bremsbeläge nach kontakt mit öl retten?

raymund schrieb:
Zum Erhitzen der Beläge:
Man möge bedenken, daß die Beläge irgendwie auf die Trägerplatten montiert werden.
Da ich keine Schrauben sehen kann, wird das wohl mit einer Art Kleber gemacht. Dieser Kleber muss zwar temperaturbeständig sein, aber ob man beim Herdplattentuning die zulässige Höchsttemperatur nicht überschreitet ist mehr als fraglich.
Im schlimmsten Fall ist der Kleber nämlich hin und bei der nächsten scharfen Bremsung lösen sich die Beläge von den Trägerplatten.

In dem Zusammenhang wäre es interessant die zulässigen Temperaturen von Bremsbelägen unterschiedlicher Hersteller in Erfahrung zu bringen.

Gruß
Raymund


Wie heiß wird eine Herdplatte nach 5-10min Vollgas? Und wie heiß die Beläge auf einer langen Steilabfahrt mit Dauerschleifen bis zum Fading? Ich denke mal, da ist kein großer Unterschied mehr.
Aber trotzdem, Sicherheit geht vor, ich würde mir solche "gebratenen" Beläge höchstens hinten draufbauen.
 
ab wann fängt metal das Glühen an? Die Beläge halten das doch auch aus. Wie ist das beim auto/motorrad? Ich kann mich irren, aber ich glaub das die rückplatte nicht geklebt wird, sondern geschweißt oder sowas.
 
vivian schrieb:
ab wann fängt metal das Glühen an? Die Beläge halten das doch auch aus. Wie ist das beim auto/motorrad? Ich kann mich irren, aber ich glaub das die rückplatte nicht geklebt wird, sondern geschweißt oder sowas.

Bei ca. 550°C ist bei Dunkelheit eine dunkelbraune Glühfarbe zu erkennen.
Das berühmte Kirschrot ist bei ca. 800°C zu erkennen.

Metallbeläge kann man sicherlich löten oder Schweissen, aber bei organischen Belägen habe ich da meine Zweifel.

@ Enrgy: genau, nix Genaues weiss man nicht, und deshalb wäre ich da vorsichtig.
Welche Temperatur ist eigentlich zum Verdampfen von Kettenöl notwendig?

Gruß
Raymund
 
Also drei Leute leben ja scheinbar noch ..... obwohl sie ihre Beläge "herden".
Platte auf volle Pulle stellen, warten bis die glüht. Bremsbelag mit der Trägerseite auf ein Stück Alupapier ( dreifach gefalltet = dreifache Dicke ) legen ( sonst kann der Trägerlack sich schön in die Platte brennen ;) ) und das ganze für ca. max. 3 Minuten auf die Platte. Sobald kein Rauch mehr aufsteigt sofort runter mit den Dingern. Man kann auch mehrere Etappen heizen ( z.B. drei mal eine Minute auf die Platte und immer wieder runter ).

Ansonsten müßte man die Beläge ja nach jeder Heißbremsorgie wechseln... :D !
Übrigens mach ich das sogar mit neuen Magurabelägen, da ich mir so das Ausgasbremsen beim Einfahren spare.

Gruß
kungfu
 
Hier gibt es auch gute Erfahrungen mit Herdplatten...

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=135571


Also wenn meine Beläge (Deore 525) abgefahren sind, kann man zwei Metallstege erkennen.
Scheinbar sorgen die auch für ein rauhes Geräusch als Indikator für die Verschleissgrenze. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich nicht von einer Tour abholen lassen müssen. :rolleyes:


@Kungfu
Das Prozedere vor dem ersten Einbau soll was genau bringen?
 
habe das gestern doch gleich ausprobiert, und eine kleine tour unternommen. ich lebe auch noch und meine bremse arbeitet zufriedenstellend. nur der gerstank beim "backen" war etwas störend :D
 
trekkinger schrieb:
@Kungfu
Das Prozedere vor dem ersten Einbau soll was genau bringen?
Neue Magurabeläge müßen in der Einbremsphase auch mal richtig heißgebremst werden, damit alle Lösungsmittel usw. ausdampfen, erst danach werden die Bremsen standfest ( wesentlich weniger Fading ).
Ich erledige dieses Ausgasen mit dem Herd :D !

