Brakeforce One

Soweit ich das mitbekommen habe reagieren die Dichtungen von BFO mit Magura Öl wohl mit Volumenzuname. Das Shimano Öl war bei nur ca. 2 Tage im System, danach wurde wieder mit BFO Öl gespült. Kann bisher keine Probleme feststellen.

Zu deinen Messungen @kuka.berlin : Vielleicht einer der Gründe warum nun alles aus Alu ist und nicht mehr aus Kunststoff, so auch die Kolbendeckel am Sattel. ?
 
Naja, der Kolbendeckel war ja nur ein Messpunkt.

Die Punkte 'Rückseite' und Kanten Kolbendeckel, zeigen in etwa das Aufbiegen des Bremssattels unter Last.


Die Messpunkte 'Kante Kolbendeckel oben/unten' bewegen sich nur wenig, das ist zu erwarten, da diese auf der Seite der PM Aufnahme sind.
(Sie sind hilfreich um den Punkt 'Kolbendeckel' zu bewerten, da man den 'Rand' somit eingemessen hat)

Das klassische Aufbiegen des Bremssattels zeigt sich dann auf der Rückseite.
Dahingehend wurde des Bremssattel nicht weiter überarbeitet. (Was ich auch nicht erwarten würde)

Den großen Einsatz von Alu am Hebel bring sicher etwas, aber da dort eigentlich der Niederdruckbereich ist, weis ich nicht wieviel Verbesserung da erreicht wurde.

Ich hate zuletzt ein Kommentar von BFO gelesen in dem zum Druckbereich Stand: 15Bar. Ob jetzt im Nieder- oder Nochdruckbereich ... k.A.

:winken: Kuka
 
Zuletzt bearbeitet:
@@BommelMaster

Naja, das ist nun wieder ein Punkt ...

Die Gleiche ist es definitv nicht gewesen, da ich die BFO "problemlos" zum Lenker/Anschalg am Griffgehäuse ziehen kann.
Die Marta hab ich (ich kenne sie ja nun schon lang genug) mit einer weit aus höheren Handkraft 'vergewaltigt', als ich sie bisher je im Einsatz brauchte.
Werte zu den Handkräften hab ich also nicht.

Aber ich denke das ich die Marta 'gefühlt' weitaus höher belastet habe als die BFO.

:winken: Kuka
 
ich gehe davon aus, dass auf dem bild die aktuelle 2014er bfo zu sehen ist. Leitungen gekürzt, entlüftet und montiert - vorne 180, hinten 160 mm - original bfo bremsscheiben und adapter, gelbe bremsbeläge...

die bremsleistung hat sich nie auch nur ansatzweise mit irgendeiner der vielen Scheibenbremsen, die ich von diversen herstellern gefahren bin, messen können - wirlich enttäuschend. aktuell fahre ich auf weiteren rädern die rx und r1 von formula, eine elixir von avid und 2 maguras...

nach ca. 350 km habe ich seit gestern beim bremsen auch noch eine besch****** geräuschentwicklung, die sich auch nach mehrmaliger neuausrichtung des vorderen bremssattels nicht mehr abstellen ließ...

ich fasse mal zusammen:
* sauteuer
* bremsleistung bestenfalls mittelmässig, mit der 160 scheibe hinten mangelhaft
* kein druckpunkt, ok systembedingt - griffgefühl aber eher schwammig
* neigt zur geräuschentwicklung
* penibles montieren und einstellen erforderlich

large_P1010345.JPG


daher wird diese bremse jetzt wieder aussortiert und gegen eine lumpige xt ersetzt, die alles, aber auch wirklich alles besser kann...
 
die bremse die du gezeigt hast, ist eine 2012er mit 2013er update. gab es wohl bei bikecomponents so.

funktionell hat sich aber eigentlich nichts zur 2014er geändert.

einen wirklich härteren druckpunkt konnte ich bei beiden versionen nicht feststellen. möglicherweise MINIMAL härter bei der 2014er, aber nicht so, dass man nun von einem klaren druckpunkt sprechen kann.

