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Richtig, Sam Hill fährt/fuhr die DT 5.1 im WorldCup. Markus Klausmann fährt die NoTubes ZTR Flow im DH.
100% ack. Mein 2. Laufradsatz wird daher auch DT240s, CX-Ray, NoTubes ZTR Flow , aber da muss ich noch etwas sparen...Bei der Hope Pro II HR-Nabe sollte man beachten, dass der Freilauf sehr laut ist! Entweder man mag, oder man hasst es. Meine DT 240s hört man bei gefettetem Freilauf kaum.
Ich weiß eben nicht, wie weit sich die Bremskraft zwischen den 3 Unterscheidet. Werde wenn möglich alle mal probe fahren und dann entscheiden.Kenne das genaue Gewicht der Elixir nicht, bei den Herstellerangaben weiß man auch immer nicht genau was da jetzt mitgewogen ist (Schrauben, usw.?).
Ich kenne nur die Magura Louise, The One und die neue Saint. Die The One könnte für mich noch etwas bissiger sein (habe nicht die Originalbeläge drauf und werde da noch probieren). Die Saint war mir zu bissig (bin ich aber nur ganz kurz gefahren) und zu schwer.
Wie gesagt, bei mir geht es auch aufwärts und ich möchte auf mein 3. Kettenblatt nicht verzichten.Ich wüsste nicht warum die XTR Kurbeln eine schlechtere Schaltperformance haben sollten? Höherer Verschleiß glaube ich auch nicht. Das Problem ist eher, dass das große KB sehr teuer ist, und KBs anderer Hertseller optisch nicht zur Kurbel passen. Beim Enduroeinsatz kann man sich ja schnell mal das große KB zerstören.
Ich fahre aber ohnehin nur mit 2 KB (22/36) und Bashguard. In dem Gelände wo ich fahre brauche ich kein großes KB, weil es da immer steil und technisch bergab geht.
Ich weiß es nicht, habe nur sein Wort.Reibung? Er meint wohl das sich die Leitung weniger dehnt und dadurch der Druckpunkt härter ist. Ich hatte Stahlflex und konnte da keinen Unterschied feststellen (auch Magura sagt, dass da kein Unterschied ist). Mit der beseren Kühlung kann schon stimmen, aber ob sich das wirklich bemerkbar macht?
Syntace habe ich bis jetzt nur einen Lenker gefunden, der mir zusagt, der ist aber nur 660 den daLenker: Syntace ist eigentlich nicht kaputt zu kriegen => empfehlenswert
Kettenführeung: Wenn du 3-fach fahre willst kenn ich nur die von Shaman Racing: http://www.shamanracing.com/index.ph...ntification=15
gibts auch in Carbon...
Bacara
Gabel:
Mir ist jetzt nicht ganz klar wozu man an einem Enduro einen Lockout braucht. Auch den Herstellern offensichtlich nicht, denn meines Wissens hat keine aktuelle 160mm-Gabel Lockout. Ich hab hier die Fox 36 Talas RC2 (nur die ist absenkbar) und bin super zufrieden (75kg Abtropfgewicht). Dämpfer wird aktuell gerne der Fox RP23 verbaut, ggf. auch der Fox DHX Air vor allem bei schweren Fahrern. Ersteren hab ich hier und bin sehr zufrieden.
Bremse:
Stahlflex ist aufgrund der sehr viel besser gewordenen Qualität der Kunststoffleitungen praktisch nur noch ein Optiktunig.
Die Code ist sehr gut, hab sie am Freerider. Fürs Enduro war sie mir aber zu schwer, dort hab ich die Formula "The One" verbaut. Bis auf die anspruchsvollere Entlüftungsorgie und gewisse Probleme der Belagsnachstellung funktioniert sie super, von der Bremsleistung ähnlich der Code aber minimal schlechter zu dosieren (aber gut 250g leichter).
Rahmen:
Dicke Rohre und bei gleichzeitig wenig Gewicht bedeutet erhöhtes Dellenrisiko. Liteville und z.B. Trek verbauen vergleichsweise dicke Rohre mit entsprechend dünner Wandung. Nicolai z.B. eher dünnere Rohre mit höherer Wandstärke, um die selbe Steifigkeit zu erreichen sind die dann meist etwas schwerer aber entsprechend dellenresistenter.
Schaltung:
Also meine XTR-Kurbel hat ein besseres Schaltverhalten als meine XT-Kurbel. Als Schaltwerk finde ich die Shadow-Schaltwerke von Shimano durch die geringere seitliche Bauhöhe sehr praktisch. Das XTR-shadow-Schaltwerk hat allerdings ein Carbon-Käfig und eignet sich daher weniger für Steinkontakte. Auch gibt es meines wissens keine kurze Version (für meine 2 Kettenblätter). Statt des dritten Kettenblatts empfiehlt sich am Enduro ein Bashring.
