Basti138
mir is schlecht
Da wippt nichts.
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Da wippt nichts.
Ich weiss ja nicht ... wenn ich so ein schwereres Bike mit mehr Federweg mal aufwärts fahre (üblicherweise sind die nun mal mind. so 1 Kg schwerer, von superteuren Ausnahmen mal abgesehen), dann ist das für mich jedenfalls die Hölle.Das ist vorallem von der kinematik in verbindung mit dem gewählten gang abhängig.
Ich hab ein Enduro mit perfekt getuntem Antisqaut auf dem 50er ritzel. Da wippt nichts.
so oder so Seb stott von pinkbike hats ja ausprobiert in dem verlinkten artikel über federweg oben.
130mm federweg vs 170mm federweg. 800g mehr beim 170mm bike.
800g gewicht+50mm extra federweg waren 0,96% langsamer mit gleichen reifen. das bedeutet hochgerechnet auf einen Climb von einer stunde kommt der fahrer mit dem fetten superenduro 35 sekunden später oben an bei gleicher anstrengung.
Das was du fühlst, und das was tatsächlich ist sind zwei unterschiedliche paar schuhe.Ich weiss ja nicht ... wenn ich so ein schwereres Bike mit mehr Federweg mal aufwärts fahre (üblicherweise sind die nun mal mind. so 1 Kg schwerer, von superteuren Ausnahmen mal abgesehen), dann ist das für mich jedenfalls die Hölle.
Da scheint einfach eine ganze Menge meiner reingesteckten Energie irgendwo im Federweg oder in den schweren Laufrädern zu versacken, obwohl ich eigentlich kaum Wippen wahrnehme. Oder ich arbeite mich an dem Gesamt-Mehrgewicht ab, keine Ahnung.
... aber dennoch schwerfälliger ... kommt von schwer.Aber nur weil dir das mehr spaß macht sind schwere räder nicht unfahrbar und unheimlich viel langsamer.
Endlich was worüber man diskutieren kann und keine Hexenjagd und Hexenverbrennung.... aber nicht nur das Gewicht, sondern auch die Anfälligkeit für Wippen, bei größeren Federwegen.
Hier kommen wir zu einem interessanten Punkt.Bei den Gewichten muss man natürlich schon noch unterscheiden zwischen Gesamtgewicht und wie hoch sind die dynamischen Gewichte (vorallem Laufräder, Reifen).
Interessanter Punkt Thema Gewicht.Wenn man natürlich Kraft hat für 2, dann wäre zumindest das Gewicht sowieso ganz egal.
Die Frage ist nur, warum wir nicht alle dann schwere Enduros fahren und bei Bedarf eben lediglich die Reifen wechseln…dann kann ich mit meinem Enduro ja doch ne Transalp und ein CC-Rennen fahren…!?Das ist vorallem von der kinematik in verbindung mit dem gewählten gang abhängig.
Ich hab ein Enduro mit perfekt getuntem Antisqaut auf dem 50er ritzel. Da wippt nichts.
so oder so Seb stott von pinkbike hats ja ausprobiert in dem verlinkten artikel über federweg oben.
130mm federweg vs 170mm federweg. 800g mehr beim 170mm bike.
800g gewicht+50mm extra federweg waren 0,96% langsamer mit gleichen reifen. das bedeutet hochgerechnet auf einen Climb von einer stunde kommt der fahrer mit dem fetten superenduro 35 sekunden später oben an bei gleicher anstrengung.
Die Frage ist nur, warum wir nicht alle dann schwere Enduros fahren und bei Bedarf eben lediglich die Reifen wechseln…dann kann ich mit meinem Enduro ja doch ne Transalp und ein CC-Rennen fahren…!?
Irgendwie beißt sich das mit meiner Erfahrung bzw. meinem Empfinden…
Transalp geht gut mit Enduro. Kenne einige, die das gemacht haben.Die Frage ist nur, warum wir nicht alle dann schwere Enduros fahren und bei Bedarf eben lediglich die Reifen wechseln…dann kann ich mit meinem Enduro ja doch ne Transalp und ein CC-Rennen fahren…!?
Nach meiner Meinung weil da der Punkt Dynamik nicht berücksichtigt wird wie ich bereits oben geschrieben habe.Die Frage ist nur, warum wir nicht alle dann schwere Enduros fahren und bei Bedarf eben lediglich die Reifen wechseln…dann kann ich mit meinem Enduro ja doch ne Transalp und ein CC-Rennen fahren…!?
Irgendwie beißt sich das mit meiner Erfahrung bzw. meinem Empfinden…
Vorhin 2x mal einen Minitrail bei mir damit probiert. Schockierend wie Masse schiebt wenn einen Trail hast der mit Laub bedeckt ist und darunter die Wurzeln sind. Da kannst mal richtig früh den Bremspunkt setzen.Hätte mir jemand vor 2 Wochen gesagt man kann 19,6kg entspannt und unauffällig durchs Dorf Treten und auch mit leichten Steigungen, hätte ich ihn ausgelacht.