die dosierung über den weg ist leider ein falscher ansatz - das führt nur zu handkrämpfen - da ich meine hand beim fahren nicht mehr oder weniger spreizen kann, da meine hand ja eine feste größe hat, und jeder seinen arbeitspunkt für sich bestimmen muss, und nicht der bremskraft anpasst.

für ordentliche bremskraft auch bei hohen geschwindigkeiten muss ich den druckpunkt eh weiter außen fahren, was zu geringem Luftspiel führt, und der ganze vorteil des ganzen systems eigentlich wieder dahin ist.

die volle bremsleistung lässt sich auf grund des weichen druckpunktes bei hohen geschwindigkeiten nicht ausreizen, da ich dann halt mit dem hebel am lenker hänge.

punktgenaue bremsungen aus voller geschwindigkeit kann man also nicht machen.
die bremsleistung rein theoretisch ist aber sehr hoch, und das merkt man schn auch, wenn nicht, stimmt an den belägen was nicht.
 
also, ich finde das bremsverhalten schwierig - gerade im steilen gelände und wenn man das hinterrad versetzen möchte... blockieren tut's vorne und hinten, aber nur mit der entsprechenden geräuschkulisse - finde ich nur suboptimal...
 
Ich denke da ist die Bremse gut aufgehoben :lol:

...warum?

also, ich finde das bremsverhalten schwierig - gerade im steilen gelände und wenn man das hinterrad versetzen möchte... blockieren tut's vorne und hinten, aber nur mit der entsprechenden geräuschkulisse - finde ich nur suboptimal...
...ich hatte meine BFO/Kill Hill bislang mit Magura Scheiben gefahren...da war das Bremsverhalten schon wahnsinnig gut (außer bei Regen - das liegt dann aber an der Wahl der Beläge). Zum Wochenende hin habe ich auf die BFO Scheiben gewechselt und nach einer recht kurzen Einbremszeit (1. Tour mit etwa 80km) zeigt die Bremse ihre wahre Stärke.



Grad in Preußens Flachland fahren wir ja recht schnell, Bremsen dementsprechend kurz und hart an - durch den kurzen Hebelweg und der enormen Bremskraft bin ich so (nicht nur gefühlt)schneller unterwegs, habe dementsprechend auch ein Dauergrinsen und im "Downhill" ...kommen ehr meine Reifen (Maxxis Ikon) an ihre Grenzen als die Bremse. Geräusche gibt es wie gesagt nur bei Nässe...und das nicht zu wenig
;)
 
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ich gehe davon aus, dass auf dem bild die aktuelle 2014er bfo zu sehen ist. Leitungen gekürzt, entlüftet und montiert - vorne 180, hinten 160 mm - original bfo bremsscheiben und adapter, gelbe bremsbeläge...

die bremsleistung hat sich nie auch nur ansatzweise mit irgendeiner der vielen Scheibenbremsen, die ich von diversen herstellern gefahren bin, messen können - wirlich enttäuschend. aktuell fahre ich auf weiteren rädern die rx und r1 von formula, eine elixir von avid und 2 maguras...

nach ca. 350 km habe ich seit gestern beim bremsen auch noch eine besch****** geräuschentwicklung, die sich auch nach mehrmaliger neuausrichtung des vorderen bremssattels nicht mehr abstellen ließ...

ich fasse mal zusammen:
* sauteuer
* bremsleistung bestenfalls mittelmässig, mit der 160 scheibe hinten mangelhaft
* kein druckpunkt, ok systembedingt - griffgefühl aber eher schwammig
* neigt zur geräuschentwicklung
* penibles montieren und einstellen erforderlich

large_P1010345.JPG


daher wird diese bremse jetzt wieder aussortiert und gegen eine lumpige xt ersetzt, die alles, aber auch wirklich alles besser kann...

Die abgebildete Bremse ist eine 2012er/2013er. Mit Blick auf Verarbeitung und Design haben die Geber nicht viel mit der 2014er Variante gemein.

