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@Florent29 Richtig gut die Jungs. :D
Also hab mich jetzt nochmal bisschen eingelesen in die Materie und jetzt hab ich doch noch eine Frage. Vielleicht ist die Frage besser im Kaufberatungs-Thread aufgehoben, wenn dies so ist, dann stelle ich sie nochmal dort.
Ich möchte ein Bike haben, was ich gut als Alltagsbike verwenden kann, also meine 10-15 km zur Arbeit fahren, aber auch mal am Wochenende in den Wald fahren kann. Wenn ich mal rausfahre dann fahre ich auf Trampelpfaden, gelegentlich über sehr holpriges Gelände (Wald eben, nicht unbedingt immer die vorgesehenen Wege).
Im Taunus Gebiet meistens (Bad Soden, Sulzbach, Königstein, Tendenz dazu immer schwerere Berge und Wege zu erklimmen)
Mir ist die Alltagstauglichkeit, und wie es sich auf der Straße verhält fast genauso wichtig wie im Wald. Einen Allrounder gibt es nicht, aber ein Kompromiss wäre gut. Ich möchte nicht nur 15 Km/h auf der Straße fahren können, weil ich mich sonst bis ans Maximum verausgaben möchte, jedoch will ich auch nicht vor jedem Matschweg stehen bleiben müssen und mir überlegen, komme ich da überhaupt hoch? Welche Art von Bike ist für so eine Präferenz geeignet? Wehe jetzt kommt jemand mit „eines das von Gott geschaffen wurde“ :D Wie gesagt, ein guter Kompromiss. Glaube beim Lesen bin ich darauf gestoßen, dass Gravelbikes bei meinem Profil gut sein sollen.

Nächstes Anliegen: Ich habe mir bei Ebay-Kleinanzeigen ein paar Bikes angeschaut und bin auf folgende Modelle gestoßen:

-Stevens Taniwha
-Bulls Copperhead 3
-Grand Canyon AL 3.9
-Canyon Yellowstone F6
-Scott Scale 970
-Cube Acid (jedoch 26 Zoll, also Müll?)
-Focus Whistler (Gabel von Tikt glaube ich)
-Scott Aspect 960
-Canyon Nerve MR 8.0 (BJ 2012 550€ VB, hat einen Haarriss im Rahmen, für den Preis jedoch interessant oder?)
-Univega LTD XT
-Cube AMS Pro Fully
-Cube Race Ltd.

Liegen alle zwischen 350€ und 600€.
Welche davon sind brauchbar generell?
Und von den brauchbaren, welche wären für mich gut? Kann auch Links zu den Rädern bereitstellen, falls sich jemand eines genauer anschauen möchte.
 
Also hab mich jetzt nochmal bisschen eingelesen in die Materie und jetzt hab ich doch noch eine Frage. Vielleicht ist die Frage besser im Kaufberatungs-Thread aufgehoben, wenn dies so ist, dann stelle ich sie nochmal dort.

Du BIST im Kaufberatungsforum.

Ich möchte ein Bike haben, was ich gut als Alltagsbike verwenden kann, also meine 10-15 km zur Arbeit fahren, aber auch mal am Wochenende in den Wald fahren kann. Wenn ich mal rausfahre dann fahre ich auf Trampelpfaden, gelegentlich über sehr holpriges Gelände (Wald eben, nicht unbedingt immer die vorgesehenen Wege).
Im Taunus Gebiet meistens (Bad Soden, Sulzbach, Königstein, Tendenz dazu immer schwerere Berge und Wege zu erklimmen)
Mir ist die Alltagstauglichkeit, und wie es sich auf der Straße verhält fast genauso wichtig wie im Wald. Einen Allrounder gibt es nicht, aber ein Kompromiss wäre gut. Ich möchte nicht nur 15 Km/h auf der Straße fahren können, weil ich mich sonst bis ans Maximum verausgaben möchte, jedoch will ich auch nicht vor jedem Matschweg stehen bleiben müssen und mir überlegen, komme ich da überhaupt hoch? Welche Art von Bike ist für so eine Präferenz geeignet? Wehe jetzt kommt jemand mit „eines das von Gott geschaffen wurde“ :D Wie gesagt, ein guter Kompromiss. Glaube beim Lesen bin ich darauf gestoßen, dass Gravelbikes bei meinem Profil gut sein sollen.

