Bester Marathon Reifen

glaube ich habe noch irgendwo olle "sponsort rider" 29er mit 490g rum (sicher beide unter 500g). also auch die dicken mit dem alten profil. aber steinharte mischung. glaube habe die mit shore(a) 63-64 gemessen. vielleicht weil alt, aber meine fast die waren immer so. also nur für extrahartes hardpack.
interesse?
:lol:

der bontrager vallnord könnte vielleicht sogar exakt die kenda tr karlasse haben. zumindest früher kamen einige bontrager reifen von kenda. waren mal auf nem trek werksverkauf und da gabs bontrager reifen in grabbelkisten die mit kenda labeln versehen waren. wäre ja nur normal wenn kenda den neusten shit auch b2b anbietet.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
das wird immer gern gemacht um einen impuls im markt zu setzen um schnell gute volumen zu verkaufen und ggf. den roi schnell herbeizuführen. funktioniert ja auch @Schnitzelfreund :lol: obs wirklich wahr ist wird in den meisten fällen ne andere story sein.


:lol: again: wie lange schon mein reden.
fahre vittoria light am hr bei bis zu 0,85 bar runter. hatte auch tubolight, aber die schienen mir auch etwas den rollwiderstand negativ zu beeinflussen. die vittoria spüre ich nicht, bis auf die tatsache, dass es damit smooth über wurzelpisten geht wo es ohne insert immer mal wieder spür- und höhrbar plonk gemacht hat.
am vr auch probiert, aber hat mir da nichts gebracht. wollts da weniger wegen durchschlägen, sondern mehr wegen der progression beim knuffen des reifens ausprobieren. habe aber kaum unterschiede wahrgenommen. ist vielleicht auch das falsche insert dafür, weil das vittoria wie ein neopos reagiert. denke für mehr progression im reifen müsste ein formstabilerer insert her :ka:


wäre ja geil. rush = gernste fluffigste karkasse. echt schade, dass es den rush nicht in 2,6 gibt :D
hab ja schon zugeschlagen, bevor ich das mit dem Limited wusste. Aber dank hier gleich nochmal aufgedoppelt, sischa ist sischa. Muss halt der Chateau Veuf im Keller Platz machen.
So unterscheiden sich die Geister, bzw. pummelige vs. chlanke Geister, trocken/hart sind Barzo, TR von Kenda und ein paar andere Lummelseitenwände für mich nicht fahrbar in Kompressionen oder Anliegern. was wiegst du? der Reverse Spitzname würde ja auf eine Backwarenpräferenz schliessen lassen.
Es grüßt Redläwzrawhcs
 
Aktuelle T5 Fast Track und Renegade in 2.35
 

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@Alfo84

Habe mir vorhin mal die neuen Vittoria angeschaut

Die „neuen“ schwarzen, die es auch in den Shops zu kaufen gibt
https://r2-bike.com/VITTORIA-Reifen-Barzo-XC-29-x-225-TL-Ready-schwarz
https://r2-bike.com/VITTORIA-Reifen-Mezcal-XC-29-x-225-TL-Ready-1C-schwarz

haben eine neue 1c Mischung
und sind bei Vittoria bereits im Sale weil es bereits die

Neuen 2,4 Peyote und Mzcal gibt, die bei 690-750g liegen und anscheinend wieder eine andere neue Mischung haben.

Dazu setzen die bei den „neuen“ schwarzen und den 2,4er auf eine 60 TPI Karkasse.

Schwalbe fährt ja auch mit 67 TPI.
 
Und und dem Reifen seid ihr bestimmt alle genauso schnell wie Nino.
Ach nee, letzten Sonntag war es ja wohl nix.
Ich würde also den Kauf noch mal überdenken, oder dann einfach retournieren 😂😂😂
Wart mal ab was hier los ist, wenn Speiseeis den Captain launched.

Und in Korbach/Frankfurt wird für Pidcocks Thomas in liebevoller Handarbeit ein Ruban entprofiliert
 
@Alfo84

Habe mir vorhin mal die neuen Vittoria angeschaut

haben eine neue 1c Mischung
und sind bei Vittoria bereits im Sale weil es bereits die

Neuen 2,4 Peyote und Mzcal gibt, die bei 690-750g liegen und anscheinend wieder eine andere neue Mischung haben.

Dazu setzen die bei den „neuen“ schwarzen und den 2,4er auf eine 60 TPI Karkasse.

Schwalbe fährt ja auch mit 67 TPI.

Man könnte den Eindruck bekommen dass sie Kosten einsparen wollen.
1C statt 4C, 60 TPI statt 120 TPI. Abwarten wie er sich fährt.
Der RK hat real auch nur 60 TPI; Conti rechnet sich die TPI-zahl schön, indem sie die drei Lagen der Lauffläche addieren (180/3).
 
Ich finde die Reifenthematik echt richtig spannend und gebe hier mal meinen (nicht ganz ernst nehmen) Senf dazu:
  • wieviele km legt ihr so pro Jahr zurück?
  • wieviele hm legt ihr so pro Jahr zurück?
  • welche Untergründe sind hier so?
  • wie sieht die allgemeine Topographie bei euch aus?
etc....