Gruß
kungfu
 
kungfu schrieb:
Lege die Beläge mit der Trägerseite auf eine heiße Herdplatte und ziehe sie ruckzuck runter solbald sie aufhören zu qualmen .... ! Hab ich schon mehrmals gemacht, klappt ! Danach Anschleifen und die ziehen wieder wie Sau.
Funktioniert hervorragend!
Laßt euch nichts anderes erzählen.

Danke für den Tip!!

Grüße
fritz
 
Liebe Leute !

Ich als Metallbau Techniker muss euch dringend davon abraten eure verölter Beläge mit irgentwelchen Metoden auszubrennen ! Die Trägerplatten + Bremsbelag sind nur bis zu einem bestimmten Punkt auf Hitze ausgelegt !Sowohl beim Rad als auch bei einem PKW.Wird dieser Punkt überschritten kommt es zum sogenannten Verglasen.Muss nicht direkt auf der Oberfläche sein.Kann auch im B.belag passieren!Dass bekommt ihr auch mit nem sauberen Anschliff nicht weg!Außerdem wird durch überhitzen das Gefügebild in der Trägerplatte verändert.Es kommt zu Spannungen im Metall wodurch der Kleber brüchig wird.Der B.belag reißt zwangsläufig ab wenn er zu hart rangenommen wird !!!!!!!!! :mad: Ihr könnt die Temperatur nicht genau regeln!
Ganz egal welche erfahrungen hier gemacht wurden,es kann zu ganz Üblen Stürzen kommen!Keine Versicherung wird für den Unfall aufkommen wenn sich heraus stellt das an den Sicherheits Teilen manipuliert wurde!
An alle die sich hier als Lösungs Guru versuchen : Vorher ein wenig kundig machen bevor ihr hier Bekloppte Lösungen bringt.Will ja keinem an die Karre fahren, aber hier geht es um eure Gesundheit!!!!!!!!!!!!!
20 Euro sind echt nicht viel Geld für nen Satz neue B.beläge.
Safty first!!!!!!! :daumen:
 
Meine Performance-Beläge meiner Louise Fr waren auch scho gut versaut, aber so richtig...

Normale Reinigung war zwecklos. Aber was reingeht, muss auch wieder raus :lol:

Also, Beläge in den Backofen. Ne Stunde bei 250 Grad drinnenlassen. Abkühlen lassen. Normalerweise sind se dann an der Oberseite so glänzend. Dann nimmt man se, und legt se in Spülmittelwasser ein (50:50) und lässt se nen Tag drinnen.

Dann Bürste, und schön schrubben...da wird so ne braune Tunke aus den Belägen kommen ... so lange Schrubben, bis der Schaum weiß bleibt. Dann nochmal mit purem Wasser schrubben bis es nemmer schäumt und die Dinger sind WIE NEU...

zwar nen rechter Act, aber lieber so, als fast neue Beläge wegzuwerfen. Das funkt zu 100%...


gruß,
reno
 
ich plädiere auch für Herd:
ich hab nen Gasherd, verölte Beläge in die Flamme, bis die Dinge brennen (jawoll, meine Herrn, das Öl brennt nämlich!) leicht ans Glühen bringen, abkühlen lassen, wieder rein, vorsichtig einbremsen, fertig.
dabei werden die Dinger sicher auch nicht zu heiß, ne lange Alpenabfahrt macht sie "röter", also heißer...
 