Gravelbike ist schon mal nicht falsch, aber auch ein 29er Hardtail wäre nicht völlig verkehrt (10-15 km sind jetzt nicht wirklich weit).

Gravelbikes haben den Vorteil, dass sie auf Asphalt und im Flachen wesentlich weniger Energie kosten und schlicht schneller sind. Außerdem ist der Bügellenker komfortabler auf Langstrecke und eine nicht vorhandene Federgabel muß man nicht servicen. Nachteil ist, dass jenseits von S0-Trails meistens Sense ist, von so komischen Hybriden wie dem Cannondale Slate mal abgesehen.

Der Vorteil von 29er Hardtails ist die wesentlich verbesserte Performance im Gelände, auch wenn Trails jenseits von S1 damit auch nur bedingt Spaß machen. Allerdings rollen Hardtails nicht wirklich gut (zumindest mit sinnvollem Luftdruck in den Reifen), Reifen verschleißen schneller, Federgabel muß man servicen (tun viele leider nie) und der Flatbar ist nicht sehr aerodynamisch und geht auf Dauer auf die Handgelenke.

Die perfekte Lösung gibt es leider nicht. Das ist der Grund, warum viele hier mehrere Bikes besitzen. Ich habe zB vier, meine Frau auch.
 
Taunus...nimm dir ein MTB!
Damit kannst du dort so viel Spaß haben!
Aber nicht mit deinem "Hai Jump" das war leider der Griff ins Klo. Damit kannst du MTB-Reviere nicht BEfahren, aber hinfahren und dir einen Eindruck verschaffen, was da sonst so rumfährt.

Angefangen hab ich dort mit nem Hardtail, aber dann musste bald ein Fully her. Gerade mit deiner Tendenz, immer höhere Berge erklimmen zu wollen kommt ja auch die Notwendigkeit das Vergnügen, diese wieder runterzufahren - auf Trails, Trails, Trails! :)
Hab auch ein Gravelbike, aber das nehm ich eher fürs Flache (Stadtwald und so).
Leute, die die hart erkämpften Höhenmeter auf breiten Schotterstraßen wieder vernichten (müssen), tun mir Leid. :D

Hardtail geht schon, ich fände ein Trail-HT nicht verkehrt. Damit kommt man auch vom Fleck und im Taunus (fast) überall runter.

Entweder jetzt was Budgetfreundlicheres und dann bald wissen, was du wirklich brauchst (aber nicht zu billig, sonst verlierst du die Lust). Oder gleich etwas mehr ausgeben... ;)

Zu den obigen Bikes was zu schreiben ist kaum möglich, weil Modelljahre, Ausstattungen, Zustände usw. nicht bekannt sind. MTBs mit Rissen, egal zu welchem Preis, sind generell nicht interessant!
 
Das Scott Scale, das Grand Canyon und das Stevens. Focus und Bulls vielleicht noch.

Fullies kannst du in der Preisklasse aussortieren, da ist irgendwas faul.
 
Kannst auch mal hier stöbern: https://bike-alm.de/
Die haben einige gängige Marken, öfter auch mal 2-3 Jahre alte Modelle, stark reduziert.
Da hättest Du Neuware mit Garantie und die etwas älteren Modelle müssen bzgl. der Komponenten nicht unbedingt schlechter sein.
 
Ich fahr jeden Tag mit dem Hardtail zur Arbeit, eine Strecke 25km,nur Schotter und Straße,aber schneller als 15 fahr ich auch mit dem Klapperrad von meiner Mudder, dein Profilbild zeigt ja das du trainierte Arme hast, aba auffem Ratt zählen die Beine?
 
@Walsumer1980 Beine sind auch sehr fit, das Rad ist halt besch... ? Ne, Spaß bei Seite, die Bremse schleift halt vorne etwas, deshalb kostet es mich mehr Kraft, als es sollte zu radeln. Fahre gemütlich bei 20 km/h +/- 5, aber merke halt, dass ich schneller ausgebremst werde, als ich es sollte.
 
