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Ob man am Ende 40 Sekunden oder 30 Sekunden wartet, ist nämlich auch komplett egal – beides erscheint nicht akzeptabel.
Optimierungen an der Stelle nehme ich natürlich liebend gerne mit, aber in der Kosten-Nutzen-Betrachtung zeigt sich schnell, dass Verbesserungen an anderen Stellen (z. B. UX) deutlich sinnvoller sein dürften als hier etwas mehr Geld auf die Hardware zu werfen und am Ende vielleicht gerade mal 10% schneller zu sein.
Antwortzeit BRouter Engine, Maximalwert sind 300 s bzw. 5 Minuten (maximale Rechenzeit bevor Routing abgebrochen wird)
Komoot verwendet afaik GraphHopper und GraphHopper unterstützt contraction hierarchies. Ob die sich mit vertretbarem Aufwand in BRouter einbauen ließen, kann ich dir aber leider nicht beantworten.
mit vertretbarem Aufwand in BRouter einbauen ließen
weiter aktiv an BRouter entwickelt.
benutzt, hat die Kontrolle über seine Jogginghosen verloren...Komoot
Und dabei trage ich heute meine beste Jogginghose!Wer
benutzt, hat die Kontrolle über seine Jogginghosen verloren...
Du trägst eine Hose?Und dabei trage ich heute meine beste Jogginghose!
na dann verratet mir doch gerne mal wie ihr das anstellt. Bikerouter ist ein super tool, aber so geduldig bei jeder minimalen Streckenänderung auf die Neuberechnung zu warten bin ich dann doch nicht. Unterwegs bevorzuge ich Locus , gibt es leider nicht für den Desktop. Also Meister der Jogginghosen, wie stellt ihr das an?Wer
benutzt, hat die Kontrolle über seine Jogginghosen verloren...
@r4n: Ich habe gestern Stunden an der Planung einer 200km Route gesessen, erst viele Profile ausprobiert, Rennrad sehr wenig Verkehr und FFMbyBycycleLong Distance waren meine Favoriten, dann habe ich diese Profile durchprobiert inklusive Varianten. Das dauert leider etwas, beide Profile haben Höhenmeter gut vermieden, allerdings variierte die erwartete Zeit von 10,5 bis 13,5 Stunden, Höhenmeter auch beachten! Hilfreich auch die Aufschlüsselung zum Asphaltanteil.
Die Favorisierte Linie habe ich dann anschließend etwas angepasst, die Strecke aus Ortschaften rausgezogen. etc. Teils wird dann allerdings die gesamte Reststrecke auch geändert.
Als die Strecke dann grob stand habe ich sie in komoot importiert. Da konnte ich dann besser Detailannpassungen machen, das geht dort schneller und ändert nur die direkt angrenzende Route, bikerouter legt oft eine komplett neue Teilstrecke an.
Was bei den Routingprofilen im großen und ganzen Sinn macht, ist im kleinen Detail nicht immer sinnvoll. Sie schicken einen gerne in Ortschaften in Seitenstraßen, bei kleinen Orten bevorzuge ich die Hauptstraße, die Profile schicken einen auch gerne auf Landstraßen direkt neben Autobahnen oder Radwege an vielbefahrenen Bundesstraßen. Lässt sich hinterher alles vermeiden.
Allerdings verplempert man auch viel Zeit mit der Planung. Bewährt ist meist doch eine schnelle Planung mit Bikerouter/Komoot und auf der Tour fahre ich dann spontan parallele Wege und lasse die Karte am Navi zur Orientierung laufen. Erst vor Ort weiß man tatsächlich, ob der Radweg eine schöne Variante ist oder eine Beleidigung unseres Sports.
Mit Zwischenpunkten habe ich es auch probiert, leider berechnet bikerouter da die Strecke auch neu. Ich müsste also dreimal warten, (1) am Anfang der Ortschaft, (2) am Ende und (3) die neue Route innerhalb der Ortschaft, nur (3) ist dabei schnell und die anderen Änderungen dauern mehr als eine Minute.Ich kann da eigentlich nicht mitreden, weil unsere Touren erstens viel zu kurz sind, als dass wir da lange warten müssten und zweitens habe ich meist eine relativ genaue Vorstellung, wo die Tour lang gehen soll und somit viele Zwischenpunkte.
Aber so wie ich es bei dir lese und verstehe, würde ich auf der berechneten Route einfach z.B. vor und nach dem Ort einen Zwischenpunkt setzen und dann innerhalb der Ortschaft die Route so ziehen wie ich es mir vorstelle. So würde er nicht alles komplett neu durchrechnen müssen und auch nicht die anderen Abschnitte ändern. Also erstmal lange Abschnitte grob planen lassen und dann entsprechend in die Details gehen und optimieren.