hi,
ja ich bin auch so ein gaskocherausbrenner, bis nix mehr qualmt.
hat bisher auch prima gefunzt (ca 10mal) danach bin ich erfolgreich ne transalp gefahren.

dass mit Herdtemperaturen das Gefüge der Metallplatte umgewandelt werden könnte, halte ich nun doch für ebbes übertrieben! Dazu müssten Temperaturen über mindestens 700 Grad erreicht werden. Mit nen Poppelherd aus der Küche -ohne Tricks- wird sich wahrscheinlich doch eher die Heizspirale verabschieden, als bevor hier jemand z.b eutektoidische zerfälle kriegt. :lol: Und ne kirschrotleuchtend heiße Herdplatte, -wenn sie soweit käme-, hätte dann 800 Grad, durch den Wärmeübergangswiderstand kommt das aber wohl nicht am Metall des Bremsbelages an,...

spannend finde ich aber die frage. wie pappt der teure, gute Bremsbelag am Metall? Und wieviel hält Temperatur hält diese Verbindung aus?
Als Vorgabe muss hier sicherlich dienen: dass auch im Fahrbetrieb der Bremse ein min. Dunkelrotglühen der Bremssscheibe erreicht werden kann, also wie raymund schreibt ca 550 Gräder und aufwärts.
An der Bremsscheibe liegen dann also die Beläge, welche 550 Grad anfassen, ... ist der Belag weit runtergefahren (vor allen wenn die Verschleißnippel abgefeilt wurden :lol: ) trennen 550 Grad / Belag/ Verbindung Metall vielleicht noch 0,5 - 1,5mm , ..
also muss die verbindung Metall/Bremsbelag doch locker 400 Grad aushalten können!
Also, der Küchenherd wird doch keine Tatvorbereitungswaffe sein!?
 
Hi All

Das Backen geht wunderbar, man sollte aber einz beachten, die beläge nicht gleich auf die heise platte knallen sondern erst beläge auf die Platte legen und dann erst anmachen "damit die ausdehnung langsam verläuft" das selbe gilt auch für die abkühlung. Die Herdplatten Temperaturen halte ich für unbedenklich
da die Bremsbeläge mit ner sehr hohen Toleranz "nach oben" hergestellt werden :daumen:
 
vergiss das mit der Herdplatte ...

.. ich habe hier auch im Forum gelesen das das kein Problem ist. Also Beläge drauf und ausdampfen lassen, abkühlen, wieder rein ... Supergripp, wie neu. Alles klar ...

... 4 Monate später, Abfahrt von der Kalmit in der Pfalz, kleiner Sprung über eine Wurzel, direkt danach eine Rechtskuve, vehement in die Hinterradbremse gelangt ... NICHTS ... Schreckbremsung voll blockiert vorne in der Kurve ... karummms

Ich hatte ziemlich Glück, außer ein paar Schürfwunden und Prellungen nichts passiert. Ein "behandelter" Bremsbelag hatte sich von der Trägerplatte gelöst. Es hätte auch übler ausgehen können ...

also, Finger weg vom ausbrennen etc., und wer solche Beläge drinnen hat nichts wie raus damit !!!
 
Als einzige Gefahr sehe ich eigentlich auch nur die Verbindung Belag-Belagträger, die instabiler werden könnte und dann wie im vorher beschriebenen Fall sich plötzlich lösen kann. Folgen siehe oben oder schlimmer.

Nun, vergleiche ich das aber mit stinknormalen PKW-Bremsen, die einen Paß runtergeprügelt werden (jedes Jahr als Test in gängigen Motor-Journalen), so daß die Scheiben glühen und eine Temp. an die 400° erreicht werden,dann spricht niemand von "sofort austauschen" oder der Gefahr sich lösender Belagmaterialien.

Ähnlich ist es doch,wenn ich eine lange Abfahrt mit dem Bike mache und die Bremse an die Grenzen treibe. Wie heiß werden Scheibe und somit auch der Belag denn dann? Sicherlich genauso heiß wie eine Herdplatte.
 
