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Guest
was genau kommt selten vor?
natürlich funktioniert alles nur, wenn man es richtig angeht.
Dass man blind irgendwo einfährt.
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was genau kommt selten vor?
natürlich funktioniert alles nur, wenn man es richtig angeht.
achsoooo. ich dachte, das war auf meinen post bezogenDass man blind irgendwo einfährt.
Hi,
habe es so gelernt, dass man ca 2-4 Sekunden weit vorausblickt.
auf skinnies versuche ich immer sehr weit gerade nach vorn zu blicken (sofern sie gerade verlaufen)
Das ist die Technik des Springens mit dem Fokuspunkt, die sun909 erwähnt:Was mir gestern auch aufgefallen ist: Das Problem ist eigentlich nicht mal, dass man nicht weit genug nach vorne sieht, sondern dass der Blick zu lange im Nahbereich hängen bleibt. Man müsste einfach diesen Augenblick schneller wieder nach vorne schauen.
Im Fokus / Fixierpunkt kann man Details sehr gut erfassen. Damit kann man die Linie beurteilen. Im peripheren Sehen kann man Bewegungen sehr gut beurteilen. Hier ist die zeitliche Auflösung etwa 100 Bilder/sek im Gegensatz zum fixierten (fovealen) Sehen, wo es etwa nur 3-4 Bilder /sek sind.... ich suche mir bei Absturzgefahr oä immer Fixpunkte, die ich dann 1-2-3 abfahre. Das hilft dabei, den Abgrund oä auszublenden
Das ist genau der Punkt. Die Profis haben eben die Bewegungsabläufe so verinnerlicht, daß sie sich praktisch nur noch auf den Verlauf der Strecke konzentrieren müssen, und nicht auf die Beschaffenheit des Weges. Diese wird nur mehr über die Augenwinkel wahrgenommen.Im Fokus / Fixierpunkt kann man Details sehr gut erfassen. Damit kann man die Linie beurteilen. Im peripheren Sehen kann man Bewegungen sehr gut beurteilen. Hier ist die zeitliche Auflösung etwa 100 Bilder/sek im Gegensatz zum fixierten (fovealen) Sehen, wo es etwa nur 3-4 Bilder /sek sind.
es geht doch gerade darum, schlüsselstellen möglichst früh zu erkennen. wenn du die vergessen hast, bis du sie erreicht hast, ist das ein ganz anderes problem.Bin schon 2x im Park gestürzt weil ich nicht geschaut habe wo das Vorderrad lang fährt d.h. nicht nur auf weit entfernte Dinge achten und auch nicht weniger schauen wenn man die Strecke schon zig mal gefahren ist
ja natürlich. wenn ich eine enge stelle zwischen 2 grossen steinen ansteuern muss, schau ich auch ganz kurz, dass ich richtig einfädele... das ist ja auch "erlaubt" bringt ja nix, wenn man nachm gate schon auf die ziellinie starrtNein, die Stelle hatte ich schon erkannt und nicht vergessen, aber muss eben auch drauf schauen wo das Vorderrad entlang fährt. Hängt vielleicht auch davon ab das das Rad eine ganz andere Geometrie hatte und 20cm länger war vom Radstand. Es geht imho nicht darum nur entweder in die Ferne oder nur in den Nahbereich zu schauen sondern beides zu kombinieren.
du weisst ja sicher, was dagegen hilft?Der Punkt ist zb bei mir, dass der Blick dann immer ein bisschen zu lange auf die Schlüsselstelle fixiert bleibt.
Mach mal einen Paradigmenwechsel. Freud ist out!Du weißt ja... das Ich, das Es und das Überich.
Danke für das Stichwort! Das fehlte noch in meinem Flickenteppich.Bin eh radikaler Konstruktivist.
Also dann, "schau in die Ferne, blick in die Näh,...."Ichmussmal zum Biken kommen. Die ganze Woche ging nix, aber heute geht's wieder los.