Es ist schockierend wie leicht es geht für mich als "Endurofahrer".
Sehr schön und viel Spaß mit dem neuen BikeHallo Zusammen!
Wollte mich nur kurz zurück melden und ein kleines Update posten.
Aus persönlichen Gründen habe ich mich letztes Jahr nicht mehr weiter mit dem Thema beschäftigt. Mein Fokus lag auf andere Dinge. Jetzt steht allerdings der Frühling vor der Tür und ich habe mir die Tage spontan ein Cube Stereo ONE55 C:62 Race 29 bestellt.
Jetzt benötige ich nur noch ein paar vernünftige Flatpedals und ein Flowtrail taugliches Rad für meinen fast sieben Jahre alten Sohn
Ich danke allen Usern die sich an der Diskussion beteiligt haben und mir somit dabei geholfen ein passendes Rad zu finden!
War sicher nicht mein letzter Beitrag hier.
Ibis Ripmo AF...da bekommt man nen Rahmen mit Dämpfer im Moment um die 1.000,-€Oder RAAW Jibb, etc. !? Oder was gibt es da sonst für perfekte und im idealfall kostengünstige Lösungen? ;-)
von 26 auf 29" hab ich in 2018 gemacht, Eingewöhnung war nur die ersten 30min. hart.Von 26 Zoll auf 29 Zoll dürfte sowieso hart werden... Danke!
Fahre damit v.a. lokale Trails im Mittelgebirge, v.a. hier bei uns rund um Nbg. D.h. normalerweise keine langen Touren, sondern mehrmals gemütlich rauftreten und dann mit Gas runter und gerne und regelmäßig auch kleinere Sprünge mit vielleicht 1m bis 1,5m Sprunghöhe mitnehmen.
Einfach die Bike Kategorie ignorieren. Die sind eh Bullshit.Mahlzeit,
habe den Thread hier gerade überflogen, weil ich auch überlege, ob mein 2015er Banshee Rune mit 26 Zoll und 170 vorne, 160 hinten nicht langsam in den Ruhestand sollte... gefällt mir eigentlich ganz gut, aber a bisserl größere Laufräder und etwas aktuellere Geometrie wären nicht schlecht...
Fahre damit v.a. lokale Trails im Mittelgebirge, v.a. hier bei uns rund um Nbg. D.h. normalerweise keine langen Touren, sondern mehrmals gemütlich rauftreten und dann mit Gas runter und gerne und regelmäßig auch kleinere Sprünge mit vielleicht 1m bis 1,5m Sprunghöhe mitnehmen.
Und da hatte ich eigentlich auch schon ein halbes Auge auf das Stereo One55 geworfen. Denn große Sprünge sind es nicht, dafür viele Kurven und Anlieger um hineinzupushen. So um die 160mm Federweg wahrscheinlich perfekt, damit die Fahrdynamik und Agilität bleibt.
Aber: Das Stereo One55 hat zwar schöne Geo und perfekte Preis Leistung.... aber nur Cube Kategorie 4, sprich sporadische Sprünge bis 0,5m... ...d.h. bei Cube müsste es mindestens Kategorie 5 sein, wie das dicke ONE77. Wobei sie im Werbevideo zum One55 natürlich wieder mehr fahren als nur Kategorie 4 würde ich sagen
D.h. wohl eher in Richtung Canyon Spectral? Oder RAAW Jibb, etc. !? Oder was gibt es da sonst für perfekte und im idealfall kostengünstige Lösungen? ;-) Von 26 Zoll auf 29 Zoll dürfte sowieso hart werden... Danke!
Naja, soviel will ich nicht ausgeben.
Das wäre möglicherweise die Lösung Wobei da klar Höhe steht bei den Kategorien. Aber klar 3m hoher Drop in ganz steile Landung ist besser als 0,5m ins FlatEinfach die Bike Kategorie ignorieren. Die sind eh Bullshit.
Was ist sporadisch?
Was ist ein Sprung von 0,5m? Höhe oder Weite? Ins Flat oder geshapte Landung? Der 0,5m Flat Drop beansprucht das Bike deutlich mehr als der 6m Table mit smoother Landung...
Haben das eigentlich auch andere Marken? Kenn das nur von Canyon, Cube, Radon, Rose. Also die ganzen günstigen "deutschen" Marken...
Wenn es mit 3000 Euro ausgehen würde wäre toll Und a bisserl warten auf Angebote etc eigentlich auch kein Problem...wieviel willst Du denn ausgeben?
Vielleicht auch nur wegen Haftungsgeschichten... da können sie sagen Rad wurde außerhalb von seinem Bereich bewegt, daher nicht haftbar.
Wenn es mit 3000 Euro ausgehen würde wäre toll Und a bisserl warten auf Angebote etc eigentlich auch kein Problem
hier gehts auch ums One 55, das sind die Test noch unentschieden, die einen sagen zum Hinterbau super die andern so lala...Also das Cube 77 hat im Test nicht gerade gut abgeschnitten, wollte ich nur erwähnen und ist natürlich nicht aus persönlicher Erfahrung.