Also ich habe schon gemischte Erfahrungen mit dem ausbrennen gemacht.
Bei meiner alten Formula ging das wunderbar, mit den Sintermetallbelägen der XT Vierkolben auch.

Habe allerdings vor 8 wochen versucht die Beläge meiner Grimeca Sys11 auszubrennen. Die mochten das überhaupt nicht.
Mit der Flamme erhitzt bis nichts mehr qualmte, wie immer.
Danach war von dem Belag nur noch weiche Asche übrig.
War eigentlcih ein Sintermetall, aber ich denke das Bindemittel was den Belag in sich zusammenhält ist in Rauch aufgangen.

Deswegen ausbrennen immer auf eigene Gefahr!
Nächtse mal werd ich mal die E-Herd Methode proben.
Einlegen in Bremsenreiniger oder so etwas hat bei mir noch nie was gebracht.

Gruß LBB
 
Mad Mik schrieb:
Liebe Leute !

Ich als Metallbau Techniker muss euch dringend davon abraten eure verölter Beläge mit irgentwelchen Metoden auszubrennen ! Die Trägerplatten + Bremsbelag sind nur bis zu einem bestimmten Punkt auf Hitze ausgelegt !Sowohl beim Rad als auch bei einem PKW.Wird dieser Punkt überschritten kommt es zum sogenannten Verglasen.Muss nicht direkt auf der Oberfläche sein.Kann auch im B.belag passieren!Dass bekommt ihr auch mit nem sauberen Anschliff nicht weg!Außerdem wird durch überhitzen das Gefügebild in der Trägerplatte verändert.Es kommt zu Spannungen im Metall wodurch der Kleber brüchig wird.Der B.belag reißt zwangsläufig ab wenn er zu hart rangenommen wird !!!!!!!!! :mad: Ihr könnt die Temperatur nicht genau regeln!
Ganz egal welche erfahrungen hier gemacht wurden,es kann zu ganz Üblen Stürzen kommen!Keine Versicherung wird für den Unfall aufkommen wenn sich heraus stellt das an den Sicherheits Teilen manipuliert wurde!
An alle die sich hier als Lösungs Guru versuchen : Vorher ein wenig kundig machen bevor ihr hier Bekloppte Lösungen bringt.Will ja keinem an die Karre fahren, aber hier geht es um eure Gesundheit!!!!!!!!!!!!!
20 Euro sind echt nicht viel Geld für nen Satz neue B.beläge.
Safty first!!!!!!! :daumen:

Was soll uns deine Qualifikation bitte sagen :confused: ! Glaubst du hier sind alle aus Dummsdorf ? Ich bin Dipl. Ing. und seh keine Probleme .....

Gruß
kungfu
 
kungfu schrieb:
Was soll uns deine Qualifikation bitte sagen :confused: ! Glaubst du hier sind alle aus Dummsdorf ? Ich bin Dipl. Ing. und seh keine Probleme .....

Doch sind wir alle .. ich ja auch. Und solche Aussagen bestätigen es ja nochmal ... es geht um eine BREMSE, also wirklich um ein u.U. lebenswichtiges Teil. Und auch ich habe mich gefragt wie blöd ich sein konnte, wegen der Kohle für ein paar Bremsbeläge meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen ...
 
Wooly schrieb:
Doch sind wir alle .. ich ja auch. Und solche Aussagen bestätigen es ja nochmal ... es geht um eine BREMSE, also wirklich um ein u.U. lebenswichtiges Teil. Und auch ich habe mich gefragt wie blöd ich sein konnte, wegen der Kohle für ein paar Bremsbeläge meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen ...

Dir ist aber klar das mehr als genug "unbehandelte" Beläge sich ebenfalls ablösen ... !? Ich sehe da !4 Monate ! später nicht zwingend einen Zusammenhang.