Ich kann jetzt mal nur für mich sprechen.
"Teste" auch gerne mal einen Reifen oder fahre mal was anderes, als was ich sonst fahre, aber das wars dann auch schon mal. Ich fahre lieber als mich ständig mit dem Auf- und Abziehen / LRS wechseln (ich habe eh nur einen :) ) zu beschäftigen.

Aber wozu braucht man denn so viele Reifen und dann auch noch so viele verschiedene Varianten etc.?
Klar, der eine ist besser im Nassen, der andere besser wenns trocken ist usw. und so fort. Aber wir fahren doch denke ich zumindest, nicht in einer Liga, bei dem 3 Sek. eine Rolle spielen.
Wenn ich jetzt nur meine Daten (2023: gesamt 12tkm, 270thm, davon knapp 10tkm mit dem MTB) heranziehe, würde ich behaupten, dass der Trailanteil vielleicht bei maximal 10% liegen dürfte, eher darunter.
Bei uns allen beschränkt sich das Fahren doch auf Feierabendrunden (1-2h) und am WE (2x3h oder so), also umfänglich im Schnitt 10h pro Woche, oder liege ich falsch.
Wer fährt denn da wirklich ständig nur Trails oder irgendwelche CC-Runden mit 2-3km Länge und die dann auch noch mehrmals hintereinander? Also ich ehrlich gesagt nicht, wäre mir auch viel zu langweilig.
Ich freue mich jedenfalls, wenn ich bei so ner 2h Feierabendrunde mit um die 1000hm ein paar nette Trails mitnehmen kann. Alles am liebsten natürliche Wanderpfade, davon haben wir hier doch noch einige. Sind halt nie besonders lange, beschränkt sich alles auf vielleicht 5 min pro Trail....wenn das nun 5-6 Trails sind, wären das 30min, ergo 25% Trailanteil, was schon relativ viel wäre.
Zumindest, was die Topographie hier hergibt. 300müM / im Radius von 10km kommt man hier etwa auf 600/700müM.

Bei 10tkm pro Jahr - was sind da so für Rennen (Marathon, 24h, CC...) dabei? 1000km?
Ich für mein Teil empfinde diesen Wert als so gering, dass ich mir da nicht ständig einen Kopf um Reifenwahl machen würde. Fahre bspw. immer noch vorne den Fast Trak T7, den ich kurz vor der Bike Transalp letztes Jahr im Juli aufgezogen habe, mittlerweile steckt eine Salami drin....der hält also schon mehr als 8 Monate durch 8-)
So viel könnte ich persönlich gar nicht fahren, wie ihr Reifen auf Vorrat habt bzw. alternative Reifen.


Wenn ihr natürlich nur die genau eine CC Runde vor der Haustüre fahrt, bei dem so 0 Asphaltanteil/ 0 Forstwege etc. beinhaltet sind, macht der Gedanke um die Reifenwahl je nach Bedingungen vielleicht noch Sinn, aber innerhalb einer Tour doch so wenig, weil die Unterschiede einfach immens sind.
Wenn es hier mal (wie jetzt die letzten zwei Tage) ordentlich geregnet/gegraupelt hat, machen die natürlichen Wanderwege überhaupt keinen Spaß, der Untergrund fungiert hier einfach nicht wie eine Abwasserleitung.

Aber ja, die neuen 2.4er Schlappen sind eh zu breit für meine 25er Felgen 🤟
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wozu braucht man denn so viele Reifen und dann auch noch so viele verschiedene Varianten etc.?
Hobby, Spaß, Nerd Image pflegen,…

Ob jetzt tippen oder lesen. Beansprucht auch Zeit. Und wer ständig wechselt hat so ein TL Setup in 20 Minuten vo/hi gewechselt. Findet sich doch immer mal irgendwo.

Denke, viele fahren auch ein Fahrrad dass sie so nicht brauchen. Aber Wurscht, jeder wie er kann
 
Fahre im Winter aktuell WP Cross/ Race in 2,4 auf dem Trail-HT. Irgendwie ist es mir trotz Schutzbleche oft zu siffig und ich überlege für den nächsten Winter vllt mal etwas häufiger auf die Straße auszuweichen.
Dafür suche ich jetzt mindestens für hinten eine Straßenrakete (mit der ich irgendwie auch noch nen Trail runterkäme).
Cross vorne auch tauschen oder (erstmal) lassen, weil das ja mein Trail-Rettungsanker sein könnte?
 
Ich finde die Reifenthematik echt richtig spannend und gebe hier mal meinen (nicht ganz ernst nehmen) Senf dazu:
  • wieviele km legt ihr so pro Jahr zurück?
  • wieviele hm legt ihr so pro Jahr zurück?
  • welche Untergründe sind hier so?
  • wie sieht die allgemeine Topographie bei euch aus?
etc....

