindest für mich spielt es keine Rolle was die XC Profis wählen. Ganz andere Bedingungen.
Ich bin ein technisch schlechterer Fahrer, fahre nicht zig fach das gleiche kurze Stück Strecke, kenne also nicht jeden Centimeter und sitze idR auch länger als 90min im Sattel.


Apropos: Die zuletzt montierten XC RC in 2.4" sind bisher erst auf nicht ganz 58mm aufgegangen. Die vorherigen hatten direkt bei der Montage schon fast 60mm....Solche Schwankungen sind einfach nervig.
 
Zumindest für mich spielt es keine Rolle was die XC Profis wählen. Ganz andere Bedingungen.
Ich bin ein technisch schlechterer Fahrer, fahre nicht zig fach das gleiche kurze Stück Strecke, kenne also nicht jeden Centimeter und sitze idR auch länger als 90min im Sattel.


Apropos: Die zuletzt montierten XC RC in 2.4" sind bisher erst auf nicht ganz 58mm aufgegangen. Die vorherigen hatten direkt bei der Montage schon fast 60mm....Solche Schwankungen sind einfach nervig.
Hatte gerade am AM 2,4er Nic bei unter 57… gleiche Felge 2,4er Mary 64. Wers versteht…
Ich fahre zB genau im Gegensatz zu dir supergerne Runden auch im Training, ballere lieber 90min als 3h durch die Landschaft zu eiern.

@Schmal auf 30er Felgen bauen 2,25er ja schon mehr als passabel, wenn man leicht genug ist; mit wenig Druck geht da ne Menge. Jrs Aspen 2,25 ist bei 59mm, der hat den aktuell nur hinten aber ist auch voll VR tauglich.
Der RK 2,2 war auf meiner 32er auch 59.
Die 2,25er Schwalben waren auch bei 58,x.
Der Barzo 2,25 auf ner 24er ist bei 54 🤷🏼‍♂️🤣 #messschiebervollprofi
 
Mir hat der Aspen in 2.25 vorne wie hinten wirklich getaugt. War nach ein paar Fahrten auch so zwischen 58-59 mm. Grund auf 2.4 zu gehen hätte ich keinen - außer Neugierde 🙈

@eins4eins: natürlich spielt es gar keine Rolle was die Pros fahren - war nur ironisch & uns Reifenflüsterer hier ein bissl auf die Schippe genommen 😉
 
Für den Zweitlaufradsatz mal was anderes bestellt.
Bin jetzt auch nicht der ultimative Weightweenie, aber die kommen wohl nicht drauf.
2.35 mit 760/776gr

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Mir hat der Aspen in 2.25 vorne wie hinten wirklich getaugt. War nach ein paar Fahrten auch so zwischen 58-59 mm. Grund auf 2.4 zu gehen hätte ich keinen - außer Neugierde 🙈

@eins4eins: natürlich spielt es gar keine Rolle was die Pros fahren - war nur ironisch & uns Reifenflüsterer hier ein bissl auf die Schippe genommen 😉
Sind gerade am Gerdasee. Da ist der 2,4er vorne in dem Geröllgedöns mit nass und Fels und so echt ne Bank. Ray und TB 2,35 rutschen schneller. Aber noch völlig ok
 
Zumindest für mich spielt es keine Rolle was die XC Profis wählen. Ganz andere Bedingungen.
Ich bin ein technisch schlechterer Fahrer, fahre nicht zig fach das gleiche kurze Stück Strecke, kenne also nicht jeden Centimeter und sitze idR auch länger als 90min im Sattel.