Gruß
kungfu
 
kungfu schrieb:
Dir ist aber klar das mehr als genug "unbehandelte" Beläge sich ebenfalls ablösen ... !? Ich sehe da !4 Monate ! später nicht zwingend einen Zusammenhang.

Gruß
kungfu

:daumen: Ja hatte ich auch schon bei unbehandelten Beläge beobachtet.

Ich sag ja: 250°C über ne Stunde reichen - ihr müsst ja nicht immer gleich mit ner Lotlapme oder nem Brenner ran - so derbe muss es mal auch wieder net sein! :lol:
 
Auserdem Überträgt der Kleber zwischen Trägerplatte und Belag nicht die volle ``Rotationskraft`` der wird ja bei ner Bremsung ja gegen die scheibe gedrückt und das nicht gerade mit wenig kraft. Im Kfz bereich lössen sich Beläge von der Platte nur wenn sie weit unter der verschleißgrenze sind da der Belag nur noch Haardünn ist und keine wärme richtig abführen kann und die Dehnungsunterschide vo Metall und Belag zu groß sind und dann Abreißt. Bei MTB Bremsen sind die Bremsbeläge viel dünner aber sie erreichen niemals im Fahrberieb (auser vielicht CC Bremsen zb. Marta..) diesen Extremtemperaturen wie zb. ne Vollbremsung aus 200 km/h.

Hab Ne LouiseFR 2004 (Am Freerider)und die geht ohne Probleme aber meine Hayes Mag HD (Am Dirt)die hat nen..... :mad: funktioniete Einwandfrei bis geregnet hatte danach Quitschen geringe Bremsleistung Vo+Hi. Also ab zur Hayos Rep. konnten kein Fehler Finden.(Bremsbeläge wurden gereinigt,Ausgebrannt).Bremse ging einigermaßen danach wieder Regen und Bremse wieder im Arsch. Dachte da sich Fett irgendwie von der Kette oder Nabe durch das Spritzwasser auf die scheibe gekommen ist aber Fehlanzeige Nabe und Kette sind nicht Fettig und wieso Tritt das Problem Vo auch auf?? Vieleicht Kolben Undicht und Bremsflüssigkeit tritt aus Minmal oder so(Druckpunkt ist Voll da). Also wieder Ab zu Hayos. Rep. versuch gescheitert. Also neue Bremsbeläge und Scheiben ran und Kette Nabe... alles Sauber gereinigt. Wieder vom Regen Überrascht Bremsleistung im Arsch und Quitschen das es nicht mehr Normal ist!!! und das noch Tage/wochen danach bei keinem Regenwetter!!!!!!!

Also ich versuche euere Backmetode aber was soll ich machen wenn der Regen wieder kommt??? ich kann doch nicht jedes mall meine Bremsbeläge entfetten??? Ich weiß nicht mehr Weiter !!!!
 
kungfu schrieb:
Dir ist aber klar das mehr als genug "unbehandelte" Beläge sich ebenfalls ablösen ... !? Ich sehe da !4 Monate ! später nicht zwingend einen Zusammenhang.

Gruß
kungfu

genau das is ja der punkt...ich hab in meinem bikerleben dutzende beläge in der hand gehabt wo sich der belag von der platte ohne irgendwelche modifiktationen gelöst hatte...
wenn man so um sein leben fürchtet der sollte lieber schach spielen :D

mir ist vor paar tagen passiert dass ich nach einer voll speed passage in ein technikstück einbiegen wollte und mein hr hebel ohne widerstand an den lenker knallte...hatte viel glück und konnte es abfangen...
was war passiert ? sicherheitsstift hinten gelöst und auf dem speed wurzelstück hat es die beläge rausgelupft...einen belag fand ich 200 meter weiter oben :cool: es gibt tausend varianten warum eine bremse ausfällt..meist sehr in sehr ungelegenen situationen :rolleyes:
 
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