Dass das Einstellen und Montieren nur "penibel" möglich ist, könnte evtl. daran liegen, dass der Druckpunkt zu weit reingedreht ist. Hast du schon mal versucht, diesen vor dem Montieren ein bisschen weiter raus zu drehen?

Was die Bremsleistung betrifft, ist unsere Bremse hervorragend, das kann ich mit vollster Überzeugung sagen. Allerdings, und das klingt hier an, ist das Einbremsverhalten nicht optimal (wurde schon mehrfach im Forum angesprochen), sprich, es dauert länger. Was für Scheiben hast du montiert (damit hängt u.U. auch die Neigung zur Geräuschentwicklung zusammen)? Wie lange hast du sie eingebremst?

die dosierung über den weg ist leider ein falscher ansatz - das führt nur zu handkrämpfen - da ich meine hand beim fahren nicht mehr oder weniger spreizen kann, da meine hand ja eine feste größe hat, und jeder seinen arbeitspunkt für sich bestimmen muss, und nicht der bremskraft anpasst.

für ordentliche bremskraft auch bei hohen geschwindigkeiten muss ich den druckpunkt eh weiter außen fahren, was zu geringem Luftspiel führt, und der ganze vorteil des ganzen systems eigentlich wieder dahin ist.

die volle bremsleistung lässt sich auf grund des weichen druckpunktes bei hohen geschwindigkeiten nicht ausreizen, da ich dann halt mit dem hebel am lenker hänge.

punktgenaue bremsungen aus voller geschwindigkeit kann man also nicht machen.
die bremsleistung rein theoretisch ist aber sehr hoch, und das merkt man schn auch, wenn nicht, stimmt an den belägen was nicht.

Unsere Erfahrungswerte sind diesbezüglich gänzlich anders. Unser Mann für's Marketing ist Trial-Profi und fährt die BFO an seinem Trialbike (sowie an seinem 601). Dort sind punktgenaue Bremsmanöver bekanntlich das A und O. Ich selbst war erst vor kurzem wieder im Bikepark in Winterberg und musste feststellen, dass die BFO sowohl meine CODE R als auch meine Shimano ZEE weit in den Schatten stellt, was Dosierbarkeit und Bremsleistung bei hohen Geschwindigkeiten betrifft. Auch die Ermüdung in den Händen war wesentlich geringer als bei den oben genannten Bremsen, die ich ebenfalls über 4 Tage in Saalbach gefahren bin.

Natürlich sind das subjektive Erfahrungswerte, auch bin ich in meiner Meinung nicht ganz unbefangen. Wer aber mit längerfristigen und im Radsport aktiven Besitzern einer BFO oder KILL HILL spricht, dürfte ein ähnliches Feedback bekommen.
 

hallo erstmal, ich weiß durchaus zu schätzen, ein direktes feedback zu erhalten. um es vorweg zu nehmen, alle teile der bremsanlage, incl. adapter und scheiben sind von bfo (vorne 180, hinten 160 mm). Ich habe mich sehr wohl mit eurer bremse beschäftigt, bevor ich mich entschlossen habe, die bremse auszuprobieren. daher kann ich dir hier kann offen sagen, dass das allgemeine feedback zu eurer bremsanlage sehr zwiespältig ist.

large_P1020107.JPG


das dürfte auf dem photo auch rauskommen. wie auf dem nächsten foto zu sehen, befindet sich die bremsanlage auf einem 29+ starrbike

medium_P1010484.JPG


der druckpunkt ist nicht zu weit rausgedreht, sondern eher so, dass sofort schmackig leistung da ist. für das kürzen der leitungen wurde ebenfalls das original bfo-zubehör verwendet. um die bremsen nicht mehrfach öffnen zu müssen, habe ich mir sogar noch euer video auf youtube reingezogen. dabei waren die stellschrauben komplett geöffnet. die bremse selbst war und ist danach 100 % dicht. die geräuschentwicklung hatte ich anfangs nicht. die bremsleistung am vorderrad mit der 180 scheibe ok, am hinterrad mit der kleinen scheibe mau. die scheiben drehen sich geräuschfrei. zwischen bremsbelägen und scheiben dürfte ca. 1 mm liegen.