Auf die Idee, in Bikerouter zu starten und dann in Komoot zu vervollständigen wäre ich jedenfalls nicht gekommen und kann mir auch nicht vorstellen, dass es da einfacher/schneller geht. Aber wie gesagt, meine Bedürfnisse unterscheiden sich da signifikant und von dem her kann es auch sein, dass mein Anwendungsfall auf deinen überhaupt nicht passt.![]()
Wie wäre es, wenn du stattdessen mit einem Luftlinienrouting zwischen Start und Ziel beginnst und dann häppchenweise Zwischenpunkte einfügst und das Luftlinienrouting auf den kurzen Teilstrecken wieder abschaltest?Wenn ich ausschließlich mit Bikerouter planen wollte, müsste ich wohl erst eine durchgehende Route planen und diese dann auf mehrere Teilstrecken aufteilen, diese anschließend einzeln optimieren und am Ende die einzelnen GPX Segmente zusammenfügen.
An der Berechnungsdauer wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern.Aber wer weiß, dank der fleißigen Entwicklung läuft das vielleicht auch in ein paar Monaten rund.
Das ist imho der falsche Ansatz. Setze die Punke, wo Du unbedingt vorbeifahren möchtest, und optimiere dann dazwischen. Bei dieser Vorgehensweise hast Du keinmal eine komplette Neuberechnung über die gesamte Strecke, sondern immer nur Neuberechnungen der angepaßten Teilstrecken.Wenn ich ausschließlich mit Bikerouter planen wollte, müsste ich wohl erst eine durchgehende Route planen und diese dann auf mehrere Teilstrecken aufteilen, diese anschließend einzeln optimieren und am Ende die einzelnen GPX Segmente zusammenfügen
Lange Strecken in kurzer Zeit, da plane ich gar nix!Und vielleicht können ein paar Leute, die mehr Erfahrung haben im Planen solcher Routen ein paar Kniffe verraten. Wie checkt ihr die Route, nach welchen Kriterien etc. damit ihr nicht auf Strecken fahrt, die ihr nicht fahren wollt z.B.?
Danke, schaue ich mir an!@r4n, ich hab dir mal als Inspiration das Ergebnis vom Gravel "quaelnix" (minimized traffic) Profil ohne Zwischenpunkte angehängt (dieassume_wet_conditions
undconsider_elevation
Optionen waren aktiv).
Die Route soll in etwa vom Fichtelgebirge nach Cuxhafen gehen und das in relativ kurzer Zeit von drei Tagen Fahrt. Übernachtung bevorzugt auf Campingplätzen, Kein Kochen, Verpflegung durch Geschäfte, Restaurants.
- Vermeidung von Höhenmetern
- Route, die schnelles Vorankommen ermöglicht, evtl. Radwege, Long Distance Radwege?
- Jedoch so wenig Straßen mit viel Verkehr, gefährliche Straßen wie z. B. Bundesstraßen
- Es darf auch Offroad dabei sein, es sollte aber nicht Offroad sein, damit Offroad gefahren wird, also nicht extra Umwege.
Und vielleicht können ein paar Leute, die mehr Erfahrung haben im Planen solcher Routen ein paar Kniffe verraten. Wie checkt ihr die Route, nach welchen Kriterien etc. damit ihr nicht auf Strecken fahrt, die ihr nicht fahren wollt z.B.?
eigentlich eine gute Idee. Leider sind die gpxe dort teilweise ziemlich unsauber. Dieser hier z.B:Lange Strecken in kurzer Zeit, da plane ich gar nix!
Für sowas nehm ich fertige Strecken von https://cycling.waymarkedtrails.org/ und den Derivaten. Und stelle mir aus denen was zusammen.
Jüngst hab ich mir so fürs letzte Brückenwochenende Prag-Freising zusammengestückelt.
Ich meinte auch eher so:meine Strecke ist nicht direkt Luftlinie, spare viele Höhenmeter.
Ja, so mach ich es im Prinzip auch, aber auf bikerouter.de funktioniert das aktuell leider nicht, da die Berechnung bei so langen Strecken fast immer mitStrecke mit bikerouter.de planen, neues Fenster öffnen und genau die vorgeschlagene Strecke Stückweise nachplanen
operation killed by thread-priority-watchdog after xx seconds
abbricht.Wenn du die Größe des Threadpools verdoppelst, ohne dem Server mehr Hardwareressourcen zu spendieren, sollte sich an den Unkosten eigentlich nichts ändern und das Probleme wäre trotzdem gelöst oder nicht?es ist am Ende aber natürlich ein finanzieller Constraint.