Ich kann jetzt mal nur für mich sprechen.
"Teste" auch gerne mal einen Reifen oder fahre mal was anderes, als was ich sonst fahre, aber das wars dann auch schon mal. Ich fahre lieber als mich ständig mit dem Auf- und Abziehen / LRS wechseln (ich habe eh nur einen :) ) zu beschäftigen.

Aber wozu braucht man denn so viele Reifen und dann auch noch so viele verschiedene Varianten etc.?
Klar, der eine ist besser im Nassen, der andere besser wenns trocken ist usw. und so fort. Aber wir fahren doch denke ich zumindest, nicht in einer Liga, bei dem 3 Sek. eine Rolle spielen.
Wenn ich jetzt nur meine Daten (2023: gesamt 12tkm, 270thm, davon knapp 10tkm mit dem MTB) heranziehe, würde ich behaupten, dass der Trailanteil vielleicht bei maximal 10% liegen dürfte, eher darunter.
Bei uns allen beschränkt sich das Fahren doch auf Feierabendrunden (1-2h) und am WE (2x3h oder so), also umfänglich im Schnitt 10h pro Woche, oder liege ich falsch.
Wer fährt denn da wirklich ständig nur Trails oder irgendwelche CC-Runden mit 2-3km Länge und die dann auch noch mehrmals hintereinander? Also ich ehrlich gesagt nicht, wäre mir auch viel zu langweilig.
Ich freue mich jedenfalls, wenn ich bei so ner 2h Feierabendrunde mit um die 1000hm ein paar nette Trails mitnehmen kann. Alles am liebsten natürliche Wanderpfade, davon haben wir hier doch noch einige. Sind halt nie besonders lange, beschränkt sich alles auf vielleicht 5 min pro Trail....wenn das nun 5-6 Trails sind, wären das 30min, ergo 25% Trailanteil, was schon relativ viel wäre.
Zumindest, was die Topographie hier hergibt. 300müM / im Radius von 10km kommt man hier etwa auf 600/700müM.

Bei 10tkm pro Jahr - was sind da so für Rennen (Marathon, 24h, CC...) dabei? 1000km?
Ich für mein Teil empfinde diesen Wert als so gering, dass ich mir da nicht ständig einen Kopf um Reifenwahl machen würde. Fahre bspw. immer noch vorne den Fast Trak T7, den ich kurz vor der Bike Transalp letztes Jahr im Juli aufgezogen habe, mittlerweile steckt eine Salami drin....der hält also schon mehr als 8 Monate durch 8-)
So viel könnte ich persönlich gar nicht fahren, wie ihr Reifen auf Vorrat habt bzw. alternative Reifen.


Wenn ihr natürlich nur die genau eine CC Runde vor der Haustüre fahrt, bei dem so 0 Asphaltanteil/ 0 Forstwege etc. beinhaltet sind, macht der Gedanke um die Reifenwahl je nach Bedingungen vielleicht noch Sinn, aber innerhalb einer Tour doch so wenig, weil die Unterschiede einfach immens sind.
Wenn es hier mal (wie jetzt die letzten zwei Tage) ordentlich geregnet/gegraupelt hat, machen die natürlichen Wanderwege überhaupt keinen Spaß, der Untergrund fungiert hier einfach nicht wie eine Abwasserleitung.

Aber ja, die neuen 2.4er Schlappen sind eh zu breit für meine 25er Felgen 🤟
ca 10-15 XC Rennen bei 2 Personen, sehr wechselnde Bedingungen zw. März und Oktober.
Darauf spezifisch zu trainieren, xhundert-KM durch Deutschland und Nachbarn zu eiern um dann vor Ort reifenmäßig zu verkacken ist zwischen Dumm und saudumm. Ist halt auch ein Format eher "auf der letzten Rille". Für Marathon wars mir weitesgehend Worscht, da hab ich fast immer 2 Racekings gefahren und nur im mega-Gaatsch.
Außer dass es auch Spaß macht, was zu erlernen, finde ich es persönlich ziemlich ätzend, und das eigentlich auf jeder Hausrunde, wenn die Reifen gerade nicht zum Wetter oder zu den Trails passen.
 
Schwalbe Speed ist im nassen absolut unbrauchbar,
bei speci hat selbst T5 mehr nassgrip als schwalbe speedgrip,
im trocknenen find ich den ralph allerdings traumhaft, flott und vor allem auch noch im wiegetritt massig grip auf loosem untergrund.
Hier hat ein Jr 2 Gaatschrennen mit Ray/Ralle 2,25 SuRa gewonnen, bergab null Probleme; fies nass, Wurzeln, Schlampes usw. Und nu? Weiß, was du meinst, ich mag die vorne auch nicht aber das richtige Statement ist vermutlich eher: wenn du nicht gut fahren kannst, rettet die rote Schwalbe sicher nicht den Allerwertesten.
 
Habe gerade erst die Werbung zum neuen Aspen St gesehen....puh....habe dann mal meine Alten Aspen aus 2019 oder so (lagen noch in meinem Werkstattschrank....ein Kumpel wollte die Dinger nicht mehr fahren) gleich mal gewogen in 29x2.25....mit 522g werde ich die Teile doch nochmal auf schnelle Bike aufziehen.
 
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