Nokons find ich ganz gut, da sie in schön engen Radien verlegt werden können. Kommt an mein Enduro noch ran (am Racer hab ich sie schon verbaut). Unbedingt den Bremsliner auch für die Schaltzüge verwenden, sonst ist die Reibung viel zu hoch!.
Laufräder:
Ich hab hier die DT EX5.1d mit Hope Pro II. Für ein Enduro genau richtig, meiner Meinung nach. Am Freerider ab ich die EX729, aber als gestandene Downhillfelge ist sie am Enduro irgendwie deplaziert da fast 200g schwerer (pro Felge!).
Reifen ist eher Geschmackssache: Meine Bandbreite in der ich wechseln werde geht von dem Nokian Freddie Revenz SWA im Winter mit Spikes über die Schwalbe Muddy Mary/Fat Albert 2.35 bis zum Fat Albert 2.25/Smart Sam. Je nach zu erwartendem Wetter.
Ah, das ist fein!Ins Sl kannst auch en DHX ballern
Wenn ich mich nicht irre, müsst das der rote oder blaue "Übergang" nahe dem Dämpfer sein. KlickMIt Lopes LInk is das Ding noch en Ticken spürbar steifer.
Fahre diesen aber nur auf dem Enduro
Ähm Ich fahren en DHX Air
Wiege 68kg
Mein Fahrwerk ist also ziemlich soft eingestellt und hat auch ziemlich lange gedauert
ÄHm Lopes Link ist nicht Serienmäßig kann aber über den Händler bezogen werden
Dt-Swiss spricht laut erfahrung der anderen nicht ganz so gut an wie fox
Hi, zu den Bremsen, die The One geht extrem bissig ans Werk, das ist ne Geschmacksache, bei Avid gefällt mir die Hebelergonomie überhaupt nicht daher hab ich die gleich wieder verkauft... Bei mir kommen nur noch HOPE Bremsen an die Bikes, die sind absolut problemlos, genial verarbeitet und fühlen sich sehr gut beim bremsen an... Ich fahre na Mono M4, ne Tech X2 und eine Formula Tho One die ich nicht mehr kaufen würde...
Was sicher auch zu einem Enduro in der Preisklasse gut passen würde wären Bremsen von Frank Industries, da bin ich die Franki auf der EHBE probegefahren und war beeindruckt bei 160mm Scheibe vorne und 140mm hinten von der Power, oder auch die The Cleg...
Hast du schon mal über eine SRAM Schaltung nachgedacht? Oder solls unbedingt Shimano sein...
Bei den Schaltzügen wäre Jagwire noch ne Option, die kannst du farblich sogar auf Stahlflexleitungen abstimmen, das geknirsche der Nokons bei nem Kollege geht mir ziemlich auf die ei....
Bei den Reifen fahre ich am Enduro HT 2,5er Muddy Mary und am Enduro Fully 2,4er Rubber Queen... Die MM rollt zwar schlechter bietet aber den wesentlich stabileren Reifen der auch vom Grip her überlegen ist... Maxxis bietet da allerdings auch sehr vieles das laut den leuten hier genialen Grip bietet, bin ich aber bisher nie gefahren...
Gruß Tommy
Ok, dann werde ich schauen, dass ich auch mal ne Hope fahren kann, wenn Du so überzeugt bist.Brachiale Bremspower hat nichts mit schlechter Dosierbarkeit zu tun... Fahr mal ne One und dann ne M4... Die Bremspower is nicht schlechter aber die Dosierbarkeit um Welten besser... Is aber nur meine bescheidene Meinung, ich bin bei Bremsen eben HOPE Fan...
Naja, ich wollte doch bei 2 Bar bleiben, ich weiß nur noch nicht, ob die MM oder BB etwas unterfordert wären.Die Mountainking kannst du für Enduro gleich vergessen, genau wie den Nobby Nic... Die sind zwar sehr leicht aber auch total überfordert ausser du willst 3bar fahren...
Bis jetzt eben auch nur Shimano bis XT aber nach einigen Testberichten hab ich den Eindruck, dass die XTR doch recht lasch schalten im Vergleich mit den X0.Ich finde SRAM schaltet sich etwas knackiger und die Spannung der Kette ist straffer, Shimano soll da aber besser geworden sein... Sehr viele die Enduro, All Mountain, Freeride oder Downhill fahren sind auf SRAM umgestiegen, wird nen Grund haben... Aber dazu findest du sehr viel im Forum zu lesen... Andererseits ist das ein Glaubenskrieg wie bei Bremsen und allen anderen Teilen am Bike...