Apropos: Die zuletzt montierten XC RC in 2.4" sind bisher erst auf nicht ganz 58mm aufgegangen. Die vorherigen hatten direkt bei der Montage schon fast 60mm....Solche Schwankungen sind einfach nervig.
Die gleichen Gefühle hier, ziemlich enttäuscht..leider. Habe einen an mein Vorderrad montiert ( innen 30, bei 2.5 bar) und er hat nur 57,35 gemessen. Das sind nicht einmal 2,35, sondern nur 2,25. Ich denke, ich bleibe lieber beim Rekon Race 2.35. Mir gefällt es jetz sehr gut und es hat mich bisher (noch) nicht überrascht 😇
 

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Ralph 29x2,35, Gewicht 730 Gramm. Der Ray ist sogar noch einen Tick breiter. Felge Newmen mit innen 30, tubeless montiert bei 1,5 bar
 

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Die gleichen Gefühle hier, ziemlich enttäuscht..leider. Habe einen an mein Vorderrad montiert ( innen 30, bei 2.5 bar) und er hat nur 57,35 gemessen. Das sind nicht einmal 2,35, sondern nur 2,25. Ich denke, ich bleibe lieber beim Rekon Race 2.35. Mir gefällt es jetz sehr gut und es hat mich bisher (noch) nicht überrascht 😇
Seit wann werden Qualität der Reifen anhand der Breite beurteilt?

Und ihr müsst die Dinger fahren und nicht knüppelhart aufpumpen.
Vielleicht tut sich was in der Breite, und ihr merkt, dass ein 2mm schmälerer Reifen vielleicht mehr kann als ihr glaubt.

Und für leichte Breite XC Reifen gibt es einen weiteren Faden😉
 
Seit wann werden Qualität der Reifen anhand der Breite beurteilt?
Nicht das, ich hatte nur Bedenken, dass die angegebene Größe von 2,4 ganz anders ausfällt. Für bestimmte Eigenschaften kaufe ich einen breiteren Reifen. Dann hätte ich besser sofort eine 2,25 gekauft. Die ist auch noch leichter.
Und ihr müsst die Dinger fahren und nicht knüppelhart aufpumpen.
Vielleicht tut sich was in der Breite, und ihr merkt, dass ein 2mm schmälerer Reifen vielleicht mehr kann als ihr glaubt.
Logisch, der höhere Druck wurde nur dazu verwendet, um den Reifen zu "setzen" - Fahr normalerweise mit 1.5/1.6 bar.
Und für leichte Breite XC Reifen gibt es einen weiteren Faden😉
Alles klar, es war nur um auf diese Reaktion zu antworten 😉
 
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Ich kaufe die bestimme Reifen zum wiederholten Male, weil ich gute Erfahrungen gemacht habe und das gleiche Fahrgefühl bzw Ergebnis wieder haben möchte. Wenn der Reifen deutlich schmaler/leichter/schwerer ausfällt, weiß ich nicht ob ich wieder das Gleiche bekomme.
Deswegen ist das für mich durchaus ein Qualitätsmerkmal.
 
Wenn ich mir die Gewichte der Ralle ansehe, habe ich mit meinen mit jeweils 750 Gramm Glück gehabt
 
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Ich habe heute mit dem Rush mal bewusst ein paar Segmente mit gröberem Schotter mitgenommen - da schiebt das Vorderrad schon ganz ordentlich, diesen Kritikpunkt kann ich nachvollziehen.

Aber wie schon gesagt - für mich hier nicht weiter relevant, auf Waldboden, Sand + Fels ist alles gut.

Das Verhältnis von RoWi, Grip und Gewicht finde ich schon ziemlich bemerkenswert.

Vor allem das Gewicht erkauft man sich bei TR halt mit ein paar Eigenheiten (Karkasse funktioniert ggf. bei schwereren Fahrern nicht ideal, bei mir hat ein Exemplar erst mal geschwitzt) - aber dass man mit sowas bei knapp über 600 Gr. in 2.4 rechnen muss liegt auf der Hand. Bei mir fährt sich die Karkasse jedenfalls deutlich angenehmer als andere Leichtmodelle (Conti Racesport + Speci Sworks). Pannenanfälligkeit wird sich zeigen.

Mein bisheriges Fazit: Wer einen wirklich flotten Reifen mit vernünftigem Grip sucht, könnte durchaus einen Versuch wagen.
 
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