ich habe durchaus auch gelesen, dass die bremsanlage eine gewisse zeit braucht. ich denke aber, nach 350 km muss die einbremsphase gegessen sein. ich bin 10 jahre mtb rennen gefahren, zeitweise sogar gesponsert. ich habe durchaus druck auf dem pedal und bei mir geht's auch bergab entsprechend zu sache. die bremsleistung hat sich während der 350 km nur unwesentlich verbessert. mein eindruck ist eher, dass nach zwei, drei harten bremsungen, die leistung deutlich besser ist, allerdings mit dem abkühlen der bremse wieder nachlässt. die geräuschentwicklung kam jetzt auf den letzten 50 km. ich habe anfangs das vorderrad rausgenommen und wieder eingebaut. anschließend unterwegs noch einmal die bremssättel neu ausgerichtet, alles ohne erfolg. ich hasse geräusche am rad :aufreg:...

ich sage nicht, sie bremst nicht! ich sage, sie bremst nicht gut und die geräusche sind ein no go, bei dem ich absolut agro reagier.

vielleicht habt ihr\hast du noch eine idee - ich schick euch die bremse auch gerne ein.

jetzt bau ich allerdings erst mal die xt drauf.

viele grüße,
mike
 
Ich denke da ist die Bremse gut aufgehoben :lol:

Oh verdammt, diese ach so beschissene BFO gleich mal in Müll hauen.... Wäre nicht auszudenken, dass ich mir mit der Bremse im Bikepark hätte das Genick brechen können....und meinen Bekannten muss ich auch gleich warnen, dass der nicht mehr fährt :lol: *Ironieaus*

Im Ernst, fahr die Bremse nach dem die 2x beim Service war (1x Upgrade, 1x weil undicht), seitdem also seit etwa September 2013 funktioniert die ohne Probleme (gelbe Bremsbeläge, Original-BFO-180er-Scheiben). Bikegebiet: momentan Erzgebirge.
 
Oh verdammt, diese ach so beschissene BFO gleich mal in Müll hauen.... Wäre nicht auszudenken, dass ich mir mit der Bremse im Bikepark hätte das Genick brechen können....und meinen Bekannten muss ich auch gleich warnen, dass der nicht mehr fährt :lol: *Ironieaus*

Im Ernst, fahr die Bremse nach dem die 2x beim Service war (1x Upgrade, 1x weil undicht), seitdem also seit etwa September 2013 funktioniert die ohne Probleme (gelbe Bremsbeläge, Original-BFO-180er-Scheiben). Bikegebiet: momentan Erzgebirge.

Schön und gut, dass deine nun funktioniert.
Aber mal eine ernsthafte Frage:
Wie viele Reklamationen, Servicearbeiten und Upgrades bedarf es dieser Bremse im Vorfeld um tadellos zu funktionieren ?!
 
War damals im Angebot bei b-c und ohne jegliches Upgrade. Beim 2x Service ölte die am Griff...meine Avid war da ebenfalls undicht. Jede bremse hat irgendwelche promblemchen und Makel...erfinde doch einfach die perfekte bremse...besser als bfo und brembo.... :-D ^^^

Gesendet von meinem C6833 mit Tapatalk
 
War damals im Angebot bei b-c und ohne jegliches Upgrade. Beim 2x Service ölte die am Griff...meine Avid war da ebenfalls undicht. Jede bremse hat irgendwelche promblemchen und Makel...erfinde doch einfach die perfekte bremse...besser als bfo und brembo.... :-D ^^^

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Ich sehe keinen Grund warum "ich" was neues erfinden sollte ?!
Meine funktioniert ohne Updates tadellos und ist dicht.
 