Hallo,
ich würde nochmal kurz zurück kommen auf die Eingangsfrage. Du schreibst, daß Du verschiedene Enduros gefahren bist und sie dir sehr gut gefallen haben. Welche waren das, was hat dir jeweils gefallen und was nicht? Ist es dir egal, was das Bike am Ende kostet?
Wenn Du dir das Bike selbst zusammenbauen willst (und ich kann den Reiz sehr gut verstehen) noch die Frage, ob Du Zugang zu einer vernünftigen Werkstatt hast und das nötige Know-How entweder selbst oder im direkten Zugriff hast.
Für mich persönlich war es der richtige Weg, daß ich ein Bike per Probefahrt gefunden habe das sehr gut passt (Trek Remedy, für dich evtl interessant?), bei dem die wichtigsten Komponenten passen und bei den Einzelteilen wie Vorbau, Reifen, Sattel, Kassette bin ich jetzt am Feintunen und probieren.
Wenn eines der von dir getesteten Bikes dafür passen würde, kann ich dir das nur empfehlen.
Viele Grüße
Ich finde das ibis mojo nach wie vor einen der geilsten rahmen, war schon soooo knapp davor mir das ding zu holen. wegen stürzen habe ich mir eigentlich keine sorgen gemacht. das matte carbon des sl ist optisch der hammer. ich hätte es mir aber in "guinness" geholt was mich letztendlich davon abgebracht hat: ich bin ein verdammt fauler sack was die pflege von bikes angeht. gerade im bereich der wippe ist nicht viel platz und ständig dreck zwischen irgendwelchen drehpunkten oder an der wippe + carbon -> auf die dauer vermutlich ungesünder als bei alu. so ein rahmen will gepflegt werden und hat es auch verdient. deshalb hab ich den rahmen nicht verdient
Die 120 sind viel sicher.
Aber die Kritikpunkte gegen sie waren soweit ich weiß, dass sie rosten, quietschen (metallisch) und schwer sind.
Carbon rostet nicht, gibt kein metallisches (oder anderes) Quietschen von sich und ist doch recht leicht.
Brachiale Bremspower hat nichts mit schlechter Dosierbarkeit zu tun... Fahr mal ne One und dann ne M4... Die Bremspower is nicht schlechter aber die Dosierbarkeit um Welten besser... Is aber nur meine bescheidene Meinung, ich bin bei Bremsen eben HOPE Fan...
Du fährst mit dem 3. Kettenblatt den Berg hoch ?! Ich habe hier auch nur 2 Kettenblätter+Bash, meine Kombination 20/36 ist -- bis auf das mäßige Schaltverhalten -- ziemlich genial. Berg runter mit dem 36 noch bis ca. 45km/h tretbar und mit dem 20er kommt man (zusammen mit der 34/11-Kassette hinten) jede Steigung auch mit hohem Rucksackgewicht hoch. Und das bei erhöhter Bodenfreiheit. Berg runter jenseits der 45km/h Gas gegeben tue ich nur mit dem CC-Racer, für ein Enduro sind mir derartige Strecken zu langweilig. Da muss es schon etwas eckiger sein.Cawi schrieb:Wie gesagt, bei mir geht es auch aufwärts und ich möchte auf mein 3. Kettenblatt nicht verzichten.
Auch fahre ich doch etwas sanfter, zwar nicht besonders, aber auch nicht zuu extrem.
Die Alu-Nokons können korrodieren, richtig. Vor allem wenn Schweiss drauf tropft. Hab ich hier aber bisher nicht erlebt. Wenn man die Teile einmal im Jahr mit Brunox ölt (außen) quitschen die Nokons auch nicht. Und "schwer" ist relativ, die Alu-Teile sind deutlich leichter als normale Shimano-Hüllen. Ich für meinen Teil verbaue maximal die Alu-Teile, aber mehr als 50 Euro ist mir der Spaß nicht wert...
Ja, meistens. Ich bin auch ne Zeit lang mit dem 2. rauf gefahren, beim 3. hatte ich immer den Eindruck mehr antrieb bei weniger Anstrengung zu ernten.Du fährst mit dem 3. Kettenblatt den Berg hoch ?! Ich habe hier auch nur 2 Kettenblätter+Bash, meine Kombination 20/36 ist -- bis auf das mäßige Schaltverhalten -- ziemlich genial. Berg runter mit dem 36 noch bis ca. 45km/h tretbar und mit dem 20er kommt man (zusammen mit der 34/11-Kassette hinten) jede Steigung auch mit hohem Rucksackgewicht hoch. Und das bei erhöhter Bodenfreiheit. Berg runter jenseits der 45km/h Gas gegeben tue ich nur mit dem CC-Racer, für ein Enduro sind mir derartige Strecken zu langweilig. Da muss es schon etwas eckiger sein.
Hast Du die Nokons drauf?
Ich denke, dann werde ich auch bei den normalen bleiben.