Meinungen?


Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
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Größe M sollte passen bei 173cm oder?

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Falls es was neues werden sollte würde ich gerne max. 700-800€ zahlen
Da würden mir das CUBE ANALOG und das GRAND CANYON AL 4.0 tatsächlich gefallen.
Jemand eine Empfehlung welches besser wäre?

Passen die beiden zu meinem Fahrprofil?
@Florent29
Ich möchte ein Bike haben, was ich gut als Alltagsbike verwenden kann, also meine 10-15 km zur Arbeit fahren, aber auch mal am Wochenende in den Wald fahren kann. Wenn ich mal rausfahre dann fahre ich auf Trampelpfaden, gelegentlich über sehr holpriges Gelände (Wald eben, nicht unbedingt immer die vorgesehenen Wege).
Im Taunus Gebiet meistens (Bad Soden, Sulzbach, Königstein, Tendenz dazu immer schwerere Berge und Wege zu erklimmen)
Mir ist die Alltagstauglichkeit, und wie es sich auf der Straße verhält fast genauso wichtig wie im Wald. Einen Allrounder gibt es nicht, aber ein Kompromiss wäre gut. Ich möchte nicht nur 15 Km/h auf der Straße fahren können, weil ich mich sonst bis ans Maximum verausgaben möchte, jedoch will ich auch nicht vor jedem Matschweg stehen bleiben müssen und mir überlegen, komme ich da überhaupt hoch?
 
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Größe M sollte passen bei 173cm oder?

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Die Preise sind echt originell teilweise...
 
Falls es was neues werden sollte würde ich gerne max. 700-800€ zahlen
Da würden mir das CUBE ANALOG und das GRAND CANYON AL 4.0 tatsächlich gefallen.
Jemand eine Empfehlung welches besser wäre?

Passen die beiden zu meinem Fahrprofil?
Eben beim Stöbern auf FahrradXXL auf folgende gestoßen und somit höre ich auf nach neuen zu suchen.
Wenn ihr mir zu denen eine deutliche Kaufempfehlung aussprechen könnt, von mir aus auch für 2-3 Stk.,
dann suche ich mir eines aus. Will einfach nur keinen Griff ins Klo :D
Das sind die Modelle:

Ghost Kato 5.9 AL 2019
Cube Attention 2019
Liv Tempt 1 2019
Giant Talon 1 2020
Trek Marlin 7 2020
Cube Analog
Grand Canyon AL 4.0
 
Sieht aber alles noch nicht so fertig aus auf den Rose-Seiten. Über Umwege kommt man auf das ausverkaufte Count Solo 1, Fotos sind kaputt...vielleicht noch in der Umstellung auf neues Modelljahr.

Ob da noch ein Count Solo 1 nachkommt? Zählweise 2-4 ohne 1 wäre ja auch komisch.
 
Sieht aber alles noch nicht so fertig aus auf den Rose-Seiten. Über Umwege kommt man auf das ausverkaufte Count Solo 1, Fotos sind kaputt...vielleicht noch in der Umstellung auf neues Modelljahr.

Ob da noch ein Count Solo 1 nachkommt? Zählweise 2-4 ohne 1 wäre ja auch komisch.

Gab es in früheren Modelljahren auch schon. Aktuell gibt es zB das Rose X-Lite nur in 4 und 6. 1-3 und 5 fehlen (Zumindest "2" gab es letztes Jahr noch).

Hoffen wir mal, dass es noch kommt.

Eben beim Stöbern auf FahrradXXL auf folgende gestoßen und somit höre ich auf nach neuen zu suchen.
Wenn ihr mir zu denen eine deutliche Kaufempfehlung aussprechen könnt, von mir aus auch für 2-3 Stk.,
dann suche ich mir eines aus. Will einfach nur keinen Griff ins Klo :D
Das sind die Modelle:

Ghost Kato 5.9 AL 2019
Cube Attention 2019
Liv Tempt 1 2019
Giant Talon 1 2020
Trek Marlin 7 2020
Cube Analog
Grand Canyon AL 4.0

Liv ist hübsch, aber ein Damenrad. Wobei ihr Generation Y-Typen seid ja genderfluid, also passt. :D
 
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