2x beim Service war (1x Upgrade, 1x weil undicht

merkst du was - teile einschicken müssen(!) ist das allerletzte... zeitaufwändig, lästig und da man selbst alle werkzeuge hat, extrem ärgerlich. und nicht jeder hat x weitere räder, um die zeit zu überbrücken. wenn's undicht ist, fällt's für mich auch nicht unter service, sondern reparatur...

ich habe in den letzten 10 jahren um die 25 scheibenbremsen von magura, hope, formula und avid in den fingern gehabt - montiert, leitungen gekürzt, entlüftet - alles kein problem. und keine der bremsen musste jemals eingeschickt werden o_O... im letzten jahr hat bei mir eine 2003 louise den geist aufgegeben. da war der geber defekt... mehr an defekten habe ich nicht erlebt.

heute habe ich die xt-bremsen montiert (auf malle an einem leihrad getestet, festgestellt dass die griffe an die alten v-brake form angelehnt war, bremsleistung hat gestimmt -super). anschliessend testrunde im hof - bremsleistung ohne einfahren auf anhieb gut und keine geräusche... und das für 180 öcken incl. adapter und scheiben... :rolleyes:
 
...Probleme kommen in den Besten Häusern vor...und grade bei Neuentwicklungen...aber das weiß man ja bevor man solche Produkte kauft. Was dann eine gute Firma ausmacht ist ein guter bzw. erstklassiger Service. Bei Lupine zb. dauerte eine Servicemaßnahme vom Tag des losschickens 3 Tage bis ich meine Betty wieder in den Händen hatte - bei BFO ist der Service ähnlich schnell. Bei Magura kann ein Service schon mal ein paar Wochen dauern und bei anderen Firmen...kann es auch schon mal kompliziert werden. Neuentwicklungen sind halt immer etwas anfälliger, nicht nur im Bike bereich....aber wie gesagt...das sollte man eigentlich wissen.
 
...Probleme kommen in den Besten Häusern vor...und grade bei Neuentwicklungen...aber das weiß man ja bevor man solche Produkte kauft. Was dann eine gute Firma ausmacht ist ein guter bzw. erstklassiger Service. Bei Lupine zb. dauerte eine Servicemaßnahme vom Tag des losschickens 3 Tage bis ich meine Betty wieder in den Händen hatte - bei BFO ist der Service ähnlich schnell. Bei Magura kann ein Service schon mal ein paar Wochen dauern und bei anderen Firmen...kann es auch schon mal kompliziert werden. Neuentwicklungen sind halt immer etwas anfälliger, nicht nur im Bike bereich....aber wie gesagt...das sollte man eigentlich wissen.

sorry - so ist es nicht. das produkt kostet das fünffache einer problemlos funktionierden xt. der service ist teuer bezahlt! eine betty kostet ebenfalls das fünffache einer magic shine mj-wasweißich... und da würde ich nicht mal wetten, dass der service schlechter ist. der kunde ist nicht der beta-tester, zumindest nicht ohne einverständnis.

ich würde auch davon ausgehen, dass in der abwicklung von 50 reklamationsfällen zu zig-tausend ein minimaler unterschied besteht. gerade von einem startup-unternehmen erwarte ich kundenähe und schnelligkeit, sonst ist das thema irgendwann erledigt. wahrscheinlich geht bfo demnächst sowieso in tune auf... erste anzeichen gibts ja schon...

ansonsten keep cool, ich gebe großzügig kohle für mein hobby aus. wenn die leistung der produkte nicht meinen erwartungen entspricht(vergleichsmöglichkeiten habe ich wirklich genug - ich muss nicht der bike glauben), dann äußere ich dass auch so. ich bin ja schließlich nicht ausfällig geworden.
 
Ich habe die neue XT zwar nicht, aber bei den älteren (Vierkolben und 775) hatte ich oft genug Kolbenhänger, die auch durch das übliche Gängigmachen nicht besser wurden. Bei 775 konnte man ja noch eine billige Deore auseinandernehmen und dessen Quadringe verwenden, damit war zwar das Problem erledigt, aber die Ersatzteilpolitik von Shimano ist, was die Bremsen angeht, unter aller Sau. Bei BFO haben die Geber Ärger gemacht, bei Shimano sind die Geber toll, aber die Nehmer haben ständig Ärger gemacht, egal ob Deore, SLX, XT oder XTR.
 
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